Death Stranding - Test

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haudida_dude
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Death Stranding - Test

Beitrag von haudida_dude »

@Jörg: Also helfen NPC auch beim Autobahn bauen und so?
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hydro skunk 420
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

Kolelaser hat geschrieben: 11.11.2019 19:47 ...
Du kannst ja auch richtig angenehm sein. Schön zu sehen. Unbedingt beibehalten. :)

Es ist - wie Jörg treffend gesagt hat - ein Einsamer-Wolf-Syndrom bei mir. Ich spiele alle meine Spiele offline/lokal und nach Möglichkeit auch immer ohne Begleiter. Selbst Div OS 2 zocke ich gerade als einsamer Wolf im Taktiker-Modus durch.

Dennoch:

Ich werde mir deinen und die Tipps Anderer zu Herzen nehmen und es auch mal online ausprobieren.
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Rosu
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Rosu »

Die Interviews sind mMn ein extremer Rückschritt von Kojima. In MGSV konnte man schön alle tapes die etwas zu Hintergründen etc. beitragen anhören, während man etwas in der Welt erledigt hat. Gerade dieses Spiel, wo man eh die ganze Zeit am rumlaufen ist ohne super konzentriert auf irgendetwas achten zu müssen, hätte sich dazu geeignet alle Interviews anhören zu können.
Sehr schade und großer Minuspunkt für mich mittlerweile. Wirkt so, als ob Kojima oder Sony hier Geld sparen wollte um nicht so viel extra Text von Hollywoodgrößen einsprechen lassen zu müssen.
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Leon-x
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Re: Re:

Beitrag von Leon-x »

J.R. Dobbs hat geschrieben: 11.11.2019 19:18
Leon-x hat geschrieben: 11.11.2019 19:14
Aber sind es ohne Plus Abo ECHTE Spieler, oder eben nur prozedural erstellende KI mit Fantasienamen, das war glaube ich die Frage von Brannigan. Sonst wäre das Spiel nicht 100%ig offen für Leute ohne Plus-Abo.

So einfach ist das gar nicht zu testen wenn Plus eh 24/7 auf dem Account läuft mit dem man ständig spielt.
Ich habe wie gesagt momentan kein aktives Plus-Abo laufen. Auf der Verpackung steht nichts von PS Plus benötigt sondern nur "Netzwerkfunktion". Ich kann mich auch an keinen Hinweis im Spiel erinnert wo es darauf hinweist.

So viel und teilweise wirr würde auch keine KI es in die Landschaft pflanzen.

Ich kann später ja einfach mal im PSN nach den Namen suchen.

Zumal es genug Games wie FF 14 Online auf der PS4 gibt wo man nicht zusätzlich für Plus zahlen muss.
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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Für DS OnlineFeature wird KEIN PS+ Abo benötigt.

Man erkennt "online" an dem grünen Schriftzug "online" in der rechten oberen Ecke im Menu.
Spielt man offline ist es rot und sagt "offline".

Man kann "on-the-Fly" zwischen online/offline über das Hauptmenu unter "System"-"Anmelden/Abmelden" wechseln.
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sabienchen.banned
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Wortgewandt hat geschrieben: 11.11.2019 18:31 Viel schwieriger finde ich die immer gleiche Animation beim Trinken für die 25 Prozent mehr Ausdauer und dass mich Sam anglotzt und mir zuzwinkert. Das passt leider überhaupt nicht. Auch die Aktionen vor dem Spiegel sind viel zu überdreht.
Options -> "Skip"
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hydro skunk 420
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von hydro skunk 420 »

sabienchen hat geschrieben: 11.11.2019 20:15 Für DS OnlineFeature wird KEIN PS+ Abo benötigt.

Man erkennt "online" an dem grünen Schriftzug "online" in der rechten oberen Ecke im Menu.
Spielt man offline ist es rot und sagt "offline".

Man kann "on-the-Fly" zwischen online/offline über das Hauptmenu unter "System"-"Anmelden/Abmelden" wechseln.
Wichtigste Info für mich, danke dir.

Kleiner Nachtrag zu meinem Post von eben (nicht speziell an dich gerichtet):

Dass es solo natürlich schwerer und umständlicher wird und sich die Welt viel langsamer entwickelt, ist nicht nur akzeptabel für mich, es reizt mich sogar.

Wenn mir das Spiel gefallen sollte und es genug Langzeitmotivation und Erkundungsreize bietet, bin ich nicht erpicht darauf, es schnell durchzuspielen. Mir macht es dann nichts aus, dass ich für bestimmte Bauten Ewigkeiten brauchen werde.
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Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Wow, dieses fucking Spiel! Fast 30 Stunden, immer noch Episode 2 und es wird immer besser.
Das Spiel ist halt mehr wie diese alten, ausgestorbenen Abenteuerfilme a la Daktarti als Rambo 3.
Kleine Anekdote um das zu erklären:
Ich hatte gerade diese Farm erschlossen und da hätte ich auf dem Rückweg wieder durch das große Mule-Gebiet gemusst und die waren mit ihren Trucks schon auf dem Hinweg ziemlich hart. Auf die Karte geguckt und gesehen, dass noch niemand den Weg östlich über den Fluss erschlossen hat. Also dachte ich, ich probiers einfach mal aus...es folgte ein 2-stündiger Trip, mit das beste, was ich in den Jahren im Gaming erlebt habe.
Ich kam an ein Massiv, wo ich alle meine Leitern verballert habe, dann habe ich mich zum Fluss durchgearbeitet, wo plötzlich Regen eingesetzt ist. Zu meiner Freude hat dort aber einer einen einsamen Unterstand installiert.
Ich stellte aber leider fest, dass der Fluss zu tief ist und das Gebiet war von Felsen umzäumt für die ich keine Leitern mehr hatte...ich war praktisch gefangen.
Dann hatte ich eine geniale Idee, wo ich aber nicht weiß, ob das so funktioniert hätte. Ich hatte noch ein Level 1 Baudings dabei und hab nen Briefkasten installiert. Dahin wollte ich von anderen Spielern 5 Leitern dahin geliefert haben. Ich war aber zu ungeduldig. Hätte ich gespeichert und morgen weitergespielt, wären wahrscheinlich aber 5 Leitern im Briefkasten, sofern ich das System richtig verstehe...brilliant, if so.
Nun denn...ich wurde langsam panisch und wollte mal austesten ob man mit dem Schweber über den Fluss kommt...schwerer Fehler, weil Back to the Future Logik. Der Fluss spült mich separat von meiner Ausrüstung stromabwärts und ich kann gerade noch ans Ufer paddeln, aber meine Ausrüstung ist fott und treibt unerreichbar flussabwärts. Ich sehe eine Ruine im Wasser, scanne und sehe, dass da jemand Leiter über die Ruine gebaut hat, also versuche ich den Weg. In bester Drake-Manier kletter ich über die Ruine und stelle mit Freude fest, dass die Ruine auch meine Ausrüstung gebremst hat. Ich hab also wieder arg ramponiertes Zeug und kann das Reststück angehen. Auf diesem letzten Stück, komme ich durch BT-Gebiet...ich stelle mich doof an, also Boss-Kampf....Sam sieht danach aus als wäre er durch einen 500 Meter langen Kanal voll Scheisse gekrochen und das, was ich noch am Körper trug, sah ebenfalls nach Endzeit aus. Die Ausdauer war so runtergerockt, dass Sam alle Paar Meter wie ein Kettenraucher (Pallmall ohne Filter) pausieren musste. Selten so auf den safe-room gefreut. :lol:

Alles ist Geschmacksache, aber wer meint aufgrund von Reviews, Youtube oder schlicht eines anderen Geschmacks das gameplay von DS als flach, langweilig oder gar stupide abtun zu müssen, ist schlicht borniert und ignorant. Da sind mehr Ideen drin als in 10 AAA-Produktionen zusammen. Allein das Animationssystem ist absolut revolutionär auch wenn es hier und da ein wenig janky aussehen mag, weil die Ambition aber auch sehr groß ist...wo bitte hat man im AAA Bereich Klettern auf komplexer Geometrie, Laufen mit echtem Masse-Moment, Geometrie mit Einfluss auf den Bewegungsablauf, usw. UND eine KI, die erstaunlicherweise gut mit der Zerklüfteten Landschaft klar kommt. Mir ist echt das Monokel vom Kopp geplumst, als ich gesehen habe, dass die Mules über Abgründe springen können...nicht alle allerdings...hab gesehen, wie einer kläglich abgestürzt ist :lol:
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Danilot
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Danilot »

Was mich momentan etwas nervt ist das Missionssystem. Man muss alle Hauptaufträge (mit Sternsymbol gekennzeichnet) abschließen, um die eigentlichen Storymissionen freizuspielen. Nur so kommt man im Game weiter. Gestern wurde mir in einer Zwischensequenz gezeigt, in welches Gebiet ich als nächstes gehen muss, um das Netzwerk auszubauen. Also bin ich dort hin, aber nichts war anwählbar, dass gesamte Gebiet war tot, keine Symbole, keine NPC's, also über die Berge den langen Weg wieder zurück.... Bis ich irgendwann mal die übrigen 0/8/15-Hauptaufträge komplettiert hatte - teilweise noch in alten Gebieten. Dann waren im neuen Gebiet endlich Aufträge angezeigt. Ächtz

Und Kojimi schafft es im jedem Spiel seine ausgelutschten Charakterschablonen unterzubringen: Der schweigsame, passive Held; das zerbrechliche, bildhübsche, überemotionale Mädel; der ängstliche Wissenschaftsnerd...

Am überzeugendsten ist Sam immerhin, wenn Norman Reedus das Image von Norman Reedus spielt, aber manchmal gibt er auch den stummen Helden, der jungen Mädels zuhört, wie sie küchenpsychologisch über die Liebe und das Dasein philosophieren. Dann schaut er nur verdattert drein und wartet, dass ihm Jemand eine Anweisung gibt sowie der alte Solid Snake in MGS.

Bisheriger Storytiefpunkt:
Spoiler
Show
Das Wiedersehen der Zwillinge war wirklich übler Kitsch.
- "Ich liebe dich. Schluchz. Heul."
- "Na gut, dann willige ich dem Netzwerk doch zu. Schluchz."
Überhaupt sind die NPCs sehr wankelmütig. Eben sagen sie noch, dass sie nichts mit dem Netzwerk zu tun haben wollen und das man sich zum Teufel scheren kann, nur um im nächsten Satz anzukündigen, dass sich es sich aber nochmal überlegen würden, wenn man ihnen diese eine Lieferung abnimmt.

Also ein Charakterregisseur wird Kojima definitiv nicht mehr. Für Games und comichafte Figuren reicht es. Aber die Story ist an sich wirklich interessant, spannend, und das Spiel macht mir von Minute 1 an Spaß. Das Gameplay macht süchtig, immer gibt es was zu tun, zu verbessern, ständig schaltet man neue Ausrüstung frei und jeder Trip in ein neues Gebiet ist eine Entdeckungsreise inklusive gut überlegtem Inventartetris. Die Stimmung in der Welt ist zudem richtig, richtig gut. Kojima kann vielleicht nicht gute Filme, aber abgefahrenes Zeug, das kann er.
Zuletzt geändert von Danilot am 12.11.2019 06:51, insgesamt 2-mal geändert.
c452h
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von c452h »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.11.2019 22:00 Alles ist Geschmacksache, aber wer meint aufgrund von Reviews, Youtube oder schlicht eines anderen Geschmacks das gameplay von DS als flach, langweilig oder gar stupide abtun zu müssen, ist schlicht borniert und ignorant. Da sind mehr Ideen drin als in 10 AAA-Produktionen zusammen.
Wichtig ist doch, ob es sich dabei um gute Ideen handelt. :D
CritsJumper
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von CritsJumper »

Ich hab gerade beim Einstieg mit Death Stranding Probleme. Das Spiel ist nicht schlecht, und klar man soll wohl mehrmals sterben und in diesen GD Kampf verwickelt werden, weil eigentlich ist man ja unsterblich....

Aber mir macht das gerade trotzdem keinen Spaß, bin gerade noch am Anfang, dort wo man als erstes auf die Diebe trifft, lande aktuell nur bei GDs trotzs Schilder.. und hab in dem Zeitregen nicht so wirklich lust einen Weg zu suchen um die herum zu schleichen.

Eben bei versuch Nummer 3 sind mir alle Behälter und alle Fracht zerstört wurden. Vielleicht weil ich noch kein Reparatur-Spray hab, vielleicht weil es mich stört das man da durch muss, wohl wegen der Story. Oder auch weil ich einfach keinen Regenschirm hab.

Mir geht das Konzept mit den Unsichtbaren Gegnern, die angeblich das Baby sichtbar machen kann, total auf den Keks. Wahrscheinlich kommt es "bald" als Verbesserungsmöglichkeit. Aber jetzt ist das so ein Punkt den ich als unheimlich Öde empfinde. So als laufe ich immer in Sack-Gassen.

@Gesichtselfmeter
Danke für den coolen Story-Einblick, das zu lesen hat mich schon direkt wieder aufgemuntert! :)
Zuletzt geändert von CritsJumper am 11.11.2019 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Briany
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

Rosu hat geschrieben: 11.11.2019 20:03 Die Interviews sind mMn ein extremer Rückschritt von Kojima. In MGSV konnte man schön alle tapes die etwas zu Hintergründen etc. beitragen anhören, während man etwas in der Welt erledigt hat. Gerade dieses Spiel, wo man eh die ganze Zeit am rumlaufen ist ohne super konzentriert auf irgendetwas achten zu müssen, hätte sich dazu geeignet alle Interviews anhören zu können.
Sehr schade und großer Minuspunkt für mich mittlerweile. Wirkt so, als ob Kojima oder Sony hier Geld sparen wollte um nicht so viel extra Text von Hollywoodgrößen einsprechen lassen zu müssen.
Da muss ich dir recht geben. Dass und ein gehlender Tag-/ Nachtwechsel sind die einzige beiden Dinge die ich zu bemängeln habe. Wobei ich noch nicht weiß ob zweiteres irgendwann durch die Story erklärt wird.
johndoe1197293
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Die Sache mit dem Straßenbau geht mir jetzt aber wirklich auf die Nerven. Ich habe vorhin drei Abschnitte hintereinander gebaut, bei zwei werden nur diejenigen user genannt, die Material beigetragen haben und beim dritten steht gar kein user-nick, also können auch keine likes verteilt werden. WTF?!
Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

c452h hat geschrieben: 11.11.2019 22:23
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.11.2019 22:00 Alles ist Geschmacksache, aber wer meint aufgrund von Reviews, Youtube oder schlicht eines anderen Geschmacks das gameplay von DS als flach, langweilig oder gar stupide abtun zu müssen, ist schlicht borniert und ignorant. Da sind mehr Ideen drin als in 10 AAA-Produktionen zusammen.
Wichtig ist doch, ob es sich dabei um gute Ideen handelt. :D
Was sind denn gute Ideen? Auf Türme klettern und selber Markierungen setzen?
Briany
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Re: Death Stranding - Test

Beitrag von Briany »

ChrisJumper hat geschrieben: 11.11.2019 22:33 Ich hab gerade beim Einstieg mit Death Stranding Probleme. Das Spiel ist nicht schlecht, und klar man soll wohl mehrmals sterben und in diesen GD Kampf verwickelt werden, weil eigentlich ist man ja unsterblich....

Aber mir macht das gerade trotzdem keinen Spaß, bin gerade noch am Anfang, dort wo man als erstes auf die Diebe trifft, lande aktuell nur bei GDs trotzs Schilder.. und hab in dem Zeitregen nicht so wirklich lust einen Weg zu suchen um die herum zu schleichen.

Eben bei versuch Nummer 3 sind mir alle Behälter und alle Fracht zerstört wurden. Vielleicht weil ich noch kein Reparatur-Spray hab, vielleicht weil es mich stört das man da durch muss, wohl wegen der Story. Oder auch weil ich einfach keinen Regenschirm hab.

Mir geht das Konzept mit den Unsichtbaren Gegnern, die angeblich das Baby sichtbar machen kann, total auf den Keks. Wahrscheinlich kommt es "bald" als Verbesserungsmöglichkeit. Aber jetzt ist das so ein Punkt den ich als unheimlich Öde empfinde. So als laufe ich immer in Sack-Gassen.
Ich find es bisher etwas zu leicht muss ich tatsächlich sagen. Ich hab mich von Anfang an seeeehr vorsichtig rangetastet. Durch GD Gebiet kannste ja einfach durchschleichen ohne große Probleme.
Das (der?) Odradek zeigt ja in die Richtung der GDs und wenn man ab und zu mal R1 drückt sieht man sie auch sehr deutlich. Einfach geduckt durchlaufen und wenn sie sehr nahe sind Luft anhalten und weiter. Irgendwann wird das zur Routine. Hab jetzt 17 Std auf dem Buckel und nur einmal wurde ich von ihnen wirklich entdeckt. (Spiele auf Schwer, daran liegts auf jeden Fall nicht)
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