Death Stranding - Test

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Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Bachstail hat geschrieben: 04.11.2019 14:36 Welche Grundlage wäre das denn ?
Zum Beispiel aufgrund des Videos was du gepostet hast ;)
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JunkieXXL
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Re: Bugs, wo seid Ihr

Beitrag von JunkieXXL »

Cpt. Trips hat geschrieben: 04.11.2019 14:38
TheReverendFL hat geschrieben: 04.11.2019 09:02
W T F ??
Den Text hättest du dir sparen können. Kein Mensch versteht was du meinst oder uns damit sagen willst.
So schreibt man, wenn man klüger klingen will als man ist. Dann kommt es ganz schnell zu Verbalemanationen ohne kommunikative Signifikanz. :D
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X5ander
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von X5ander »

schon krass, wie top das hier wegkommt, im Metascore liegt es ja nur bei 84. Irgendwann in einem Sale nehme ich das dann aber wohl mit, ganz schlecht scheint es ja nicht zu sein. So richtig gehyped bin ich im Moment aber auch nicht.
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Ernesto Heidenreich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Warslon hat geschrieben: 04.11.2019 11:09 Ist das euer Ernst? Dieser ganze Hype, diese 95% für einen Walking Simulator?
Witzlos...
Eine meditative Reise. ;)


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Danilot
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Danilot »

Theorie zur Story: Sam ist selbst das BB oder ein BB und träumt sich als agierender Sam in dieser Welt. Ob die Welt um ihn herum tatsächlich so beschaffen ist wie in dem Game dargestellt bleibt offen...
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Uwe sue
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Uwe sue »

wenn herr luibl sagt "es ist ein hit" dann ist es ein hit - egal ob 90 oder 95! sollte ich die zeit finden es durchzuspielen und dem game persönlich keine 85 geben, dann zweifle ich zum ersten mal in 15 jahren am jörg - wenn ich ihn im positiven kontext so nennen darf. ich wollte bei DA:I nicht auf ihn hören weil teil eins so toll war und teil 2 zwar an der grenze zum totalen müll war, aber immerhin auf der richtigen seite der grenze. seitdem hole ich mir nichts mehr, dass herr luibl nicht mindestens mit einer 80 gutheisst. (ok außer fifa, aber das ist wohl pvp-sucht-bedingt) der einzige redakteur aus meiner generation der noch mitm atari oder c64 angefangen hat - und sie seitdem alle auf der couch hatte und mir aus der seele spricht. anfangs der 00er jahre hatte die gamestar eine ganze hand voll solcher "künstler" - jörg ist mittlerweile der einzige dino, der noch übrig ist UND den ich noch nie verdächtigt hätte ein schmiergeldkonto in der schweiz zu haben. er versteht sein handwerk perfekt, kann sehr gut schreiben UND hat noch erwähnenswert was in der birne - so muss das sein! ich hab bspw zu meinen etlichen hundert games auch noch ca doppelt so viele bücher gelesen. dies scheint mir hier auch so zu sein - seine geisteswissenschftliche bildung muss ja iwo her kommen. ok - ich bin "physiker" wenn man so will, aber dennoch kenne ich "die physiker" von dürrenmatt fast auswendig...
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Usul
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Usul »

Hühnermensch hat geschrieben: 04.11.2019 13:44Das bezog sich darauf, dass wir hier zwar einen massiven Test von 13 Seiten haben, die Gameplay-Aspekte im Vergleich zu Ästhetik, Storytelling und Co. aber etwas zu kurz kommen – und somit auch spielerische Mängel nicht genau genug erläutert werden, wie es in anderen Reviews der Fall ist. Klar muss nicht jeder Spieler alles gleich gut oder schlecht finden. Bei einem so umfangreichen Test aber offensichtliche Schwachpunkte einfach unerwähnt lassen oder in zwei Zeilen schnell abfrühstücken?
Ich verstehe nicht ganz, was nun diese Erklärung mit der Aussage "Das wundert mich eigentlich nicht, denn sonst wäre die 95er-Wertung am Ende wohl weitaus schwerer zu rechtfertigen gewesen." zu tun hat.

Diese Aussage kann ich nur so interpretieren: Es liegt eine Wertung vor, der Text muß dann diesem entsprechen. Deswegen lassen wir spielerische Mängel und solche Sachen relativ unerwähnt, damit wir an der Wertung nix ändern müssen.

Und solch ein Vorgehen finde ich eher unwahrscheinlich - denn warum sollte es so sein? Was hat Jörg davon, daß er dem Spiel eine so hohe Wertung gibt, wenn er nicht wirklich ausnehmend viel Spaß daran hat?
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Bachstail
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Bachstail »

Peter__Piper hat geschrieben: 04.11.2019 14:38
Bachstail hat geschrieben: 04.11.2019 14:36 Welche Grundlage wäre das denn ?
Zum Beispiel aufgrund des Videos was du gepostet hast ;)
Ich habe das als Antwort auf den typischen "Ihr seid zu dumm für das Spiel, das ist vollkommen innovativ"-Kommentar gepostet, eine Meinung habe ich mir anhand des Videos nicht gebildet und wenn andere das tun, ist das nicht mein Problem.
X5ander hat geschrieben: 04.11.2019 14:56 schon krass, wie top das hier wegkommt, im Metascore liegt es ja nur bei 84.
Gilt ein Metascore von 84 mittlerweile als niedrig ?

Ich dachte bisher, das wäre verdammt gut.
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Hühnermensch
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Hühnermensch »

Usul hat geschrieben: 04.11.2019 15:28 Und solch ein Vorgehen finde ich eher unwahrscheinlich - denn warum sollte es so sein? Was hat Jörg davon, daß er dem Spiel eine so hohe Wertung gibt, wenn er nicht wirklich ausnehmend viel Spaß daran hat?
In so einem Falle würde ich von "Das Spiel hat so ein geiles Setting, so eine geile Welt, so eine geile Story, besteht aber zu 90% nur aus Fetch-Quests, will dem Spiel aufgrund seines künstlerischen Mehrwerts trotzdem eine hohe Wertung geben". ausgehen.

Wie gesagt, Jörg hat das Spiel schon durch und in einem sehr ausführlichen Review niedergeschrieben, warum er das Spiel so gut findet und ihm deshalb eine so krass hohe Wertung gegeben hat. Mit vielen Pluspunkten im Test kann ich nicht viel anfangen und sind für mich teils sogar Minuspunkt. So ist das nun mal mit Subjektivität. Aus ähnlichen Gründen haben auch Spiele wie RDR2 ihre hohen Wertungen bekommen. Imposante, detailreiche Spielwelt, spielerisch aber eher zweit- bis drittklassig. Die Zeit wird es zeigen, wie man Death Stranding in Erinnerung behalten wird. Im Guten wie im Schlechten. So wie Jörg es im Fazit beschrieben hat.
Bachstail hat geschrieben: 04.11.2019 15:36 Gilt ein Metascore von 84 mittlerweile als niedrig ?

Ich dachte bisher, das wäre verdammt gut.
Jain. Ist natürlich immer noch ein sehr guter Schnitt, über den sich manches Spiel sehr freuen würde. Im Falle eines enormen Blockbusters geht man aber davon aus, dass der mindestens 90+ bekommt, weil die Erwartungen ja sonst als kaum erfüllt gelten können.

Hat zum Teil aber auch mit dem inflationären Vergeben von hohen Wertungen innerhalb der letzten Jahre zu tun, wo auch im Nachhinein eher mittelmäßige Titel hohe Wertungen kassiert haben.
How ironic, that a game called Magic the Gathering would tear us apart.
Tyrantino
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Tyrantino »

Boelgstoff hat geschrieben: 01.11.2019 22:25
Tyrantino hat geschrieben: 01.11.2019 12:12
Boelgstoff hat geschrieben: 01.11.2019 08:14 Meine Erwartung: 77

Meine Hoffnung: 84

Realität: 95

Wuuhuuu.
4P Tests sind für dich Realität? Ok...

Nein, Realität natürlich nicht.

Jörgs Wertungen stimmen jedoch meist mit meinem subjektiven Empfinden näherungsweise überein.

Solange mir das Genre gefällt, sind Wertungen über 85 von Jörg spielerische Perlen für mich.
Ok so klingt es doch gleich viel nachvollziehbarer ;)
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Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Bachstail hat geschrieben: 04.11.2019 15:36
Peter__Piper hat geschrieben: 04.11.2019 14:38
Bachstail hat geschrieben: 04.11.2019 14:36 Welche Grundlage wäre das denn ?
Zum Beispiel aufgrund des Videos was du gepostet hast ;)
Ich habe das als Antwort auf den typischen "Ihr seid zu dumm für das Spiel, das ist vollkommen innovativ"-Kommentar gepostet, eine Meinung habe ich mir anhand des Videos nicht gebildet und wenn andere das tun, ist das nicht mein Problem.
War auch nur ein Beispiel. Wurde ja auch etliche male repostet.
In Anbetracht dessen das die Reviews auch ein Teilembargo haben, und ganze Teile des Spiels noch nicht gezeigt/besprochen werden durften,bezweifele ich auch das man sich aktuell als Aussenstehender eine fundierte Meinung zu dem Spiel bilden kann ;)
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DrGeenich
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von DrGeenich »

ladila, ich glaub, ich muss mehr Popcorn kaufen ;)
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Ein Gamepass, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden,
im Lande Microsoft, wo die Schatten drohn :mrgreen:
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mindfaQ
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von mindfaQ »

Ich habe gerade ein Gameplayvideo angeschaut - das mit den Likes ist ja bekloppt.
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Yenzen
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Yenzen »

Ich spiele seit Monaten The Division 2. Davor Sekiro. Und schon vor ein paar Wochen dachte ich mir: Jetzt wird es mal an der Zeit wieder für was ruhigeres. War schon fast drauf und dran wieder "No Mans Sky" zu installieren. Aber nee... .

Aber jetzt am Freitag dann Death Stranding. Irgendwie ist es für mich einfach wieder einmal Zeit für solch ein Spiel. Und so abgehoben es klingen mag: Auch Zeit für ein "kulturelles", anderes Spiel, wenn man denn so sagen will. Also mit mehr erzählerische Tiefe. Verschrobener SciFi, ja, aber sofern diese inhärent plausibel ist, also logisch im Spiel, dann gerne. Und nein, deswegen fühle ich mich nicht als der bessere Spieler.

Es ist doch die Vielfalt welche interessant ist. Für mich jedenfalls. Und wer spielerische Abwechslung mag, für den scheint dieses Spiel geeignet. Weil es sich abzuheben vermag. Und ja, einfach besonders ist.

Ich finde es schon interessant vorab, also vor eigentlicher Spielmöglichkeit, über so ein Spiel zu diskutieren. Das Spiel gibt es ja auch her. Anscheinend. Personenkult ist mir fremd. Hideo Kojima wie auch Jörg Luibl sind keine Kumpel von mir. Aber was ich mag, sind andere Sichtweisen, eine andere Perspektive auf Dinge, hier Spiele. Und immer auch vordergründig als Unterhaltungsmedium. Außerdem mag ich Geschichten: Und hier wird eine Geschichte erzählt - von einer Post-Apokalypse (ich weiß, ist von vorderen Kommentaren geklaut).

Bei Death Stranding kommt für mich viel positives zusammen. Ruhe, Geschichte. Und Mikromanagement, hier also Routenplanung und Gepäckplanung, ist ein weiteres Plus - als intensiver Sucher nach den besten Builds wie bei The Division 2 oder Dark Souls. Für mich also genau das richtige jetzt und habe nur kurz zwischen Outer Worlds und Death Stranding überlegen müssen.

Das Spiel ist schon nach 50 Stunden durchgespielt? Muss man danach von vorne anfangen oder kann man weiterspielen? Bis Cyberpunk reicht es also nicht?
PRAISE THE SUN
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Sevulon
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Sevulon »

Nach solchen Aussagen wie diese hier lasse ich lieber die Finger davon:

"It takes about 10 hours for the throat-clearing to wrap up and for Death Stranding’s structure and mechanics to fully reveal themselves. And those 10 hours are some of the weakest in the game, thanks to the endless cutscenes and a series of bummer quests that have me lugging packages (and even a corpse!) up steep hills in the rain. I’m never given a great reason for these initial chores; I do them because I’m told I must. It is the epitome of a slog, and it’s easy to imagine that many players won’t ever make it past this stretch of the game." (polygon.com)

Ich quäle mich nicht durch 10 Stunden nur in der Hoffnung dass das Game danach gut wird.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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