Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Die Technik macht's möglich und wird auch nicht mehr wegzubekommen sein.
Kauf Spiele ob mit oder ohne MtA's.
Die selbst aber nicht ,doch bei gutem DLC bin ich dabei
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Kickstarter?Niemals!!!
Gendern!? Niemals
Gamer seit 1978
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Halleluja.
Hab auch noch nie für Mikrotransaktionen bezahlt. Mir ist auch noch nie ein F2P untergekommen das ich als gut genug dafür empfand.
Hab auch noch nie für Mikrotransaktionen bezahlt. Mir ist auch noch nie ein F2P untergekommen das ich als gut genug dafür empfand.
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Ich kaufe sie nur wenn ich das Gefühl hab das es Fair ist dem Entwickler mal wieder etwas Geld zu geben. Dann aber auch aus dem Grund und nicht weil ich dazu genötigt werde.
Wenn es wirklich anfängt zu Stagnieren (nicht zurück gehen, sondern nur nicht mehr oder weniger). Werden sich die Publisher schon was neues überlegen wie sie "Mehr Wachstum" erreichen können.
Wenn es wirklich anfängt zu Stagnieren (nicht zurück gehen, sondern nur nicht mehr oder weniger). Werden sich die Publisher schon was neues überlegen wie sie "Mehr Wachstum" erreichen können.
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Kommt auf das Produkt an.
Bei LoL Riot Points zu kaufen um sich die Champs schneller freizuschalten oder Skins zu holen finde ich in Ordnung. LoL ist F2P und wenn man Spaß damit hat - warum nicht. Zumal man sich bei LoL gezielt Champs und Skins kaufen kann.
Overwatch z.B ist eine Stufe drunter. Man zahlt ja schon für das Spiel an sich. Dafür kriegt man halt alle Helden zur freien Benutzung. Dass sie dann noch Geld mit Lootboxen machen wollen bei denen nicht klar ist was man beim Kauf bekommt - hat einen unangenehmen Beigeschmack. Aber wenn Leute ihr Geld dafür ausgeben wollen: warum nicht? Der eine kauft sich ne Kiste Bier der andere Lootboxen bei OW. Beides gleich viel sinnvoll/sinnfrei.
Lootboxen wie bei Hearthstone oder FIFA FUT die extremen Einfluss darauf haben wie man das Spiel spielen kann finde ich absolut danebei. Genau so wie sämtliche pay2XP, pay2win etc. Beispiele (Assasins Creed).
Bei LoL Riot Points zu kaufen um sich die Champs schneller freizuschalten oder Skins zu holen finde ich in Ordnung. LoL ist F2P und wenn man Spaß damit hat - warum nicht. Zumal man sich bei LoL gezielt Champs und Skins kaufen kann.
Overwatch z.B ist eine Stufe drunter. Man zahlt ja schon für das Spiel an sich. Dafür kriegt man halt alle Helden zur freien Benutzung. Dass sie dann noch Geld mit Lootboxen machen wollen bei denen nicht klar ist was man beim Kauf bekommt - hat einen unangenehmen Beigeschmack. Aber wenn Leute ihr Geld dafür ausgeben wollen: warum nicht? Der eine kauft sich ne Kiste Bier der andere Lootboxen bei OW. Beides gleich viel sinnvoll/sinnfrei.
Lootboxen wie bei Hearthstone oder FIFA FUT die extremen Einfluss darauf haben wie man das Spiel spielen kann finde ich absolut danebei. Genau so wie sämtliche pay2XP, pay2win etc. Beispiele (Assasins Creed).
Nichts entsteht, nichts vergeht, alles ändert sich.
Singleplayer-Spiele mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Quests/Herausforderungen sollten mit -50 Punkten bewertet werden!
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Die haben gesehen, welche Unsummen die Branchenkollegas mit dem Zeugs machen. Dann haben sie gemerkt, dass sie nichts Vergleichbares im Angebot haben und beschlossen so schnell wie möglich ein Fallout-GAAS auf die Beine zu stellen, bevor der Goldrausch in diesem Bereich vorbei ist. Und so wurde FO76 hindilettiert.
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Ja, aber das jetzt als dilettantisch zu bezeichnen, ist ja auch irgendwie recht euphemistisch. Als es raus kam, war es Beth Style, also buggy as fuck und irgendwie provisorisch zusammengeschustert. Mittlerweile sind die Monetarisierungen aber so frech und so aggressiv, dass man das nur noch als böswillige Selbstdemontage bezeichnen kann.Kajetan hat geschrieben: ↑11.11.2019 10:23Die haben gesehen, welche Unsummen die Branchenkollegas mit dem Zeugs machen. Dann haben sie gemerkt, dass sie nichts Vergleichbares im Angebot haben und beschlossen so schnell wie möglich ein Fallout-GAAS auf die Beine zu stellen, bevor der Goldrausch in diesem Bereich vorbei ist. Und so wurde FO76 hindilettiert.
Zuletzt geändert von muecke-the-lietz am 11.11.2019 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Na gut. Dann wurde es halt hingebeth'tmuecke-the-lietz hat geschrieben: ↑11.11.2019 11:01 Ja, aber das jetzt als dilettantisch zu bezeichnen, ist ja auch irgendwie recht euphemistisch. Als es raus kam, war es Beth Style, als buggy as fuck und irgendwie provisorisch zusammengeschustert. Mittlerweile sind die Monetarisierungen aber so frech und so aggressiv, dass man das nur noch als böswillige Selbstdemontage bezeichnen kann.
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Ich lobe mir die Spielehersteller wie CDPR, und die Sony-Exclusives. Diese Leute haben begriffen, dass man sich mit guten Spielen einen treuen Kundenstamm aufbaut, zu denen man auch gerne zurückkehrt. Bei deren Spielen kann man einfach bedenkenlos zugreifen, wenn einem das Spieldesign und Setting zusagen.
Bei anderen Herstellern kann man sich ja nichtmal auf ein Spiel freuen, weil man nie sicher sein kann, ob die es nicht doch versauen /bzw bei einigen kann sich sicher sein, dass sie es versauen! Ich hatte im Vorfeld beinahe Interesse an Star Wars Battlefront 2 entwickelt, weil das ja eine gute Singleplayer-Kampagne enthalten sollte, aber dieses Spiel wurde ja mit Überlichtgeschwindigkeit gegen die Wand gefahren und ich warte nur auf eine Hiobsbotschaft bei SW Fallen Order!!
Mit MTAs machen die von mir aus kurzfristig Gewinn aber ich kaufen mir Spiele mit MTAs eigentlich nichtmal im Sonderangebot, weil...
Bei anderen Herstellern kann man sich ja nichtmal auf ein Spiel freuen, weil man nie sicher sein kann, ob die es nicht doch versauen /bzw bei einigen kann sich sicher sein, dass sie es versauen! Ich hatte im Vorfeld beinahe Interesse an Star Wars Battlefront 2 entwickelt, weil das ja eine gute Singleplayer-Kampagne enthalten sollte, aber dieses Spiel wurde ja mit Überlichtgeschwindigkeit gegen die Wand gefahren und ich warte nur auf eine Hiobsbotschaft bei SW Fallen Order!!
Mit MTAs machen die von mir aus kurzfristig Gewinn aber ich kaufen mir Spiele mit MTAs eigentlich nichtmal im Sonderangebot, weil...
ja, das bringt es eigentlich ganz gut auf den Punkt.PixelMurder hat geschrieben: ↑11.11.2019 04:46 [...] keiner würde Transaktionen kaufen, wenn das Spiel gut wäre, deswegen müssen Games so aufgebaut sein, dass sie ohne nicht funktionieren. [...]
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Für kleine Indi und Edelschmieden nutze ich sogar MTA. Die großen können mich schon lange. Deren Games sind in der Regel so langweilig, dass man den DLC gar nicht mehr spielen will. Wüsste gar nicht was mein letzter AAA Releasekauf war... Hab auch keine Eile mehr auf Goty zu warten. Bin eh 300 Spiele im Rückstand. XD Humble spült Perlen nach. Ah. Division 2 war letzter Releasekauf und nach Hauptstory auch erledigt. Da kann kommen was will.
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Also wenn man sich so den Text durchliest und den Marktforschen glaubt, könnte man fast auf den Gedanken kommen, dass gewisse Konzerne kurz vor dem Bankrott stehen. Das die immer noch mehrere Millionen durch MTA umsetzen reicht einfach nicht. Mindestens 100 Millionen Dollar müssen es schon sein damit es sich lohnt
"Savior, conqueror, hero, villain. You are all things, Eren.. and yet you are nothing. In the end, you belong to neither the light nor the darkness. You will forever stand alone."
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Man kann nicht Bugthesda sein und gleichzeitig gierig und frech, das schliesst sich gegenseitig aus. Und beides haben sie auf eine bisher unbekannte Stufe gebracht. Ich zocke seit 35 Jahren, aber das hier war das mieseste Produkt mit dem verlogensten Marketing und miesesten Geschäftspraktiken, das ich jemals gesehen habe und zwar nicht nur im Gaming. Wäre das Fleisch gewesen, hätte man die Firma zerschlagen und geschlossen und angeklagt wegen Gefährdung aus niedersten Beweggründen.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑11.11.2019 11:01 Ja, aber das jetzt als dilettantisch zu bezeichnen, ist ja auch irgendwie recht euphemistisch. Als es raus kam, war es Beth Style, also buggy as fuck und irgendwie provisorisch zusammengeschustert. Mittlerweile sind die Monetarisierungen aber so frech und so aggressiv, dass man das nur noch als böswillige Selbstdemontage bezeichnen kann.
Es gibt natürlich miesere Dinge auf dieser Welt, die nicht nur Gamer schädigen, aber aus der Sicht eines Gamers, der tausende Stunden mit Games von Bethesda verbracht hat, ist es tatsächlich ein Weltuntergang. Dagegen ist das, was mit Bioware passiert ist, nur ein kleiner Unwetter.
- muecke-the-lietz
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Das sehe ich auch so. Es gibt für mich auch keinen Grund, dieses Wrack mit Abzockmechanik aus der Hölle noch zu verteidigen. Selbst wenn man auf GaaS Online Koop Spiele steht, gibt es einfach soviel bessere Alternativen, so mittelmäßig diese auch sein mögen. Es ist für mich schier unglaublich, dass man mit diesem Spiel scheinbar auch noch Geld zu verdienen scheint. Sogar das Abo Modell wird von einigen angenommen und als guter Deal bezeichnet. Ehrlich, irgendwie unglaublich für mich. Vor allem, weil das Spiel selber ja auch totaler Rotz ist. Es enthält alles, was an den 3D Fallouts immer scheiße war, plus alles, was an Online RPGs immer irgendwie kacke war, ohne das aber abzufangen, durch das, was Fallout 3, NV und 4 so faszinierend gemacht hat, oder das, was Online RPGs wie TESO, Guild Wars 2 oder FF IV so faszinierend macht.PixelMurder hat geschrieben: ↑12.11.2019 04:59Man kann nicht Bugthesda sein und gleichzeitig gierig und frech, das schliesst sich gegenseitig aus. Und beides haben sie auf eine bisher unbekannte Stufe gebracht. Ich zocke seit 35 Jahren, aber das hier war das mieseste Produkt mit dem verlogensten Marketing und miesesten Geschäftspraktiken, das ich jemals gesehen habe und zwar nicht nur im Gaming. Wäre das Fleisch gewesen, hätte man die Firma zerschlagen und geschlossen und angeklagt wegen Gefährdung aus niedersten Beweggründen.muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑11.11.2019 11:01 Ja, aber das jetzt als dilettantisch zu bezeichnen, ist ja auch irgendwie recht euphemistisch. Als es raus kam, war es Beth Style, also buggy as fuck und irgendwie provisorisch zusammengeschustert. Mittlerweile sind die Monetarisierungen aber so frech und so aggressiv, dass man das nur noch als böswillige Selbstdemontage bezeichnen kann.
Es gibt natürlich miesere Dinge auf dieser Welt, die nicht nur Gamer schädigen, aber aus der Sicht eines Gamers, der tausende Stunden mit Games von Bethesda verbracht hat, ist es tatsächlich ein Weltuntergang. Dagegen ist das, was mit Bioware passiert ist, nur ein kleiner Unwetter.
Thema Mikrotransaktionen:
Mikrotransaktionen in Vollpreis Single Player Spielen werde ich aber auch nie verstehen. Absolut unnötig, zumal das Gamedesign ja zum Teil auch schon drunter leidet. Aber wozu sollte ich mir Booster in einem Spiel kaufen, welches ich sowieso nicht mit oder vor allem gegen andere Spieler spiele? Mich hetzt doch niemand. Was soll der Quatsch?
Und die Statistik zeigt ja auch, dass in Singleplayer Games die überwiegende Mehrheit gar keine MTs kauft, oder nur zu sehr niedrigen Preisen.
Thema DLCs:
Klar, DLCs wie beim Hexer sind ok, auch bei Fallout 4 waren die halbwegs in Ordnung, zumindest, wenn man den Season Pass für den ursprünglichen Preis hatte. Aber letzte Gen wurde der Markt ja auch durch DLCs bestimmt, deren Inhalte ja eindeutig vorher aus dem Spiel entfernt wurden, nur, um sie dann als zusätzlichen Content zu verkaufen. Oder wie bei Mass Effect schlicht storyrelevante Inhalte enthielten. Das war auch eine Frechheit sondergleichen.
Ehrlich, die Industrie denkt sich immer neue Frechheiten aus. Keine kommt wirklich gut an, und sorgt immer nur kurzfristig für eine Gewinnmaximierung, nur, um dann am Ende nur noch verbrannte Erde übrig zu lassen und durch neue Frechheiten ersetzt zu werden.
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Also der Artikel fängt erst interessant an, und liest sich zum Ende hin wie eine ironische Kolumne.
Auf die Idee, das der Mob einfach mal die Schnauze voll hat kommt da keiner?
Das einzelne, die vermutlich einfach nicht auf ihr Geld achten müssen, es krachen lassen ist ja super.
Aber die Masse hat nun mal nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung...
Immer mehr Spielchen, immer mehr Publisher, immer mehr Abo's, immer mehr monatliche Kosten...
Irgendwann geht es halt einfach nicht mehr...
Zum Glück bin ich momentan mit Borderlands 3 noch immer gut beschäftigt...
Auf die Idee, das der Mob einfach mal die Schnauze voll hat kommt da keiner?
Das einzelne, die vermutlich einfach nicht auf ihr Geld achten müssen, es krachen lassen ist ja super.
Aber die Masse hat nun mal nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung...
Immer mehr Spielchen, immer mehr Publisher, immer mehr Abo's, immer mehr monatliche Kosten...
Irgendwann geht es halt einfach nicht mehr...
Zum Glück bin ich momentan mit Borderlands 3 noch immer gut beschäftigt...
- muecke-the-lietz
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Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Jo, so habe ich das auch empfunden. Hatte zum Schluss hin ein wenig was vom Postillon.Mr-Red-M hat geschrieben: ↑12.11.2019 09:23 Also der Artikel fängt erst interessant an, und liest sich zum Ende hin wie eine ironische Kolumne.
Auf die Idee, das der Mob einfach mal die Schnauze voll hat kommt da keiner?
Das einzelne, die vermutlich einfach nicht auf ihr Geld achten müssen, es krachen lassen ist ja super.
Aber die Masse hat nun mal nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung...
Immer mehr Spielchen, immer mehr Publisher, immer mehr Abo's, immer mehr monatliche Kosten...
Irgendwann geht es halt einfach nicht mehr...
Zum Glück bin ich momentan mit Borderlands 3 noch immer gut beschäftigt...
Re: Marktforscher: Ingame-Verkäufe und Mikrotransaktionen haben einen Sättigungspunkt erreicht
Das liegt daran, dass Du nicht die Zielgruppe des Artikels bist
Der ist für Leute gedacht, die im Spielebereich Geld investieren und wissen wollen, wo sich was wie rentieren könnte.
Das ist "denen" schon klar, aber das will niemand in den Chefetagen hören. Dort sieht man nur, was die Konkurrenz damit Asche macht und will dann auch. Oft wird auch mitgemacht, damit die eigenen Investoren ruhig bleiben, obwohl man intern durchaus weiß, dass man zu spät kommt und die Nachfrage längst gesättigt ist. Ist alles ein ziemlicher HIrnfick, den man auf diesen Positionen nur dann lange aushält, wenn man selber leicht meschugge in der Birne ist.Auf die Idee, das der Mob einfach mal die Schnauze voll hat kommt da keiner?
Das einzelne, die vermutlich einfach nicht auf ihr Geld achten müssen, es krachen lassen ist ja super.
Aber die Masse hat nun mal nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung...
Immer mehr Spielchen, immer mehr Publisher, immer mehr Abo's, immer mehr monatliche Kosten...
Irgendwann geht es halt einfach nicht mehr...
Und das hat mit Glück was zu tun? Stehe gerade auf dem Schlauch, sryZum Glück bin ich momentan mit Borderlands 3 noch immer gut beschäftigt...
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