
Heute Abend kümmere ich mich um den Musiker im 1. Gebiet, den habe ich bis jetzt immer ignoriert, obwohl schon gefunden

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Ja, die Kombination aus den beiden ist hop oder top. Mal wirst Du perfekt wegen Simons und Nils Unzulänglichkeiten unterhalten, manchmal nervt es arg, besonders wenn Simon seine 5 Minuten bekommt -gnadenlos-GER hat geschrieben: ↑15.11.2019 13:38Dieses Lets Play finde ich auch furchtbar - Simon macht mit seinem Gelaber eigentlich nur die Stimmung kaputt und unterbindet regelmäßig, dass Nils mal die Freiheiten der Spielwelt und den Open World Charakter nutzt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑15.11.2019 12:56 Oder Nils von RBTV, der nach 10 Stunden immer noch nicht gecheckt hat, dass man mit L1 viel schneller einen Überblick
bekommt als immer die Map zu öffnen. Oder denkt, man müsse überall mit den Vehikeln hin, weil er diese nur als permanentes Upgrade versteht und dann genervt ist, wenn der Truck an jedem Felsbrocken hängen bleibt.
Zu seiner Verteidigung: neben Simon zu spielen tötet anscheinend Massen an Gehirnzellen
Ein zweiter Spieler (der ohnehin nie selbst den Controller in die Hand nimmt) ist bei diesem Spiel so überflüssig wie ein Kropf. Dazu diese extreme Ausrichtung auf eine möglichst breite Masse an jungen Spielern, die sich bloß nie mehr als 30 Sekunden langweilen dürfen, ist vollkommen unpassend für Death Stranding.
Sobald Nils länger in einem Menü ist oder mal eine Basis abseits der Hauptstory plündern will, geht er dazwischen und drängt zum Weitermachen. Pro Folge erwähnt er gefühlt 10 Mal, dass er endlich wieder Story sehen will.
Daher fand ich diese Szene extrem witzig:
https://youtu.be/jD9FG7cKmsM?t=3535
Da hat ihm sogar das Spiel gesagt, was es davon hält.
Ich verstehe immer noch nicht die Kritik an den ersten Spielstunden. Ja, das Progressionssystem hält einen bei der Stange, aber der eigentliche Gameplayloop bleibt doch der gleiche oder? Viele Upgrades und Werkzeuge werden ja auch durch anspruchsvolleres Terrain oder Aufträge wieder ausgeglichen. Da finde ich den Blick zurück auf die wachsende Infrastruktur teilweise sogar befriedigender, vorallem weil Backtracking gekonnt abgemildert wird. Ich hatte nie das Gefühl als würde sich das Spieltempo großartig verändern. Ich würde fast behaupten... gefallen dir die ersten Stunden nicht, wird's wohl nix werden!kroenen05 hat geschrieben: ↑15.11.2019 19:03 Bin jetzt in Episode 8 und muss sagen...einfach grandios.Wenn man erstmal das sturmgewehr mit Blutmunition hat,machen die Fights gegen die GD´s auch viel mehr Fun.
Ich bin auch bisher fast überall mit meinem Bike oder Truck hingefahren...egal ob Berg oder Schlucht.Es macht unglaublich viel Spass mit dem Fahrzeug schwierige Landschaften zu meistern.Auch die schneebedeckten Gebiete sehen atemberaubend schön aus.Man fühlt sich echt wie ein Bergsteiger in der einsamen stillen Wildnis.
Auch die Bauten anderer Spieler sind oft eine echt grosse Hilfe.Wenn der Akku im Tiefschnee mal streikt,freut man sich wie ein kleines Kind über jeden Generator oder noch besser eine Hütte.
Genau dieses Spielgefühl und die damit verbundene Befriedigung wenn man endlich sein Zeil erreicht,machen den eigentlichen Reiz des Spiels aus.
Aber es macht eben erst richtig Spass wenn man durch eine grössere Ausrüstungsauswahl viele taktische Möglichkeiten hat.Daher muss man sich durch die ersten 2 Kapiteln einfach durchbeissen.Merkwürdig aber so ist es eben.Denke die ersten beiden Kapitel dienen dazu die recht komplexen Fähigkeiten zu erlernen.Das ist rückblickend auch so nötig gewesen...aber am Anfang nervt es einen eben keine Waffen und Fahrzeuge zu haben.Und da springen viele eben auch ab,da die ersten 2 Kapitel mit 10 Stunden auch ziemlich lang sind.
Schön rausgesucht, passt wie die Faust auf's Auge.
Ich sag es mal so: Ich musste eine Brücke baue. Die Platzierung wurde schon vom anderen Spieler übernommen. Ich sollte zu der Brücke gehen und das Terminal nutzen. Wenn dann da der Sockel hoch fährt und das Viereck zum Terminal öffnen nirgendwo erscheint, sondern man über die Optionstaste die Untermenüs öffnen muss, damit man dann die Materialien auswählt mit der man dann im Sub-Dialog (wie in die Hand nehmen, ablegen, auf den Rucksack packen) - die Materialien für die Brücke dort verwenden kann...Rooster hat geschrieben: ↑15.11.2019 10:19ich würde es nicht ganz so radikal ausdrücken, aber du hast schon recht dass das spiel eigentlich fast alles erklärt. es gibt im menü tips die man sich jederzeit aufrufen kann. kein google nötig! einzig und alleine die "X gedrückt halten" funktion, um schnell eine auswahl zu bestätigen ist etwas versteckt.Briany hat geschrieben: ↑15.11.2019 09:32 Aber wer sagt DS hätte schwaches, oder sogar GARkein Gameplay und die Menüs seien zu kompliziert, sollte sich evtl. einem anderen Hobby widmen.
Vor allem was die Menüs angeht. Jedes Detail wird einem auf dem Silbertablet serviert. Wie man da irgend etwas googeln ist mir völlig unbegreiflich.
Bei mir ist es aber anders.Ich mochte den Anfang nicht so sehr.Anfangs hat mich nur die mysteriöse Story und die Bombengrafik bei der Stange gehalten.Fühle mich halt mit einem oder besser 2 Sturmgewehren und nem Fahrzeug einfach deutlich wohler beim Erkunden der Welt als schutzlos und langsam unterwegs zu sein.Klar der Loop ist nicht anders...aber man hat nun deutlich mehr coole Möglichkeiten ihm zu begegnen.Bin normalerweise aber auch mehr der Shooter und Actionfan.Ev.liegt es auch daran.Rooster hat geschrieben: ↑15.11.2019 19:26Ich verstehe immer noch nicht die Kritik an den ersten Spielstunden. Ja, das Progressionssystem hält einen bei der Stange, aber der eigentliche Gameplayloop bleibt doch der gleiche oder? Viele Upgrades und Werkzeuge werden ja auch durch anspruchsvolleres Terrain oder Aufträge wieder ausgeglichen. Da finde ich den Blick zurück auf die wachsende Infrastruktur teilweise sogar befriedigender, vorallem weil Backtracking gekonnt abgemildert wird. Ich hatte nie das Gefühl als würde sich das Spieltempo großartig verändern. Ich würde fast behaupten... gefallen dir die ersten Stunden nicht, wird's wohl nix werden!kroenen05 hat geschrieben: ↑15.11.2019 19:03 Bin jetzt in Episode 8 und muss sagen...einfach grandios.Wenn man erstmal das sturmgewehr mit Blutmunition hat,machen die Fights gegen die GD´s auch viel mehr Fun.
Ich bin auch bisher fast überall mit meinem Bike oder Truck hingefahren...egal ob Berg oder Schlucht.Es macht unglaublich viel Spass mit dem Fahrzeug schwierige Landschaften zu meistern.Auch die schneebedeckten Gebiete sehen atemberaubend schön aus.Man fühlt sich echt wie ein Bergsteiger in der einsamen stillen Wildnis.
Auch die Bauten anderer Spieler sind oft eine echt grosse Hilfe.Wenn der Akku im Tiefschnee mal streikt,freut man sich wie ein kleines Kind über jeden Generator oder noch besser eine Hütte.
Genau dieses Spielgefühl und die damit verbundene Befriedigung wenn man endlich sein Zeil erreicht,machen den eigentlichen Reiz des Spiels aus.
Aber es macht eben erst richtig Spass wenn man durch eine grössere Ausrüstungsauswahl viele taktische Möglichkeiten hat.Daher muss man sich durch die ersten 2 Kapiteln einfach durchbeissen.Merkwürdig aber so ist es eben.Denke die ersten beiden Kapitel dienen dazu die recht komplexen Fähigkeiten zu erlernen.Das ist rückblickend auch so nötig gewesen...aber am Anfang nervt es einen eben keine Waffen und Fahrzeuge zu haben.Und da springen viele eben auch ab,da die ersten 2 Kapitel mit 10 Stunden auch ziemlich lang sind.![]()
Stimmt schon bzgl. Kojima. Hatte selber teilweise schon meine "kleineren Probleme" mit den MGS Games. Fand es zwar cinematisch immer sehr ansprechend und atmosphärisch auf einem hohen Level, aber dann kommen wieder so schräge bis peinliche Charaktere und ausufernde Dialoge die nicht immer ausgereift wirken und ihr Ziel od. Wirkung dann verfehlen. Klar, Japaner sind sehr eigenartig in Film / Kunst / Videospielen für Europäer die sich seltener / oder kaum für asiatische "Kunst" beschäftigen.Danilot hat geschrieben: ↑09.11.2019 09:05Also bei dem Punkt gute Story und sehr gut geschriebene Charaktere wäre ich bei Kojima vorsichtig.TheoFleury hat geschrieben: ↑08.11.2019 23:08 Ist jemand schon sehr weit gekommen im Spiel? Ist die Story sehr gut geschrieben, gibt es mitreißende Dialoge, interessante und tiefe Charaktere? Hat Death Stranding das Zeug dazu mich mitzureißen wie damals Witcher 3 frage ich mich....
Oder ist es doch nicht so sehr Story fixiert? Will damit nur sagen. Falls Charaktere, Dialoge, Story die offensichtlichen Schwächen im Gameplay kompensieren können, wäre ich wohl dabei.
Die Story von DC entwickelt sich in den Zwischensequenzen und vielen Text-Mails und die Charaktere sind wiedermal interessant, manchmal erwachsen-glaubhaft bis mysteriös und animemäßig durchgeknallt mit teilweise lächerlichen Outfits und Namen.
Kojima zeigt keine lebendige/runde Welt in welcher die Hauptfigur frei mit anderen Figuren interagiert.
Aber auch der Witcher war melancholisch, teilweise war Gerald viel auf sich gestellt, allein. Aber The Witcher hat die deutlich ausgereifteren Figuren und eine rundere Welt. Das war erzählerisch auf einem ganz anderen Level.
Wie die einfachen Leute in DC leben zeigte Kojima praktisch nicht. Seine Welten waren schon immer ziemlich leer und tot designt.
Aber auch ein Game wie, z.B. Uncharted zeigt mehr von seiner Welt in den ruhigen Momenten. DC hat dafür die abgefahrenere Story, bei der man wissen möchte was da noch passiert und wie alles zusammenhängt.
Immerhin musste ich in DC bisher kein stummes Busenmodel Quite (MGS5) erleben, und einige wichtige Figuren wurden bisher nur angeteast.
ja schon klar, aber es hätte gereicht wenn man an der Brücke eine Frage bekommt und eine Menge an Ressourcen einstellen könnte die man bereit ist abzugeben. Ich finde es mit dem Menü einfach blöd.Rooster hat geschrieben: ↑15.11.2019 22:02 Die Menge und Art der zugegebenen Ressource für ein Bauobjekt obliegt dem Spieler. Das kann man nicht mit einem Dialogfeld einfach abkürzen. Auch die Ressourcen selbständig hinzutragen gehört dazu. Darum dreht sich doch mehr oder weniger das ganze Spieldesign mit seinen Botengängen.![]()
Vielen Dank IEP, das war der Entscheidende Hinweis! Ich wusste nicht das man da Blättern kann.