Den Gedanken hatte ich auch. Wenn man mit Schachuhr spielt... dann wäre es wohl rein technisch gesehen ein Action-Spiel.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Den Gedanken hatte ich auch. Wenn man mit Schachuhr spielt... dann wäre es wohl rein technisch gesehen ein Action-Spiel.
Ich hatte die gleichen Bedenken, aber Online kann man schon an lassen. Die Konstruktionen helfen schon ganz gut und in den schweren Missionen ist man schon dankbar für die Hilfe.
Es gibt auf der anderen Seite viele Spieler, die spielen seit dutzenden Stunden und sind noch in Kapitel 3. Ich kann mich an viele Kommentare und Reviews erinnern, die der Story eine schlechte Bewertung geben, aber dem Gameplay eine sehr gute.nawarI hat geschrieben: ↑02.01.2020 16:48 Was ich bei DS interessant finde ist und wieso es wohl so sehr polarisiert, ist, dass das Spiel völlig von der Story getragen wird.
Findet man Story und Stil gut, kommt man mit dem Gameplay auch klar, aber wenn einem die Story zu abgedreht ist, kommt das Gameplay auch nicht gut rüber.
Nö der Durchschnitt um die Hauptstory durchzuspielen liegt bei 39 Stunden. Lediglich wenn man allen Nebencontent und 100% anstrebt muss man 50+ Stunden investieren.DARK-THREAT hat geschrieben: ↑02.01.2020 15:40 Alleine, dass man wohl mindestens 50-60 Stunden in das Spiel investieren muss,
Action Adventure ist aber ein Sub Genre des Actionspiels. 4p packt halt Genres die nicht so häufig sind alle unter diese Oberkategorie.Ribizli hat geschrieben: ↑02.01.2020 15:28Naja auch wenn DS ein behutsames Tempo hat, hat es schon auch einen Actionanteil. Dieser ist zwar nicht der Fokus des Spiels wie bei einem Sekiro oder CoD oder whatever aber zweifelsohne ist er da und schlecht ist der auch nicht. Aber wie gesagt, ich hätte dem Spiel jetzt auch nicht einen "ACTION" Award aufgedrückt sondern lieber Action-Adventure. Gibt es hier aber nicht.Doc Angelo hat geschrieben: ↑02.01.2020 15:07Das meine ich. Ich rede von dem Argument, das Death Stranding so langsam und behutsam sein soll, das es dem "Normalgeschmack" nicht zusagt, aber auf der anderen Seite "vielfältige Action" bietet.Doc Angelo hat geschrieben: ↑02.01.2020 13:56 um die Geschwindigkeit von Death Stranding, die je nach Argument eine andere zu sein scheint.
Ich glaube, der Autor wollte mal ein neu gelernten Wort verwenden. Ich muss sagen, dass "kafkaesk" für mich hier nicht passt. Die Bedrohung der Welt in Death Stranding ist absolut spürbar und sichtbar (Timefall, BT). Was an dieser Bedrohung unerklärbar sein soll, ist mir nicht ganz klar.
Von diesem Spiel nur einen Ausschnitt oder ähnliches zu sehen ist wie ein Video von einem Fuß, der ein Gaspedal tritt und dann steigst du das erste mal in ein Auto und fährst selbst. Alle deine Kritikpunkte lösen sich auf, wenn du deinen Controller in die Hand nimmst und läufst los.JunkieXXL hat geschrieben: ↑02.01.2020 14:18 DS ... war ja klar. Ich hatte nicht die Muße, mich damit auseinanderzusetzen. Das, was ich gesehen habe, war ne Zumutung (wirres Zeug, ständige Selbstwidersprüche, Infodump, Plotholes, elends gestreckte Spielzeit etc.). Aber ich glaube, dass DS bei einigen Leuten einen spirituellen Vibe entfalten kann. Anders kann ich mir weder Lob noch Kür erklären.