Death Stranding - Test
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Re: Death Stranding - Test
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Da dieses Schiff leider nun endgültig sinkt, möchte ich von mir hier auch nichts mehr stehen haben !
Au revoir!
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Zuletzt geändert von johndoe1993045 am 23.10.2021 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
- Snowman_One
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Re: Death Stranding - Test
Da geht es mir genau gleich. Bin noch nicht gestorben und kämpfe jedesmal wie ein Löwe um wegzukommen.
Leider habe ich ein Talent dafür ständig in die GD reinzurennen.
Mit dem Morotorrad fahre ich immer in die rein.
Aber nun bin ich einen neuen Weg gegangen und musste nochmal zurück. Nun ist schon ein Wanderweg entstanden, das ist schon einmalig.
Das Routen finden und das abgeben einer Mission, finde ich sehr gut gemacht und motiviert mich sehr weiterzumachen.
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Re: Death Stranding - Test
Bin jetzt in Kapitel 12 und was mich gerade ärgert und eine wenig frustriert:
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Musste jetzt mehrmals als Missionjeweils die ganze Karte überqueren. Das fühlt sich gerade etwas wie eine künstliche Streckung des Ganzen an und das nervt. geht es noch jemandem so ?
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Re: Death Stranding - Test
2 Fragen zum Meisterwerk:
Wie stelle ich diese piepsende X aus? Das raubt mir den Nerv, wenn ich mal etwas über die Frachtverteilung oder die Aufträge nachdenken will.
Und dann erklärt sich mir überhaupt nicht, warum im Restroom dramaturgisch die 4. Wand durchbrochen wird. Warum interagiert Sam da plötzlich mit mir? Was soll das? Das hat mich etwas aus der enorm stimmigen Atmo geholt, weil es einfach nur wie ein Gag wirkt.
Wie stelle ich diese piepsende X aus? Das raubt mir den Nerv, wenn ich mal etwas über die Frachtverteilung oder die Aufträge nachdenken will.
Und dann erklärt sich mir überhaupt nicht, warum im Restroom dramaturgisch die 4. Wand durchbrochen wird. Warum interagiert Sam da plötzlich mit mir? Was soll das? Das hat mich etwas aus der enorm stimmigen Atmo geholt, weil es einfach nur wie ein Gag wirkt.
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Re: Death Stranding - Test
Ich hatte mich gestern während meiner 4-stündigen Suchtsession irgendwann geragt, worin denn die Challenge bzw.
das Risk-Reward Konzept besteht, denn nach 10 Stunden bin ich noch kein einziges Mal gestorben und auch die Lore des Spiels und die Vorberichterstattung deuteten ja daraufhin, dass es kein Game Over gibt, was mich erst einmal stutzig gemacht hat.
Tja, nach einem Standard-Lieferauftrag hab ich es dann begriffen. War bestimmt eine halbe Stunde unterwegs um Klamotten aus einem Mule-Lager zu beschaffen und auf dem Rückweg hab ich über einen kleinen Umweg das ramponierte Mofa an einer Ladestation abgeholt. Das Mofa war ja bis dahin praktisch um unbehelligt durch Mule/BT Gebiete zu düsen. Ich wunderte mich aber immer über diese kurze Zwangspause, die das Gerät bei einsetzenden Regen einlegt. Nun ja, es stellte sich auch hier heraus, dass das wohl ein durchdachtes Spielelement ist , denn ich musste dann auf die harte Tour lernen, dass dieser kurze EMP-Effekt ausreicht um von den BTs gekrallt zu werden, so dass ich mich dann zum zweiten Mal, diesmal in sehr ungünstigem Terrain. Nach Action-Spiel-Gesichtspunkten war der für meine bzw. Sams Health-Leiste aber kein Problem (selbst auf schwer), meine wertvolle Fracht hat den Encounter jedoch nicht überstanden. Also war der Trip für die Katz und ich hätte eigentlich gefrustet sein müssen. War ich aber nicht, weil die Erfahrung mehr wert war, als etwas mehr XP. Ich ziehe meinen Hut.
Wenn man mal ganz nüchtern auf auf DS blickt, hat Kojima im Prinzip die Kardinalsünden des Gamings genommen (Timer, Fetch-Quest, Eskortmissionen, ...) und daraus ein spannendes Spiel gebastelt. Für den einen ist das die Offenbarung, der andere wendet sich halt angewidert ab. Ist so wie in der Musik, wenn jemand so Sachen wie Tritonus oder ungerade Taktzahlen benutzt - kommt auch nicht jeder drauf klar. Für mich bis jetzt definitiv Spiel des Jahres und einer der originellsten Titel der letzten Dekade, weil er so perfekt zwischen cineastischen AAA und den ganzen Indie-Konzepten a la Survival sitzt. Daher sehe ich die 95% von Jörg als Ritterschlag, der allein schon für eben dieses Alleinstellungsmerkmal gerechtfertigt ist und stimme voll zu. Von der Inszenierung brauchen wir gar nicht erst anfangen, allein das Intro ist auf dem Niveau der ganz großen des Cinemas - Musikauswahl, Shots, etc. ...ganz groß und sehr "modern". Man möge mir bitte ein Spiel zeigen, dass ähnliche Qualität liefert, denn RDR2 sehe ich in diesem Punkt als getoppt an. Das Interessante am Acting ist, dass es sich so anfühlt, als würde man Film/Serien Darsteller mit Theaterschauspieler zusammen spielen lassen, erinnert ein wenig an James Dean Filme, wo alle Darsteller "normal" spielen, nur er halt over the top "theatralisch" und mit sehr viel method acting performt - Bei DS ist Sam halt relativ normal und Charaktere wie Fragile und Deadman sind klassische, bizarre Kojima-Figuren.
das Risk-Reward Konzept besteht, denn nach 10 Stunden bin ich noch kein einziges Mal gestorben und auch die Lore des Spiels
Spoiler
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Sam kann nicht sterben
Tja, nach einem Standard-Lieferauftrag hab ich es dann begriffen. War bestimmt eine halbe Stunde unterwegs um Klamotten aus einem Mule-Lager zu beschaffen und auf dem Rückweg hab ich über einen kleinen Umweg das ramponierte Mofa an einer Ladestation abgeholt. Das Mofa war ja bis dahin praktisch um unbehelligt durch Mule/BT Gebiete zu düsen. Ich wunderte mich aber immer über diese kurze Zwangspause, die das Gerät bei einsetzenden Regen einlegt. Nun ja, es stellte sich auch hier heraus, dass das wohl ein durchdachtes Spielelement ist , denn ich musste dann auf die harte Tour lernen, dass dieser kurze EMP-Effekt ausreicht um von den BTs gekrallt zu werden, so dass ich mich dann zum zweiten Mal
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dem Boss gegenübersah
Wenn man mal ganz nüchtern auf auf DS blickt, hat Kojima im Prinzip die Kardinalsünden des Gamings genommen (Timer, Fetch-Quest, Eskortmissionen, ...) und daraus ein spannendes Spiel gebastelt. Für den einen ist das die Offenbarung, der andere wendet sich halt angewidert ab. Ist so wie in der Musik, wenn jemand so Sachen wie Tritonus oder ungerade Taktzahlen benutzt - kommt auch nicht jeder drauf klar. Für mich bis jetzt definitiv Spiel des Jahres und einer der originellsten Titel der letzten Dekade, weil er so perfekt zwischen cineastischen AAA und den ganzen Indie-Konzepten a la Survival sitzt. Daher sehe ich die 95% von Jörg als Ritterschlag, der allein schon für eben dieses Alleinstellungsmerkmal gerechtfertigt ist und stimme voll zu. Von der Inszenierung brauchen wir gar nicht erst anfangen, allein das Intro ist auf dem Niveau der ganz großen des Cinemas - Musikauswahl, Shots, etc. ...ganz groß und sehr "modern". Man möge mir bitte ein Spiel zeigen, dass ähnliche Qualität liefert, denn RDR2 sehe ich in diesem Punkt als getoppt an. Das Interessante am Acting ist, dass es sich so anfühlt, als würde man Film/Serien Darsteller mit Theaterschauspieler zusammen spielen lassen, erinnert ein wenig an James Dean Filme, wo alle Darsteller "normal" spielen, nur er halt over the top "theatralisch" und mit sehr viel method acting performt - Bei DS ist Sam halt relativ normal und Charaktere wie Fragile und Deadman sind klassische, bizarre Kojima-Figuren.
Re: Death Stranding - Test
Das ist nicht wahr. Ich beschreibe nur, wie er sich in Diskussionen verhält. Ich zeige nur seine rabulistische Rhetorik auf und dass er das, als das er sich hier ständig darstellt, nicht ist. Um irgendwelche Argumente von ihm geht es mir gar nicht.
Btw.: Er wurde hier schon einmal wegen massiver Verstöße gesperrt und macht jetzt genau damit weiter.
Re: Death Stranding - Test
Wir sprechen aber nicht vom PC der 90er Jahre sondern von der heutigen Plattform mit digital only Kultur. Einige der genannten Bit Boxen besitze ich übrigens auch, unter anderem Monkey Island 1+2manu! hat geschrieben: ↑10.11.2019 12:28Schwierig.Also wenn ich meine Big Boxen hier nehmen würde,angefangen vom Amiga bis über einige ältere PC Spiele bis heute und gucke dann mal bei Ebay rein....
Civilization,Elite,Elite2,Dune,Cäsar,Siedler,Wing Commander,mehrfache Diablo,Diablo 2,UFO,Terror from the Deep,diverse Orange Boxen usw. alles in Minzgrün,Joar Sorry,da stehe ich nicht ganz mit leeren Händen da.
Alleine was die Monkey Island Boxen bringen würden..ich glaub ich muss mal katalogisieren.
Wenn man wirklich nur eine Lizenz möchte um zu spielen, kommt man mit der Konsole schon günstiger weg durch den Verbrauchsmarkt...Es sei denn Warez-Seiten sind eine Option
Zuletzt geändert von Krulemuk am 10.11.2019 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Death Stranding - Test
Was passiert wenn man eigentlich eine missionsentscheidende Fracht an den Regen verliert ? Muss man dann zurück und eine neue Fracht holen und es nochmal versuchen ? Gibt es Möglichkeiten das Game komplett zu verkacken so dass man neu laden muss ?Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑10.11.2019 13:08 Ich hatte mich gestern während meiner 4-stündigen Suchtsession irgendwann geragt, worin denn die Challenge bzw.
das Risk-Reward Konzept besteht, denn nach 10 Stunden bin ich noch kein einziges Mal gestorben und auch die Lore des Spielsund die Vorberichterstattung deuteten ja daraufhin, dass es kein Game Over gibt, was mich erst einmal stutzig gemacht hat.SpoilerShowSam kann nicht sterben
Tja, nach einem Standard-Lieferauftrag hab ich es dann begriffen. War bestimmt eine halbe Stunde unterwegs um Klamotten aus einem Mule-Lager zu beschaffen und auf dem Rückweg hab ich über einen kleinen Umweg das ramponierte Mofa an einer Ladestation abgeholt. Das Mofa war ja bis dahin praktisch um unbehelligt durch Mule/BT Gebiete zu düsen. Ich wunderte mich aber immer über diese kurze Zwangspause, die das Gerät bei einsetzenden Regen einlegt. Nun ja, es stellte sich auch hier heraus, dass das wohl ein durchdachtes Spielelement ist , denn ich musste dann auf die harte Tour lernen, dass dieser kurze EMP-Effekt ausreicht um von den BTs gekrallt zu werden, so dass ich mich dann zum zweiten Mal, diesmal in sehr ungünstigem Terrain. Nach Action-Spiel-Gesichtspunkten war der für meine bzw. Sams Health-Leiste aber kein Problem (selbst auf schwer), meine wertvolle Fracht hat den Encounter jedoch nicht überstanden. Also war der Trip für die Katz und ich hätte eigentlich gefrustet sein müssen. War ich aber nicht, weil die Erfahrung mehr wert war, als etwas mehr XP. Ich ziehe meinen Hut.SpoilerShowdem Boss gegenübersah
Wenn man mal ganz nüchtern auf auf DS blickt, hat Kojima im Prinzip die Kardinalsünden des Gamings genommen (Timer, Fetch-Quest, Eskortmissionen, ...) und daraus ein spannendes Spiel gebastelt. Für den einen ist das die Offenbarung, der andere wendet sich halt angewidert ab. Ist so wie in der Musik, wenn jemand so Sachen wie Tritonus oder ungerade Taktzahlen benutzt - kommt auch nicht jeder drauf klar. Für mich bis jetzt definitiv Spiel des Jahres und einer der originellsten Titel der letzten Dekade, weil er so perfekt zwischen cineastischen AAA und den ganzen Indie-Konzepten a la Survival sitzt. Daher sehe ich die 95% von Jörg als Ritterschlag, der allein schon für eben dieses Alleinstellungsmerkmal gerechtfertigt ist und stimme voll zu. Von der Inszenierung brauchen wir gar nicht erst anfangen, allein das Intro ist auf dem Niveau der ganz großen des Cinemas - Musikauswahl, Shots, etc. ...ganz groß und sehr "modern". Man möge mir bitte ein Spiel zeigen, dass ähnliche Qualität liefert, denn RDR2 sehe ich in diesem Punkt als getoppt an. Das Interessante am Acting ist, dass es sich so anfühlt, als würde man Film/Serien Darsteller mit Theaterschauspieler zusammen spielen lassen, erinnert ein wenig an James Dean Filme, wo alle Darsteller "normal" spielen, nur er halt over the top "theatralisch" und mit sehr viel method acting performt - Bei DS ist Sam halt relativ normal und Charaktere wie Fragile und Deadman sind klassische, bizarre Kojima-Figuren.
Cheers
Flex
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Re: Death Stranding - Test
Du äußerst dich so lobend über die Inszenierung, das Acting und die Charaktere. Wie sieht es mit dem Gameplay aus? Reist man mittels 08/15-Gameplay von einer gut inszenierten Cutscene zur nächsten?Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑10.11.2019 13:08 Für mich bis jetzt definitiv Spiel des Jahres und einer der originellsten Titel der letzten Dekade, weil er so perfekt zwischen cineastischen AAA und den ganzen Indie-Konzepten a la Survival sitzt. Daher sehe ich die 95% von Jörg als Ritterschlag, der allein schon für eben dieses Alleinstellungsmerkmal gerechtfertigt ist und stimme voll zu. Von der Inszenierung brauchen wir gar nicht erst anfangen, allein das Intro ist auf dem Niveau der ganz großen des Cinemas - Musikauswahl, Shots, etc. ...ganz groß und sehr "modern". Man möge mir bitte ein Spiel zeigen, dass ähnliche Qualität liefert, denn RDR2 sehe ich in diesem Punkt als getoppt an. Das Interessante am Acting ist, dass es sich so anfühlt, als würde man Film/Serien Darsteller mit Theaterschauspieler zusammen spielen lassen, erinnert ein wenig an James Dean Filme, wo alle Darsteller "normal" spielen, nur er halt over the top "theatralisch" und mit sehr viel method acting performt - Bei DS ist Sam halt relativ normal und Charaktere wie Fragile und Deadman sind klassische, bizarre Kojima-Figuren.
Zu dem Vergleich mit der Musik: Mit krummen Takte assoziiert man ja Ungewohntes und meist auch Komplexität. Gilt dies auch für Death Stranding?
Re: Death Stranding - Test
Wie gut kann ein Videospiel nur so sein? Sooo gut
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Re: Death Stranding - Test
So ganz genau kann ich das nicht sagen, aber mein Eindruck nach 10 Stunden ist, dass die meisten Plot-treibenden Missionen in der Hinsicht kein Problem waren. Wenn Du Standard-Aufträge oder Anfragen erfüllst, die Teil des Connect-Vorgangs sind, kann man es natürlich verkacken, wenn die Ware hin ist. Ist bisher aber nicht vorgekommen, bis auf den von mir geschilderten Auftrag. Du hast auch nur einen Spielstand - Neu-Laden macht glaub ich keinen Sinn. Du wirst wohl bei Storymissionen entweder wieder zurück müssen um neue Fracht zu holen oder die Fracht ist nicht wirklich kaputtbar (Leichen). Wahrscheinlich war damit auch gemeint, dass es keine Fail-Screens in DS gibt, wo Du dann automatisch zurückgesetzt wirst. Mal schauen...
@c452h: Ich glaube, dass ist auch das Problem, was viele mit Jörgs Test haben. Bei DS ist es unheimlich schwer darüber zu reden, was den Spass am Gameplay ausmacht, weil so doof es klingt: man es wirklich selber spielen muss, da es keine Vergleichspunkte gibt. Vieles was z.B. in den Gameplay-Trailern vielleicht ein wenig janky aussah, ist im tatsächlichen Spiel ganz anders. Es steuert sich so perfekt wie ein MGSV und das Gameplay hat ein hohes Maß an Spieltiefe, wenn man sich denn auf das Konzept einlassen kann. Z.B. Stealth ist nicht wie in den anderen Stealth-Spielen ein Routen-lernen und von hinten anschleichen, sondern ein Zusammenspiel aus einzigartigem Gegnerdesign, dem Sensor und halt Mechaniken wie Luft-Anhalten. Jede Storymission gibt dir ein neues Tool an die Hand, welches den Horizont erweitert. Es ist fast schon überfordernd und ich verstehe das Progress-System ehrlich gesagt noch immer nicht zu 100%. Was aber keine Kritik ist, denn irgendwie denkt/fühlt man einfach: hey, das geht jetzt irgendwie einfacher. Erinnert mich in dem Punkt auch an MGSV, wo man irgendwann so schnell wie der 6-Millionen-Dollar Mann sprinten konnte, was aber auch ein fliessender Prozess war.
Re: Death Stranding - Test
Reist man mittels 08/15-Gameplay von einer gut inszenierten Cutscene zur nächsten?
Ja. Im Prinzip schon. Das macht aber wirklich Bock.
Schöne Panoramen,
Schicke Spots,
Soundtrack,
Gegner,
Wege ausbauen, Crafting,
Schleichen,
Ein bisschen Survival Feeling.
So einfach wie die Idee dahinter ist, es ist super wie das umgesetzt wurde. Ich denke das triffts. Und von A nach B reisen um die Story voranzutreiben tut man in jedem Spiel die eine Geschichte haben.
Ja. Im Prinzip schon. Das macht aber wirklich Bock.
Schöne Panoramen,
Schicke Spots,
Soundtrack,
Gegner,
Wege ausbauen, Crafting,
Schleichen,
Ein bisschen Survival Feeling.
So einfach wie die Idee dahinter ist, es ist super wie das umgesetzt wurde. Ich denke das triffts. Und von A nach B reisen um die Story voranzutreiben tut man in jedem Spiel die eine Geschichte haben.
Re: Death Stranding - Test
Kapitel 12? Es gibt echt 12 Kapitel? Wie lange spielst du schon?markus2211 hat geschrieben: ↑10.11.2019 12:41 Bin jetzt in Kapitel 12 und was mich gerade ärgert und eine wenig frustriert:
SpoilerShowMusste jetzt mehrmals als Missionjeweils die ganze Karte überqueren. Das fühlt sich gerade etwas wie eine künstliche Streckung des Ganzen an und das nervt. geht es noch jemandem so ?
Re: Death Stranding - Test
ich glaube ich werde langsam selber zum MULE. zuerst dachte ich das Konzept sei lächerlich... süchtig nach liefern jaja