Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

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Leon-x
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Leon-x »

Civarello hat geschrieben: 11.12.2019 08:08 Soll dann in der nächsten Generation eine dritte Variante nach ca. 4 Jahren erscheinen, wenn selbst die stärkeren Versionen so langsam ins Hintertreffen geraten ? Na Herzlichen Glückwunsch.........
Hat doch einer der Hatdwareleute bei Sony durch die Blume gesagt dass sie das Konzept der Pro nicht schlecht fanden.
Kannst durchaus nach 3 Jahren mit einer neuen Zwischengen rechnen.

Hast halt immer mehr PC Verhältnisse.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
johndoe1197293
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von johndoe1197293 »

Xris hat geschrieben: 11.12.2019 00:10
Ahti Porter Bridges hat geschrieben: 10.12.2019 10:27
Xris hat geschrieben: 10.12.2019 02:26 12 Tflops (soll die „Anaconda“ haben, steht in der News) wiederum suggerieren aber eine Einordnung zwischen RTX 2080 und RTX 2080 Ti.
Die GPUs in den nächsten Konsolen kommen aber wieder mal von AMD. Und bei denen entsprechen die TFs einer 5700 XT, also ungefähr einer 2070.
Auch die 5700 XT ist mit ca 600 Euro immer noch recht teuer. Wird sicher vermutlich bis nächstes Jahr nicht viel geändert haben.
Eher 400-450€. ;)
Und nächstes Jahr wird sich da preislich einiges tun, da neue GPUs erscheinen werden.
Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 11.12.2019 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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casanoffi
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von casanoffi »

Solidussnake hat geschrieben: 10.12.2019 07:47 Ich bin mal gespannt ob sich die Gamingindustrie mit ihrem Abo-Wahn und Streamingquatsch nicht selbst ins Bein schießt weil die Spiele massiv entwertet werden. Wer kauft denn z.B. Gears 5 wenn er sich für ein paar € den Gamepass holen und es gechillt durchspielen kann? Ich finde Microsoft hat da was losgetreten dessen Konsequenzen noch gar nicht absehbar sind....
Auch wenn ich kein Wirtschafts-Experte bin, sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch.

Ich quatsche häufig mit den lokalen Händlern und die meinen, dass Microsoft mit dem Gamepass bereits dafür gesorgt hat, dass der Retail-Markt für XBO im Prinzip tot ist. Keine Sau kauft mehr Spiele dafür.

Wie sich das auf Dauer für die Entwickler/Publisher/Microsoft lohnen soll, keine Ahnung.
Sicher, kurzfristig ist das ein geiles Angebot für die Gamer. Aber wenn sich das nicht rechnet, schauen am Ende doch alle in die Röhre...
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Civarello
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Civarello »

Anette.F hat geschrieben: 11.12.2019 04:51 VR ist ein sehr gutes Brechmittel mehr nicht,da hat Sony auf das falsche Pferd gesetzt
Quatsch. Bei den richtigen Genres bietet VR einen ungemeinen Mehrwert. Ich wollte nach dem ersten VR-Ausflug zb. in Elite Dangerous nicht mehr zurück zur "normalen" Version. Ebenso wie bei Simulationen wie Battle of......(Stalingrad, Moscow etc) oder DCS. Auch Rennsims profitieren von VR immens.
johndoe711686
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von johndoe711686 »

Brannigan hat geschrieben: 10.12.2019 02:39 Meine Meinung: die kleine mit ca. 4 TFlops (Full HD Screens) für 500€, die sich jeder leisten kann und das Monster für 1000€ (?) und den "Hardcore-Gamer" mit 4k Bildschirm.
Also die Konsole, die auf dem Level der PS4 Pro sein soll kostet 500€ und die PS4 Pro kostet 299€. Das passt nicht ganz zusammen oder? Eine gute Samsung SSD mit 1TB kostet 120€. Also mehr als 400€ sollte man für die kleine nicht nehmen.

Eine Konsole für 1000€ kauft kaum jemand, man weiß ja noch wie die PS3 für 699€ quasi aus den Läden gerissen wurde...
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 11.12.2019 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Raksoris
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Raksoris »

Habe das Gefühl, dass Microsoft aus der blamablen Vorstellung der XBoxOne gelernt hat und jetzt versucht Boden wieder gut zu machen. Würde mich nicht wundern, wenn die Basisversion mit einem Kampfpreis auf den Markt kommt
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Ghostwriter2o19
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 11.12.2019 12:06
Brannigan hat geschrieben: 10.12.2019 02:39 Meine Meinung: die kleine mit ca. 4 TFlops (Full HD Screens) für 500€, die sich jeder leisten kann und das Monster für 1000€ (?) und den "Hardcore-Gamer" mit 4k Bildschirm.
Also die Konsole, die auf dem Level der PS4 Pro sein soll kostet 500€ und die PS4 Pro kostet 299€. Das passt nicht ganz zusammen oder? Eine gute Samsung SSD mit 1TB kostet 120€. Also mehr als 400€ sollte man für die kleine nicht nehmen.

Eine Konsole für 1000€ kauft kaum jemand, man weiß ja noch wie die PS3 für 699€ quasi aus den Läden gerissen wurde...
600€ wäre für mich die absolute Obergrenze für eine Spielekonsole.
Was aber alle bei den Hardwarepreisen vergessen... Microsoft und Sony zahlen keine Verbraucherpreise. Bei 100 Mio verkauften PS4 kauft Sony ja auch 100 Mio Festplatten z.B. Da ist wird der Preis pro Festplatte ein Witz sein
johndoe711686
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von johndoe711686 »

Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 11.12.2019 12:47 Bei 100 Mio verkauften PS4 kauft Sony ja auch 100 Mio Festplatten z.B. Da ist wird der Preis pro Festplatte ein Witz sein
Naja, Sony weiß aber vorher nicht dass es 100 Mio sein werden, daher kaufen sie wohl kaum so viele auf Vorrat. Aber klar zahlen die andere Preise, selbst wenn sie nur erst mal 5 Millionen ordern.
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sabienchen.banned
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von sabienchen.banned »

Ryan2k6 hat geschrieben: 11.12.2019 12:51 Naja, Sony weiß aber vorher nicht dass es 100 Mio sein werden, daher kaufen sie wohl kaum so viele auf Vorrat. Aber klar zahlen die andere Preise, selbst wenn sie nur erst mal 5 Millionen ordern.
Das läuft nochmal anders.
Die Verträge berücksichtigen die Laufzeit und die preisliche Entwicklung der Komponenten.
AMD bspw. bekommt anfangs verhältnismäßig wenig für seine Chips.
Da diese über Zeit aber günstiger werden, verdienen sie später dann mehr dran.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 11.12.2019 14:19, insgesamt 5-mal geändert.
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

Die PS3 hat damals 600€ zum Launch gekostet und es hat ihr definitiv nicht geholfen. Klar war der Absatz am Ende in Ordnung, aber die 600 Tacken waren einfach zu viel. Ich denke, dass weder MS noch Sony diesen Fehler wiederholen sollte. Konsolen sind eben für den Markt an Gamern ausgerichtet, die ein gutes Preis/Leistungsverhältnis haben wollen und ich denke das Limit liegt bei 500€. Darüber wird es schwierig sein etwas zu verkaufen. Oder zumindest viel davon zu verkaufen.
Smer-Gol
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Smer-Gol »

Jedenfalls ist das Preisrätselraten diesmal besonders spannend.
Gesichtselfmeter
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Gesichtselfmeter »

casanoffi hat geschrieben: 11.12.2019 10:08
Solidussnake hat geschrieben: 10.12.2019 07:47 Ich bin mal gespannt ob sich die Gamingindustrie mit ihrem Abo-Wahn und Streamingquatsch nicht selbst ins Bein schießt weil die Spiele massiv entwertet werden. Wer kauft denn z.B. Gears 5 wenn er sich für ein paar € den Gamepass holen und es gechillt durchspielen kann? Ich finde Microsoft hat da was losgetreten dessen Konsequenzen noch gar nicht absehbar sind....
Auch wenn ich kein Wirtschafts-Experte bin, sehe ich diese Entwicklung sehr kritisch.

Ich quatsche häufig mit den lokalen Händlern und die meinen, dass Microsoft mit dem Gamepass bereits dafür gesorgt hat, dass der Retail-Markt für XBO im Prinzip tot ist. Keine Sau kauft mehr Spiele dafür.

Wie sich das auf Dauer für die Entwickler/Publisher/Microsoft lohnen soll, keine Ahnung.
Sicher, kurzfristig ist das ein geiles Angebot für die Gamer. Aber wenn sich das nicht rechnet, schauen am Ende doch alle in die Röhre...
Da schließe ich mich voll und ganz an.
MS's Vision ist seit fast 10 Jahren offensichtlich: sie wollen den Spielemarkt erweitern, weil sie im bestehenden Markt
nur die dritte Geige spielen.
Sollten am Ende aber lediglich die Kunden mit Gamepass bedient werden, die schon sowieso immer Xbox-affin waren, geht die Nummer komplett in die Hose.
Die "Entwertung" von Musik war aus diversen Gründen nachvollziehbar - die aktive Abwertung von Videospielen könnte tatsächlich einen Crash auslösen. Wenn sich erst einmal die Slogans "ich warte bis es auf gamepass kommt" und "ich zahl doch keine 70€ mehr für ein Videospiel" bei den Leuten durchsetzt haben, werden viele Devs, die in dieser Gen schon Schwierigkeiten hatten, erst Recht zu Grunde gehen, weil sie dann komplett von dem abhängig sind, was MS bereit ist zu zahlen. Titel wie Prey, Dishonored 2, Rage 2, Just Cause, etc. wird es dann irgendwann nicht mehr geben.
Das Argument "ja, aber gamepass ist eine zweite Chance für solche Spiele" lass ich nicht gelten...dazu braucht man sich nur einmal die most played games on Xbox Liste anzuschauen oder Spieleverkäufe dieser Gen, wo eine Hand voll Franchises wahrscheinlich 70% des Umsatzes macht. Die Spiele, wo viele Leute viel Zeit reinstecken sind gar nicht auf gp und bei mehreren hundert Spielen im Abo fällt ein weniger beliebter Titel wohl genauso hinten runter wie im Verkaufs-Kiosk im Laden.

Mich würde echt mal interessieren, wie gerade bei uns in DE die Saturns und Mediamarkts vor dem Next-Gen-Launch mit MS umgehen werden, vor allem, weil sie sich diese Gen ja von deren Verkäufern offensichtlich Fantasie-Stückzahlen aufschwatzen haben lassen, so dass man dann für teuer Geld die überschüssigen Xboxen durch Europa kutschieren musste. Da muss tatsächlich jemand ein lecker Steak bekommen haben oder ne Gold-Karte fürs Pascha.
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Billie?
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Billie? »

Brannigan hat geschrieben: 10.12.2019 02:26 Meine Meinung: die kleine mit ca. 4 TFlops (Full HD Screens) für 500€, die sich jeder leisten kann und das Monster für 1000€ (?) und den "Hardcore-Gamer" mit 4k Bildschirm.
Absolut nicht. Die bringen doch keine neue Konsole auf den Markt, die mehr kostet als die X und gleichzeitig eine beträchtlich schwächere GPU hat. Und dann hast du gleichzeitig diese komische Situation, wo die X ne stärkere GPU hat aber eine schwächere CPU und man als Kunde gar nicht weiß "ja was ist denn jetzt leistungsfähiger in Summe".
Zuletzt geändert von Billie? am 12.12.2019 19:16, insgesamt 2-mal geändert.
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Onekles
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Onekles »

Lol, 16 GB RAM. Und das für System und Grafik. Süß. Naja, da muss ich wenigstens nicht so schnell aufrüsten.

Was die Teraflops angeht, da geh ich davon aus, dass sie von AMD-Teraflops reden. Die lassen sich mit Nvidia-Teraflops nur bedingt vergleichen. Die Zahlen mögen stimmen, aber Teraflops alleine sind nur ein Teil des Ganzen. Am Ende ist das halt irgendwas in Richtung RTX 2070. Vielleicht mit ein bisschen Secret Sauce hier und da. Aber allgemein erwarte ich keine Wunder. Weder von Microsoft, noch von Sony.

Dass sie eine Konsole mit weniger Teraflops für wenig Geld bringen, halte ich wiederum für sinnvoll. Wer eh nur in 1080p spielt, braucht die ganzen zusätzlichen Teraflops gar nicht und muss trotzdem keine Abstriche machen.
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Re: Xbox One - Next-Generation-Gerüchte: Rechenleistung, RAM, Ladezeiten und CPU-Power

Beitrag von Progame »

Ryan2k6 hat geschrieben: 11.12.2019 12:06
Brannigan hat geschrieben: 10.12.2019 02:39 Meine Meinung: die kleine mit ca. 4 TFlops (Full HD Screens) für 500€, die sich jeder leisten kann und das Monster für 1000€ (?) und den "Hardcore-Gamer" mit 4k Bildschirm.
Also die Konsole, die auf dem Level der PS4 Pro sein soll kostet 500€ und die PS4 Pro kostet 299€. Das passt nicht ganz zusammen oder? Eine gute Samsung SSD mit 1TB kostet 120€. Also mehr als 400€ sollte man für die kleine nicht nehmen.

Eine Konsole für 1000€ kauft kaum jemand, man weiß ja noch wie die PS3 für 699€ quasi aus den Läden gerissen wurde...
Ryzen 2 CPU, 16 GB GDDR 6 (sauteuer!), UHD Laufwerk?
Das sind moderne Bauteile, die man preislich nicht mit der PS4 vergleichen kann.

Und ja klar kauft die 1000€ Variante kaum jmd, ist ja auch die Super-Duper-Elite Variante.

Im besten Fall wird es so laufen:

- die kleine (vll full digital ohne UHD) für 399€
- die 12 TFlop mit allem drum und dran für 699€

anders ist das nicht möglich, außer Microsoft subventioniert die Konsole mit Unmengen an Geld.

Außerdem sind die Zeiten lange vorbei, dass man ne neue Konsole zum Release zum gleichen Preis bekommen hat wie die alte, aber mit 10mal besserer Leistung (wie in den 90ern).

Man bekommt heute mehr Leistung, aber nur für mehr Geld.

Ich hab z.B. eine GTX 770 (3 TFlops) für 270€ gekauft, ein paar Jahre später meine GTX 1070 (6 TFlops) für 599€ und was kostet heute ne GPU mit 12 TFlops (z.B. 2080 Ti)? Richtig: weit über 1000€.
Zuletzt geändert von Progame am 11.12.2019 18:03, insgesamt 3-mal geändert.
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