Mein Gott sei doch net immer so altklug, ob das „am ende zu geht“ oder „produktsteigernd“ ist ist komplett egal weißte wieso? Na denk mal? Ach ja es ist trotzdem eine Belastung für den Mitarbeiter! Ja Negativer Stress bleibt Negativ, ob ich nun 16 Stunden an einem Spiel code oder 16 Stunden auf dem Bau arbeite oder 16 Stunden im LKW sitze. Es ist trotzdem der selbe Belastungszustand.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑23.01.2020 23:23Weit verfehlt. Crunch kommt dann zustande, wenn es am Ende eng wird. Das hat absolut gar nichts mit Produktionssteigerung zu tun. Da bringts auch absolut gar nichts Leute einzustellen. Bis die sich halbwegs eingearbeitet hätten, ist die Sache schon gelaufen. Da helfen nichtmal Experten, weil selbst Experten kennen sich in genau diesem Projekt nicht aus, soviel allgemeine Ahnung und Erfahrung die auch haben mögen.Finanzberater hat geschrieben: ↑23.01.2020 20:09 Crunch? Ach monatelang Überstunden schieben weil die Firma keine weiteren Leute anstellen will/kann (oder die Planung unter aller Sau ist). Ach ja Alltag in vielen Gewerben nur kümmert es da keinen.
Leute einstellen hilft nur mittel- bis langfristig. Am Ende bringt das gar nichts. Das sind keine Leiharbeiter-Jobs wie z.B. Erntehelfer, die jeder DAU ungelernt machen kann. Wenn ich als Softwareentwickler in ein neues Projekt komme, reiße ich erstmal Tage/Wochen gar nichts, ganz besonders nicht, wenn das Projekt schon im Endstadium ist. Wegen 2-3 Monaten lohnt es sich nicht da jemanden einzustellen. Der kennt sich nicht aus und kriegts auch nicht rechtzeitig hin. Der verschlimmerts eher nur indem er ahnungslos rumbastelt. Und wenns dann vorbei ist, brauchst du ihn nicht mehr.
Man immer dieses gesabbel hauptsache man hat noch was dazu geschrieben.
Und das man vorher die Anzahl der Mitarbeiter an das Projekt anpasst anstatt am Ende ist ja wohl selbstredend...