THe Witcher: Autoren haben bereits grobe Pläne für sechs weiter Staffeln

[4P|BOT2]

Die erste Staffel der Netflix-Serie The Witcher war ein so großer Erfolg, dass die Bestätigung für die Produktion einer zweiten Staffel nicht lange auf sich warten ließ. Dadurch, dass die Vorproduktion schon bald beginnen soll und darauf die Dreharbeiten auf dem Programm stehen, rechnet man bei PC Gamer mit einer Ausstrahlung Mitte oder Ende 2021. Auch bei Variety geht man davon aus, dass der Hexe...

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[Raksoris]

Bin sehr interessiert daran zu sehen, wie sie das letzte Buch in der Witcher Reihe umsetzen, da da über mehrere Charaktere und über mehrere Zeitebenen hinweg aus ganz unterschiedlichen Sichten erzählt wird.

[xKepler-186f (f*ck marquard)]

Als Fan der Witcher Bücher und Spiele, fand ich die Serie insgesamt ziemlich durchwachsen. Ein paar Sachen haben sie gut hinbekommen, wie z.B. Geralt, Rittersporn und Calanthe. Die erste Folge ist gut gelungen und auch später die Geschichte um Duny / Pavetta. Bei anderen Figuren, wie Triss, Yennefer, Vilgefortz, Ciri haben sie kein gutes Händchen bewiesen. Das liegt sowohl an den Schauspielern als auch am Drehbuch. Besonders Ciri ist wirklich schlecht getroffen. Ganz grundsätzlich habe ich auch kein Problem die Buchvorlage für die Serie abzuwandeln, denn es sind zwei verschiedene Medien. Dennoch haben mich viele Änderungen eher stutzig gemacht.

Ich werde die Serie sowieso weiterverfolgen. Unterhaltsam ist sie durchaus und ich gehe mit dem Ansatz ran, dass es nicht DIE perfekte Umsetzung sein muss. So lebt es sich wesentlich leichter. Mal sehen wie sich das Projekt entwickelt.

[Kajetan]

Bin sehr interessiert daran zu sehen, wie sie das letzte Buch in der Witcher Reihe umsetzen, da da über mehrere Charaktere und über mehrere Zeitebenen hinweg aus ganz unterschiedlichen Sichten erzählt wird.

Nun, es wird wahrscheinlich genauso erzählt wie die erste Staffel

[AkaSuzaku]

Bin sehr interessiert daran zu sehen, wie sie das letzte Buch in der Witcher Reihe umsetzen, da da über mehrere Charaktere und über mehrere Zeitebenen hinweg aus ganz unterschiedlichen Sichten erzählt wird.

Nun, es wird wahrscheinlich genauso erzählt wie die erste Staffel

Es sei denn man nimmt sich die Kritik am Erzählstil zu Herzen, den doch viele als den größten Kritikpunkt der ersten Staffel gesehen haben.

Persönlich teile ich das aber nicht. Man hat ja eigentlich nur den Stil der Bücher übernommen. Da wird, wie Raksoris ja schon schreibt, teilweise noch wilder umhergesprungen. Und als so richtig verwirrend, habe ich das da eigentlich nie empfunden.

[Kajetan]

Es sei denn man nimmt sich die Kritik am Erzählstil zu Herzen, den doch viele als den größten Kritikpunkt der ersten Staffel gesehen haben.

Diese Kritik wurde in erster Linie in den USA laut. Und dort vielfach auch nur auf Plattformen, wo man sich auf seichte Berichterstattung zu seichten Populärthemen konzentriert. Ich glaube nicht, dass die Serienverantwortlichen diese Kritik zum Anlaß nehmen, um die Erzählweise der Serie zu vereinfachen. Die kommende Season wird zwar linearer, weil das der dafür dienenden Vorlage entspricht, aber ich glaube nicht, dass hier bewusst "verdummt" wird. Dazu war Season One VIEL zu erfolgreich, um dieser speziellen Kritik entsprechend Gehör zu schenken.

Das einzige, was sich hier definitiv ändern wird ... das zur Verfügung gestellte Budget

[Ribizli]

Bin sehr interessiert daran zu sehen, wie sie das letzte Buch in der Witcher Reihe umsetzen, da da über mehrere Charaktere und über mehrere Zeitebenen hinweg aus ganz unterschiedlichen Sichten erzählt wird.

Nun, es wird wahrscheinlich genauso erzählt wie die erste Staffel

Es sei denn man nimmt sich die Kritik am Erzählstil zu Herzen, den doch viele als den größten Kritikpunkt der ersten Staffel gesehen haben.

Persönlich teile ich das aber nicht. Man hat ja eigentlich nur den Stil der Bücher übernommen. Da wird, wie Raksoris ja schon schreibt, teilweise noch wilder umhergesprungen. Und als so richtig verwirrend, habe ich das da eigentlich nie empfunden.

Ich mein sogar irgendwo gelesen zu haben das die Kritik gehört und in der zweiten Staffel berücksichtigt wird. Quelle habe ich dafür jetzt aber leider nicht.
Ich fand die Serie jedenfalls auch gut. Nichts besonderes, aber gut mit potential zu sehr gut. Für mich wurde es erst ab ca. Folge 4 wirklich interessant als sich die Welt mehr geöffnet hat und die Stränge etwas mehr zusammen geflossen sind.

[AkaSuzaku]

Es sei denn man nimmt sich die Kritik am Erzählstil zu Herzen, den doch viele als den größten Kritikpunkt der ersten Staffel gesehen haben.

Diese Kritik wurde in erster Linie in den USA laut. Und dort vielfach auch nur auf Plattformen, wo man sich auf seichte Berichterstattung zu seichten Populärthemen konzentriert. Ich glaube nicht, dass die Serienverantwortlichen diese Kritik zum Anlaß nehmen, um die Erzählweise der Serie zu vereinfachen. Die kommende Season wird zwar linearer, weil das der dafür dienenden Vorlage entspricht, aber ich glaube nicht, dass hier bewusst "verdummt" wird. Dazu war Season One VIEL zu erfolgreich, um dieser speziellen Kritik entsprechend Gehör zu schenken.

Das wäre auch ziemlich tragisch, weil es eigentlich ein kluger Schachzug war sofort diesen Stil mit vielen Blickwinkeln und Zeitebenen aufzunehmen. Die Buchvorlage gab das nämlich, wenn ich mich richtig erinnere, zu dem Zeitpunkt der Geschichte eigentlich gar nicht her, sehr wohl aber eben ab dem dritten Buch.

So kann man aber jetzt die gesamte Geschichte in einem Erzählstil erzählen ohne dass der Bruch zwischen Kurzgeschichten und der "Pentalogie" zu extrem wird. Obwohl es natürlich trotzdem, wie du schreibst, linearer wird.

[Kajetan]

Ich mein sogar irgendwo gelesen zu haben das die Kritik gehört und in der zweiten Staffel berücksichtigt wird. Quelle habe ich dafür jetzt aber leider nicht.

Das war ein sehr einfach zu haltendes Versprechen der Produzenten via Twitter, weil die nächste Season nicht mehr die Kurzgeschichten in einen gemeinsamen Rahmen packen muss, sondern sich den weitaus direkteren ersten Romanen widmet. Sprich, die Produzenten tun weiterhin das, was sie tun wollen und diejenigen, denen das in Season One zu kompliziert war, fühlen sich gebauchpinselt.

Jeder gewinnt!

[Doc Angelo]

Lauren Hissrich, einer der hauptverantwortlichen Köpfe hinter der Netflix-Serie, dachte aber bereits von Anfang an in größeren Dimensionen und hatte einen möglichen Erfolg bereits in die Pläne einkalkuliert. Nach Angaben von PC Gamer betonte sie bereits vor der Bestätigung für die Arbeiten an einer zweiten Staffel, dass man bereits Stoff für sechs weitere Staffeln grob ausgearbeitet habe.

Das ist praktisch das Standardverfahren für eine typische Serie. Die Leute sind doch darauf aus, das man endlos Staffeln produzieren kann und der Erfolg immer größer wird. Zumindest war das beim alten TV-Modell der Fall, weil mehr Folgen auch immer mehr dargestellte Werbung in den Pausen bedeutet hat, und je erfolgreicher eine Sendung, desto teurer die Werbeslots. Ob die Logik "Mehr Folgen = Mehr Gewinn" auch im Falle von Netflix noch genau so konkret funktioniert, das weiß ich nicht.

Ich find es gar nicht so schlecht, wenn Serien auch mal ein Ende haben können. Oft genug wird eine Serie nur noch gemacht weil es Geld bringt, nicht weil die Kreativen noch eine Geschichte zu erzählen haben. Zu oft driftet eine Serie in die Belanglosigkeit ab. Beispiele für sowas kennt sicherlich jeder. Im Falle von The Witcher gibts natürlich schon einiges Material, also ist auch Stoff für mehrere Staffeln vorhanden.

[History Eraser]

Mehr als grobe Pläne gabs für die erste Staffel doch auch nicht

Fand es schon unterhaltsam, Geralt und Yeneffer haben mir sogar richtig gut gefallen, aber Erzählstil und Schnitt haben mich schon ziemlich fertig gemacht. Lieblingsfolge wohl die mit der Drachenexpedition. Ne halbe Stunde mehr mit Fokus auf den Auftraggeber, und das Ding hätte nen schöner 90 Minüter sein können.

[Everything Burrito]

witcher, witcher, witcher.

nur noch witcher hier.

[c452h]

Dei erste Staffel war Trash, die literarische Vorlage ist sowieso nur schlecht geschriebene Fantasy. Mehr als die Spiele braucht es nicht.


In der Internet Movie Database war die Serie für kurze Zeit die am besten bewertete Netflix-Original-Serie (Stand Dezember 2019).

Fanboys halt.

[BigSpiD]

Das ist ne Netflix Serie...da wird so kalkuliert, dass die Serie nach spätestens 4 Staffeln endet. Grund: eine Staffel 5/6/7 zieht nicht neue Abonennten an und kostet deutlich mehr als eine Staffel 1/2 einer neuen Serie. Die Gagen der Schauspieler steigen (Zuschauer gewöhnen sich an die Gesichter und nehmen Wechsel nur ungern an) und die übrigen Produktionskosten auch. Gab mal einen Artikel dazu. Man sollte diese News also mit Vorsicht genießen, denke es werden eher 3-4 Staffeln, da spätestens mit der 3. der Hype stark nachlässt.

[Kemba]

Das ist ne Netflix Serie...da wird so kalkuliert, dass die Serie nach spätestens 4 Staffeln endet. Grund: eine Staffel 5/6/7 zieht nicht neue Abonennten an und kostet deutlich mehr als eine Staffel 1/2 einer neuen Serie. Die Gagen der Schauspieler steigen (Zuschauer gewöhnen sich an die Gesichter und nehmen Wechsel nur ungern an) und die übrigen Produktionskosten auch. Gab mal einen Artikel dazu. Man sollte diese News also mit Vorsicht genießen, denke es werden eher 3-4 Staffeln, da spätestens mit der 3. der Hype stark nachlässt.

Ich denke nicht, dass diese Ansicht so verhärtet ist.
Netflix muss sich ja nicht nur um neue Abonenten kümmern, sondern auch darum, ihre jetzigen zu halten. Da man monatlich kündigen kann, muss man sich also auch für diejenigen etwas einfallen lassen. Und gerade wenn der Witcher so viele Leute anlockt, dann besteht natürlich auch das Risiko, dass die ohne den Witcher wieder gehen.
Ich denke mal Stranger Things wird da ein Vorreiter sein und über die 4 Staffeln hinaus gehen.