Ja.... geh mal im laufenden Spiel auf Spielstand laden. Das Spiel legt jedes Mal wenn du speicherst einen neuen Spielstand an wie es scheint.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:09 Mal ne Frage:
Kann man mehr als einen Speicherstand anlegen ?
Schon jemand hier getestet ?
Death Stranding - Test
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Re: Death Stranding - Test
- Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test
Sehr gut - Danke dir.Xris hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:29Ja.... geh mal im laufenden Spiel auf Spielstand laden. Das Spiel legt jedes Mal wenn du speicherst einen neuen Spielstand an wie es scheint.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:09 Mal ne Frage:
Kann man mehr als einen Speicherstand anlegen ?
Schon jemand hier getestet ?
Und wie gefällt dir das Spiel bisher ?
Warst ja eher jemand der dem Spiel kritisch gegenüber Stand, wenn ich mich recht erinnere
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Re: Death Stranding - Test
Edit
Da dieses Schiff leider nun endgültig sinkt, möchte ich von mir hier auch nichts mehr stehen haben !
Au revoir!
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Zuletzt geändert von johndoe1993045 am 23.10.2021 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Death Stranding - Test
Habe jetzt über 50% der USA freigelegt. Im Grunde ganze Schneegebiet noch vor mir.
Spiel wirft einen immer noch neues Werkzeug an den Kopf mit Tutorials.
Langsam wird es schon zu viel. Für die Sachen darfst dann ganze Anhänger hinter dir herziehen um die aufzubauen.
Im Grunde reicht mir eine Waffe, paar Granaten, eine Leiter und Seil um überall hinzukommen. Steht ja eh genug von anderen Leuten rum. Ohne wäre es aber auch wiederum zu umständlich immer jeden Weg ellenlange zu erschließen.
Gegner werden spätestens mit zwei Waffen eh zu keinem Problem. Spiel verliert seinen Schrecken immer mehr.
Mit Fahrzeugen lässt sich schon einiges verkürzen aber so wahnsinnig spannend sind die auch nicht. Spätestens wenn einige Felsen im Weg sind kannst das Durchmanövrieren eh nicht groß Spielspaß nennen.
Mit den Hologrammen werde ich immer noch nicht warm. Zu unpersönlich und dessen Überschwenglichkeit passt irgendwie nicht dazu dass man sich verkriecht.
Da wo ich dachte die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf werde ich trotzdem wieder nur im Kreis geschickt. Dann soll man Bier, Wein und Pizza liefern und wird überschwänglich für Time-Attack Missionen begeistert.
Da geht meine Motivation doch eher in den Keller.
Halte ich mich lieber an die Hauptmissionen.
Denk mal im letzten Drittel dreht dass Game von geschichtlichen etwas auf nachdem es in der Mitte eher durchhängt.
Hatten bisschen was von Kingdom Hearts 3 wo man erst zum Schluss alles kompakt serviert bekommt.
Lass mich gern noch überraschen ob es anders kommt.
Zwischenfazit ist immer noch durchwachsen mit spielerischen Wiederholungen (für zich mal Bachtracking würden andere Spiele abgewertet) , unnötigen Zusatzmissionen, haufen Sammelkram wenn Online und der Neugierde wie die Story aufgelöst wird.
Die Atmo bis zur Hälfte war toll aber langsam nutzt sich der nächste lange Marsch, wo die Musik einsetzt, dann doch ein klein wenig ab.
Spiel wirft einen immer noch neues Werkzeug an den Kopf mit Tutorials.
Langsam wird es schon zu viel. Für die Sachen darfst dann ganze Anhänger hinter dir herziehen um die aufzubauen.
Im Grunde reicht mir eine Waffe, paar Granaten, eine Leiter und Seil um überall hinzukommen. Steht ja eh genug von anderen Leuten rum. Ohne wäre es aber auch wiederum zu umständlich immer jeden Weg ellenlange zu erschließen.
Gegner werden spätestens mit zwei Waffen eh zu keinem Problem. Spiel verliert seinen Schrecken immer mehr.
Mit Fahrzeugen lässt sich schon einiges verkürzen aber so wahnsinnig spannend sind die auch nicht. Spätestens wenn einige Felsen im Weg sind kannst das Durchmanövrieren eh nicht groß Spielspaß nennen.
Mit den Hologrammen werde ich immer noch nicht warm. Zu unpersönlich und dessen Überschwenglichkeit passt irgendwie nicht dazu dass man sich verkriecht.
Da wo ich dachte die Geschichte nimmt langsam Fahrt auf werde ich trotzdem wieder nur im Kreis geschickt. Dann soll man Bier, Wein und Pizza liefern und wird überschwänglich für Time-Attack Missionen begeistert.
Da geht meine Motivation doch eher in den Keller.
Halte ich mich lieber an die Hauptmissionen.
Denk mal im letzten Drittel dreht dass Game von geschichtlichen etwas auf nachdem es in der Mitte eher durchhängt.
Hatten bisschen was von Kingdom Hearts 3 wo man erst zum Schluss alles kompakt serviert bekommt.
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Zwischenfazit ist immer noch durchwachsen mit spielerischen Wiederholungen (für zich mal Bachtracking würden andere Spiele abgewertet) , unnötigen Zusatzmissionen, haufen Sammelkram wenn Online und der Neugierde wie die Story aufgelöst wird.
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Re: Death Stranding - Test
Nicht dem Spiel. Bzw indirekt dem Spiel. In den letzten 15 Jahren hat Hideo schließlich nur MGS gemacht. Und meine Befürchtung war das Kojima hauptsächlich für das Drehbuch verantwortlich war und ansonsten nach MG und später dem ersten nicht mehr viel beigesteuert hat über seine Funktion als Autoe hinaus. Die Reihe hat sich schließlich seit MGS2 nicht mehr großartig weiter entwickelt. Der vierte Teil war kein besonders gutes Spiel (Gameplay und Missionsdesign meine ich damit vorrangig) und hatte zudem mit Logiklöchern zu kämpfen.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:46Sehr gut - Danke dir.Xris hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:29Ja.... geh mal im laufenden Spiel auf Spielstand laden. Das Spiel legt jedes Mal wenn du speicherst einen neuen Spielstand an wie es scheint.Peter__Piper hat geschrieben: ↑10.11.2019 23:09 Mal ne Frage:
Kann man mehr als einen Speicherstand anlegen ?
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Und wie gefällt dir das Spiel bisher ?
Warst ja eher jemand der dem Spiel kritisch gegenüber Stand, wenn ich mich recht erinnere
Lange Rede kurzer Sinn - zu viele Vorschusslorbeeren. Und Hype um ihn und seine Person nimmt in meinen Augen schon fantastische Ausmaße an.
Wie es mir gefällt. Bisher sehr gut. Ich bin aber auch bisher nur auf 5 Stunden Spielzeit gekommen. Die Story kann ich noch nicht einschätzen und das Gameplay fühlt sich angenehm neuartig an, erfordert Einarbeitung (letzteres für mich immer ein Pluspunkt).
Re: Death Stranding - Test
Leon-x hat geschrieben: ↑11.11.2019 00:17 Spiel wirft einen immer noch neues Werkzeug an den Kopf mit Tutorials.
Langsam wird es schon zu viel. Für die Sachen darfst dann ganze Anhänger hinter dir herziehen um die aufzubauen.
Im Grunde reicht mir eine Waffe, paar Granaten, eine Leiter und Seil um überall hinzukommen. Steht ja eh genug von anderen Leuten rum. Ohne wäre es aber auch wiederum zu umständlich immer jeden Weg ellenlange zu erschließen.
Ich glaube, ein generelles Problem mit vielen Fähigkeiten die nicht gebraucht werden ist, dass es halt viele Spieler gibt, die das dann auch nicht nutzen. Andere Spieler wiederum starten dann abseits der Wege ein "freies Spiel", wo sie anfangen, herumzuexperimentieren. Letztere haben Spaß, erstere nicht.
Deswegen finde ich ein Gamedesign wie in Zelda / Metroid, wo man zwar wenige Fähigkeiten hat, diese aber für das Voranschreiten notwendig sind, besser. Sind Skills optional läuft der Designer auch Gefahr, diese nicht in dem Maße zu durchdenken, wie das z.B. bei vielen Nintendo-Games der Fall ist. (Ich kann hier nur für die älteren Titel sprechen, die ich kenne).
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Re: Death Stranding - Test
Also k.a....ich spiele jetzt ca 20 Std. aber weiß immer noch nicht woran ich wirklich bin...ist das jetzt gut oder schlecht?! K.a. es ist auf jeden Fall: anders.
Und das ist erstmal gut?! K.a. ich weiss es nicht. Momentan bleibt Sekiro jedenfalls auf no1 was das goty 2019 angeht. But, who knows in the end?...
Und das ist erstmal gut?! K.a. ich weiss es nicht. Momentan bleibt Sekiro jedenfalls auf no1 was das goty 2019 angeht. But, who knows in the end?...
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Re: Death Stranding - Test
Hier stimme ich 100%ig zu. Man muss sich auf das Spiel einlassen und Spaß am Experimentieren mit den Features haben.Brannigan hat geschrieben: ↑11.11.2019 01:03 Ich glaube, ein generelles Problem mit vielen Fähigkeiten die nicht gebraucht werden ist, dass es halt viele Spieler gibt, die das dann auch nicht nutzen. Andere Spieler wiederum starten dann abseits der Wege ein "freies Spiel", wo sie anfangen, herumzuexperimentieren. Letztere haben Spaß, erstere nicht.
Ich bin jetzt 15-20 Stunden drin und außer dem zähen Einstieg (3-4 Stunden) mit den vielen Zwischensequenzen und ersten einfachen Tutorials war ich immer bestens unterhalten. Kann sich zwar noch ändern, aber wenn das Spiel tatsächlich weiterhin immer neue Features einführt, wird mir so schnell nicht langweilig. Auch die Zwischensequenzen sind jetzt tatsächlich eine Belohnung, da sie durch das freie Spielen nicht mehr wie am Anfang einen zu großen Anteil einnehmen.
Das hingegen sehe ich nicht so, obwohl Metroidvanias eines meiner Lieblings-Genres sind.Deswegen finde ich ein Gamedesign wie in Zelda / Metroid, wo man zwar wenige Fähigkeiten hat, diese aber für das Voranschreiten notwendig sind, besser. Sind Skills optional läuft der Designer auch Gefahr, diese nicht in dem Maße zu durchdenken, wie das z.B. bei vielen Nintendo-Games der Fall ist.
Ich bin nämlich auch großer Freund des Open World Genres und gerade diese Freiwilligkeit erlaubt es, dass jeder Spielertyp sich selbst den optimalen Mix aus Hauptstory und Nebenaufgaben zusammenstellt. Wird die Hauptstory langweilig, kann man sich eine der angebotenen Alternative-Aufgaben herauspicken und wird das zu viel gibt man sich wieder für eine Weile die Hauptstory oder eine andere Nebentätigkeit.
Funktioniert in Zelda:BOTW und Assassins Creed Odyssey z.B. hervorragend und ist viel flexibler als wenn alle Elemente in einem genau definierten Umfang erzwungen werden. Gerade für das Open World Genre ist das daher für mich die einzig richtige Heransgehensweise ans Spieldesign. Schon am C64 war Pirates! durch diese Freiheit mein Lieblingsspiel und quasi das erste Open World Spiel das ich gespielt habe.
Wer dabei tatsächlich spielspaß-technisch unter die Räder kommt sind Leute die durch diese Spiele nur durchrennen und alle Nebentätigkeit als verschwendete Lebenszeit sehen. Denn für die fehlt dann zwischen der Story oft das "Fleisch", so dass sie sich langweilen und das Gameplay als zu monoton empfinden. Wer Death Stranding als langweiligen und monotonen "Walking Simulator" einstuft, ist genau in diese Falle getappt.
Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen, da dieses auf Story oder für einen weiteren Eintrag in der "Durchspielt"-Liste spielen für mich nichts mehr mit Leidenschaft für das eigentliche Hobby zu tun hat. Wer nur Story will, soll eben einen kurzen knackigen Titel wie Uncharted mit seinem Story-Fokus spielen und die Finger vom Open World Genre lassen, statt dieses verändern zu wollen.
Leider ist diese lineare Spielweise auch in vielen Reviews zu finden, so dass viele Open World Titel dadurch aus meiner Sicht falsch bewertet werden. Da werden Dinge von einem Open World Sandkasten erwartet, die in diesem Genre eher kontraproduktiv wären oder Titel gelobt, die eigentlich gar nicht die Freiheiten bieten, die dieses Genre so interessant machen.
- Peter__Piper
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Re: Death Stranding - Test
Wir haben definitiv nicht die selbe Art ein Spiel zu spielen
Aber sei es drum, ist ja deine Meinung.
Aber nimm dir mal bitte ein Beispiel an dem Rest der Leute hier im Thread, und setzte sowas in Spoilertags
Re: Death Stranding - Test
Du haust falsche Informationen raus, hast das Spiel nicht mal gespielt, weißt nicht, was Meinungsfreiheit bedeutet und begibst dich dann in die Opferrolle, weil die Leute als Troll bezeichnen?
Wenn man nicht wie ein Troll dastehen will, dann sollte man nicht alle Anzeichen eines Trolles aufzeigen. Hat man dir das nicht beigebracht?
Man kann viel an dem Spiel kritisieren, aber wenn man das macht, dann sollte man das auch mit Substanz unterlegen.
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Re: Death Stranding - Test
schon in der ersten stunde spielen wollt ich paar mal ausmachen. der legendere lieferheld, dem alles erklärt wird als wär er der totale noob am ersten tag vom praktikum. er lebt dort und ihm wird die geschichte der welt erklärt, weiß er doch selber wenn er der legendere superbote is oder? schöne renn sliks auf dem mopped, ja so kommt man ganz besonders gut durch die nassen wiesen. man ist der beste und fängt bei lvl1 an und kann nix. in den paar stunden jetz sind so viele dinge aufgefallen die überhaubt nich zusammpassen. 96% LOL
Re: Death Stranding - Test
Ja so oder so ähnlich ging es mir auch nach den ersten paar Stunden. Hat sich gedreht
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Re: Death Stranding - Test
Habe nun am Wochenende 15 Stunden in das Spiel gesteckt und bin am Ende von Episode 2.
Ich kann verstehen, dass das Gameplay nichts für einen ist, bei mir entfaltet es jedoch die "Nur noch eine Lieferung"-Sogwirkung, zumal man ständig Gameplay hat. Was bei anderen Spielen von A nach B laufen ist, indem man den linken Stick nach vorne drückt, ist bei Death Stranding noch erweitert durch das ausbalancieren. Ich kann auch verstehen, dass es einen nervt, aber dann darf man nicht nach "Gameplay" schreien, wenn man Gameplay beim Laufen nervig findet. Außerdem: die Kisten Clever sortieren und dann einfach bei Linkskurven R2 und bei Rechtskurven L2 drücken, damit Sam gleich dagegenhält anstatt danach den kippenden Turm mit R2 und L2 austarieren und langsamer werden.
Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn eingeblendet wird "Spieler XYZ hat deinen Generator benutzt". Ist ein schönes Spiel für Menschen mit Helfersyndrom Und den Mules einen Koffer an die Rübe bämsen ist auch befriedigend
Hatte leider auch einen Leeresturz aber das Ergebnis.. einfach nice
Wer schon mindestens in Episode 3 ist:
Ich kann verstehen, dass das Gameplay nichts für einen ist, bei mir entfaltet es jedoch die "Nur noch eine Lieferung"-Sogwirkung, zumal man ständig Gameplay hat. Was bei anderen Spielen von A nach B laufen ist, indem man den linken Stick nach vorne drückt, ist bei Death Stranding noch erweitert durch das ausbalancieren. Ich kann auch verstehen, dass es einen nervt, aber dann darf man nicht nach "Gameplay" schreien, wenn man Gameplay beim Laufen nervig findet. Außerdem: die Kisten Clever sortieren und dann einfach bei Linkskurven R2 und bei Rechtskurven L2 drücken, damit Sam gleich dagegenhält anstatt danach den kippenden Turm mit R2 und L2 austarieren und langsamer werden.
Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn eingeblendet wird "Spieler XYZ hat deinen Generator benutzt". Ist ein schönes Spiel für Menschen mit Helfersyndrom Und den Mules einen Koffer an die Rübe bämsen ist auch befriedigend
Hatte leider auch einen Leeresturz aber das Ergebnis.. einfach nice
Wer schon mindestens in Episode 3 ist:
Spoiler
Show
Wenn man am Ende von Episode 2 den Krakenwal besiegt hat und danach in seinem Privaten Raum an den Spiegel geht und eine Aktion durchführt...heilige scheiße
Ich tue das, was viele tun sollten:
Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.
Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.
Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
Re: Death Stranding - Test
Sehe ich persönlich nicht so bei DS bisher.gnadenlos-GER hat geschrieben: ↑11.11.2019 02:13
Wer dabei tatsächlich spielspaß-technisch unter die Räder kommt sind Leute die durch diese Spiele nur durchrennen und alle Nebentätigkeit als verschwendete Lebenszeit sehen. Denn für die fehlt dann zwischen der Story oft das "Fleisch", so dass sie sich langweilen und das Gameplay als zu monoton empfinden. Wer Death Stranding als langweiligen und monotonen "Walking Simulator" einstuft, ist genau in diese Falle getappt.
Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen, da dieses auf Story oder für einen weiteren Eintrag in der "Durchspielt"-Liste spielen für mich nichts mehr mit Leidenschaft für das eigentliche Hobby zu tun hat. Wer nur Story will, soll eben einen kurzen knackigen Titel wie Uncharted mit seinem Story-Fokus spielen und die Finger vom Open World Genre lassen, statt dieses verändern zu wollen.
Wenn dann sollten Nebenmissionen A: Kleine Zusatzgeschichte erzählen die vielleicht Hintergründe "liefert".
B: Vielleicht eine abwechslungsreiche Spielmechanik nutzen.
Nur sehe ich da in DS nicht viel davon. Dachte erst auch dass bei manch banalen Gegenstand was witzig jetzt kommt oder wenigstens ein bekanntes Gesicht auftaucht. Entweder man wird nur per Email bedankt oder das gleich ablaufende Hologrammgespräch drückt dir mal einen optischen Skin für etwas in die Hand.
Dafür rennt man teilweise zu den immer gleichen Außenposten und Leuten und nimmt meist eh die schon erschlossene Route.
Man macht das gleiche wie ständig die Missionen z.B. in Destiny zu wiederholen.
Mag jeder anders empfinden.
Für mich lenkt es irgendwann von der Geschichte ab und lässt dessen Spannung sinken. Gleiche wie man Früher in manchen JRPG noch stundenlang Grinden musste weil man 10 Level aufsteigen muss um weiterzukommen. Was gerade vor dem letzten Bosskampf oft ausgebremst hat.
In DS sehe ich aber nicht mal die Notwendigkeit bisher stark im Lieferlevel" aufzusteigen da man auch mit einem Grundgerüst der Objekte gut durchkommt.
Mehrere Leute/Tester die es durchhaben fanden es ja nicht besonders schwer.
Hat alles so seine Wechselwirkung und Jeder lässt sich anders motivieren einen gewissen Gameplsyloop immer wieder zu machen.
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Re: Death Stranding - Test
Frage an euch: Ab Episode 5
Spoiler
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Hat von euch schon jemand mit den mittlerweile tödlichen Waffen Mules gekillt? Gibts dann wirklich ein Voidout? Hab mich noch nicht getraut selbst zu probieren, obwohl es ja Spielstände zum laden gibt. Im ersten Gebiet gibts ja ein Brennofen, denke die muss man dann dort entsorgen...aber im zweiten Gebiet hab ich noch keinen gesehen
Irgendwie find ich das auch nicht richtig dort Menschen zu töten. Death Stranding tut ja alles dafür dass töten keine Option ist und das find ich sehr erfrischend nach dem ganzen Mord und Totschlag in den gängigen Spielen
Irgendwie find ich das auch nicht richtig dort Menschen zu töten. Death Stranding tut ja alles dafür dass töten keine Option ist und das find ich sehr erfrischend nach dem ganzen Mord und Totschlag in den gängigen Spielen
Zuletzt geändert von Mazikeen am 11.11.2019 12:02, insgesamt 1-mal geändert.