Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Standard Rocketbeans TV: Nichts funktioniert, pure Inkompetenz am Werk
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Läuft doch?James Dean hat geschrieben: ↑24.01.2020 22:12 Standard Rocketbeans TV: Nichts funktioniert, pure Inkompetenz am Werk
- James Dean
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Jo, für 22 Uhr war es aber angekündigt worden und genau 10 Sekunden nach Absenden meines Postings ging es dann los - mit fast 15min Verspätung.SethSteiner hat geschrieben: ↑24.01.2020 22:18Läuft doch?James Dean hat geschrieben: ↑24.01.2020 22:12 Standard Rocketbeans TV: Nichts funktioniert, pure Inkompetenz am Werk
Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Es geht nicht darum, wer zuerst da war? Und dann erklärst du es mit Dominoeffekt, bei dem es nur darum geht, wer zuerst da war? Der Einfluss von Dark Souls auf die Spieleindustrie ist ungleich größer als der von Demon Souls. Von daher würde ich Dark Souls bevorzugen.SethSteiner hat geschrieben: ↑24.01.2020 22:10 Es geht auch nicht darum wer zuerst da war, sondern um den Einfluss. Altes Beispiel aus dem RTS Genre, Dune II und C&C. Hier wurde time and time again Dune II genannt, obwohl Command & Conquer weit bekannter ist. Grund: Ohne Dune II kein Command & Conquer. Das ist eben ein Dominoeffekt. Ohne den ersten Stein, kann der zweite nicht umfallen.
Um beim Dominoeffekt zu bleiben: Demon Souls ist der erste Stein, der aber nichts bewirkt hat. Erst als der Hersteller es mit einem neuen Dominostein versucht hat, hat es Klick gemacht und die Sache ist in Bewegung gekommen.
Wie ich schon Killswitch nannte und auf dein Beispiel gemünzt: Es ist der erste Dominostein, ohne den es Gears of War so nicht gegeben hätte. Beim Einfluss Covershooter allerdings ist es Gears, nicht Killswitch. Denn Gears wurde vielfach kopiert und ist zu einer Reihe geworden, die man kennt und deren Qualität geschätzt wird.
Ja, PubG hat Battle Royal in seiner modernen Form ins Rollen gebracht. Und dafür kann es als Spiel der Dekade genannt werden. Fortnite hingegen ist dermaßen über das Medium Spiel hinausgeschossen und Teil der Popkultur geworden. ...warte kurz...warum nicht beide in eine Top 25 aufnehmen?
Zuletzt geändert von greenelve am 24.01.2020 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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- James Dean
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Was für eine Müllliste Nicht vertreten: Die Knaller des Jahrzehnts wie Borderlands, Fortnite, League of Legends oder DayZ bzw. irgendein Abklatsch davon, dafür 2x Red Dead Redemption und gefühlt fast alle Hype-Titel der letzten 2 Jahre, die nicht Call of Duty oder FIFA waren.
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Ja stimme zu, die Liste ist eigentlich nur eine Popularitätsliste gewesen (wäre mit den "Knallern" aber dasselbe). Hätte man sich eigentlich sparen können. Gerade so eine Dopplung mit Red Dead Redemption ist schon ein ziemlicher Witz und ein Diablo 3 in die Liste aufzunehmen, nach dem was man sich geleistet hat, dem was man auch nicht reparieren konnte (dass man es zum Teil getan hat ist ja richtig), ist in Anbetracht von Path of Exile das einfach auf mehreren Ebenen dem Spiel davonrennt völlig an den Haaren herbeigezogen. Trotzdessen, dass ich The Witcher 3 persönlich sehr mag, finde ich einen ersten Platz für genauso verkehrt wie wenn da The Last of Us, Zelda, Fortnite, God of War und viele andere große Namen gelandet wären. Insgesamt eine äußerst unterwältigende Veranstaltung, trotz kleinen Hilights wie Nier Automata, Hollow Knight und Journey.
Zuletzt geändert von SethSteiner am 24.01.2020 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Hab's nicht gesehen. Aber anhand der Stimmung hier und im Rocketbeans-Forum lass ich es wohl ganz bleiben. Scheint wohl wirklich nur ne 08/15-Hab-dich-lieb-Liste zu sein. Da find ich unsere Diskussion über den Einfluss bestimmter Spiele schon spannender.
Halt, moment. DeS hat nichts bewirkt? DeS hat bewirkt, dass Bamco eine Fortsetzung wollte. DS ist nur entstanden, da Sony die Namensrechte für DeS hatte. DS hatte die größere Wirkung, da es auf allen Plattformen erschien, das stimmt. Aber DeS war der Überraschungshit mit dem selbst der Publisher nicht gerechnet hat. Mir fällt es da echt schwer, wer hier nun die Schleife verdient hat.
Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Im Vergleich Einfluss auf andere Spiele und auf Gamer. Bei dem Beispiel mit Dominoeffekt geht es um das Lostreten einer ganzen Kette. DeS war erfolgreich genug einen Nachfolger zu finanzieren, aber dies als Einfluss auf die Spielelandschaft zu deuten?Todesglubsch hat geschrieben: ↑24.01.2020 23:57Halt, moment. DeS hat nichts bewirkt? DeS hat bewirkt, dass Bamco eine Fortsetzung wollte. DS ist nur entstanden, da Sony die Namensrechte für DeS hatte. DS hatte die größere Wirkung, da es auf allen Plattformen erschien, das stimmt. Aber DeS war der Überraschungshit mit dem selbst der Publisher nicht gerechnet hat. Mir fällt es da echt schwer, wer hier nun die Schleife verdient hat.
Witcher 3 ist deutlich einflussreicher als Witcher 2 oder Witcher 1. Aber die Vorgänger als mindestens genauso bedeutend einzustufen, weil es ohne sie nie ein Witcher 3 gegeben hätte? Doom gilt als der Einflussfaktor schlechthin für Egoshooter, aber soll Wolfenstein 3D genauso hoch gehalten werden, weil es ohne dem kein Doom? Bei aller Liebe, wie sehr dir DeS zu gefallen scheint und welche Qualitäten es besitzt... ich weiß nicht...
Zuletzt geändert von greenelve am 25.01.2020 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
demon's souls hat durch seine verkäufe, von rund 1 mio. erst dafür gesorgt, dass dark souls in angriff genommen wurde.
dark souls war also kein versuch, sondern die logische konsequenz die durch demon's souls erst ermöglicht wurde, entsprechend mag zwar die dark souls reihe durch ihre reichweite einen größeren einfluss bei den spielern gehabt haben, aber demon's souls hat dies überhaupt erst bewirkt, somit ist demon's souls der begründer und der haupteinflussgeber des soulsgenre's.
greetingz
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Was meiner Meinung nach auf jeden fall in so eine Liste muss sind Dark Souls 3 und Bloodborne.
Das beste Spiel aller Zeiten und damit natürlich auf Platz 1: Shadow of the Colossus muss zu 100% in so eine Liste.
Ansonsten:
Life is Strange , hat mich sehr berührt , den Soundtrack höre ich immer noch zwischendurch.
Unvergessliche Momente , wird man noch lange von Berichten über das Spiel.
The Legend of Zelda: A Link Between Worlds , für mich besser als Breath of the Wild oder Awakening.
Meiner meinung nach das beste Zelda seit "Link to the Past"
Super Mario 3D World , mein Lieblingsmario nach SMW , völlig unterschätzter Teil der bitte unbedingt für Switch
rauskommen muss
Resident Evil 7 - hat für mich das alte Resi gefühl zurückgebracht , besser als Teil 2
NieR: Automata - einzigartige Story und Charaktere , tolle Kämpfe
Last of Us - einzigartiges Survival Spielgefühl , mitreisende Geschichte
God of War - so muss ein Actionspiel aussehen , auerßdem noch gute Geschichte und Inszenierung
PREY - hat für mich System Shock und BioShock übertroffen
Until Dawn - weil es mich einfach Super Unterhält und ich Horrofilme alla Scream / Final Destination liebe.
Das beste Spiel aller Zeiten und damit natürlich auf Platz 1: Shadow of the Colossus muss zu 100% in so eine Liste.
Ansonsten:
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Zuletzt geändert von johndoe824834 am 25.01.2020 10:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Ich würde auch eher The Witcher 2 erwähnen als Witcher 3 beim Einfluss oder eben Wolfenstein 3D, wenn es um Einfluss geht. Ansonsten ginge es ja um Popularität und man hat dann so eine Bullshitliste wie von GameTwo, die einfach nur große Namen erwähnt und am besten sogar gleich mehrmals (und der Sony Fokus war auch nicht unauffällig). Ein Wolfenstein 3D oder The Witcher 2 waren damals ja auch sehr erfolgreich gewesen, immens teilweise. Wie sonst hätten dann die nachfolgenden Titel diesen Status erhalten können? Witcher 3 war nicht so sehnlichst erwartet worden, weil das an sich so gut aussah, sondern weil CDPR etwas gezeigt hatte, das man von BioWare nie gesehen hatte - Weiterentwicklung. Man zeigte einen riesigen Sprung und versprach genau das noch ein Mal zutun. Das verbunden mit Faktoren wie der etablierten Welt, des Gameplays und der Qualität des Writings führte dann erst dazu, dass The Witcher 3 so ein Riesenerfolg war. W3 konnte es so wie es ist einfach nicht geben, ohne diese beiden Titel und dem was W2 war (mitsamt der Jüngerschaft die es generierte).
Ich finde es doch weit sinnvoller den ersten Stein auszuzeichnen und auch zu erwähnen als das was sowieso jeder kennt, einfach nur weil es den höchsten Absatz hatte. Das macht so eine Diskussion und dann auch Liste weit spannender, denn da taucht halt vielleicht eher so ein Killswitch auf, anstatt Gears of War. Und man liest oder hört eher etwas über die historische Bedeutung und die Gründe als "Joah das war halt der Titel der sich 10 Millionen Mal verkauft hat". Siehe auch an der Stelle noch Mal Jodorowskys Dune, dessen Story doch interessanter ist als Star Wars in der Mikrowelle aufzuwärmen.
Ich finde es doch weit sinnvoller den ersten Stein auszuzeichnen und auch zu erwähnen als das was sowieso jeder kennt, einfach nur weil es den höchsten Absatz hatte. Das macht so eine Diskussion und dann auch Liste weit spannender, denn da taucht halt vielleicht eher so ein Killswitch auf, anstatt Gears of War. Und man liest oder hört eher etwas über die historische Bedeutung und die Gründe als "Joah das war halt der Titel der sich 10 Millionen Mal verkauft hat". Siehe auch an der Stelle noch Mal Jodorowskys Dune, dessen Story doch interessanter ist als Star Wars in der Mikrowelle aufzuwärmen.
Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Grade beim Stichwort "Battle Royale" ist die Entstehungsgeschichte recht interessant was ich so mitbekommen habe. Den Hype halbwegs losgetreten hat eigentlich Minecraft mit seinen "Hunger Games"-Servern, die sich großer Beliebtheit erfreuen; ging weiter zu DayZ, was im Original auch "nur" eine Mod von Arma war, bevor das ganze Konzept dann in PUBG gepresst wurde. Fortnite hat dann (auch dank des Free-to-Play-Modells) alles überschattet...
Zu den wichtigsten Spielen der Dekade geht mMn. eindeutig Minecraft den vorderen Plätzen. Etablierung des Early Access-Modells, Etablierung von (eigentlich simplen) Crafting-Mechanismen und natürlich Etablierung einer komplett freien Welt (was gefühlt allerdings nur Nintendo mit Zelda BotW minimal weitergeführt hat).
Eine Evolution im Kleinen zumindest gehört Witcher 3, weil es gezeigt hat, dass spannende Inszenierung und OpenWorld sich nicht gegenseitig ausschließen müssen, wie es oft bei Skyrim-ähnlichen Spielen behauptet wird. Trotz aller Qualitäten gehört Skyrim aber tatsächlich vorm Hexer platziert, weil das Spiel deutlich machte, dass OpenWorld und Rollenspiel-Freiheit auch heute noch etwas ist, was von Spielern geschätzt wird...
Souls-Serie dürfte klar sein mit seinem Kampfsystem (wobei ich dessen Erfolg auch an der stets trostlosen Fantasy-Atmosphäre festmache, die zusammen mit dem Kampfsystem einfach passt...).
Undertale gehört auch noch auf die Liste wegen eines frischen Ansatzes und der Art der Spielerführung, die selten so clever umgesetzt wurde wie hier. Zumal sich das Spiel hauptsächlich über Mundpropaganda verbreitete.
Zu den wichtigsten Spielen der Dekade geht mMn. eindeutig Minecraft den vorderen Plätzen. Etablierung des Early Access-Modells, Etablierung von (eigentlich simplen) Crafting-Mechanismen und natürlich Etablierung einer komplett freien Welt (was gefühlt allerdings nur Nintendo mit Zelda BotW minimal weitergeführt hat).
Eine Evolution im Kleinen zumindest gehört Witcher 3, weil es gezeigt hat, dass spannende Inszenierung und OpenWorld sich nicht gegenseitig ausschließen müssen, wie es oft bei Skyrim-ähnlichen Spielen behauptet wird. Trotz aller Qualitäten gehört Skyrim aber tatsächlich vorm Hexer platziert, weil das Spiel deutlich machte, dass OpenWorld und Rollenspiel-Freiheit auch heute noch etwas ist, was von Spielern geschätzt wird...
Souls-Serie dürfte klar sein mit seinem Kampfsystem (wobei ich dessen Erfolg auch an der stets trostlosen Fantasy-Atmosphäre festmache, die zusammen mit dem Kampfsystem einfach passt...).
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Ich fand Teil 7 schlecht im Vergleich zum 2er Remake. Das Remake hat das beste der alten und neuen RE Teile vereint und Teil 7 war nur in der ersten Hälfte wirklich gut.
Bei Nier fand ich die Kämpfe übertrieben schlecht. Nicht mal annähernd spektakulär oder tiefgehend wie bei Bayonetta. Klar, es war ein Rollenspiel, aber wie man die Kämpfe toll finden kann, erschließt sich mir nicht.
Zuletzt geändert von Antimuffin am 25.01.2020 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Was heißt hier Popularitätsliste. Das sind allesamt spiele, die von der Fachpresse gelobt und ausgezeichnet wurden. Und genau diese Leute wurden hier befragt.SethSteiner hat geschrieben: ↑24.01.2020 23:08 Ja stimme zu, die Liste ist eigentlich nur eine Popularitätsliste gewesen (wäre mit den "Knallern" aber dasselbe). Hätte man sich eigentlich sparen können. Gerade so eine Dopplung mit Red Dead Redemption ist schon ein ziemlicher Witz und ein Diablo 3 in die Liste aufzunehmen, nach dem was man sich geleistet hat, dem was man auch nicht reparieren konnte (dass man es zum Teil getan hat ist ja richtig), ist in Anbetracht von Path of Exile das einfach auf mehreren Ebenen dem Spiel davonrennt völlig an den Haaren herbeigezogen. Trotzdessen, dass ich The Witcher 3 persönlich sehr mag, finde ich einen ersten Platz für genauso verkehrt wie wenn da The Last of Us, Zelda, Fortnite, God of War und viele andere große Namen gelandet wären. Insgesamt eine äußerst unterwältigende Veranstaltung, trotz kleinen Hilights wie Nier Automata, Hollow Knight und Journey.
Was mich viel mehr ärgert, es gab nur 50 Spiele zur Auswahl. Das ist mal schlecht. Kein einziger VR titel stand zur wahl, kein arkham City, kein mario Odyssey, kein einziger ms Titel, kein Smash oder mario Kart, kein a link between worlds, kein the last Guardian, kein rainbow six Siege, kein life is strange, kein Fallout 4, kein mass effect 3, kein xenoblade chronicles 1 (dafür ein fe three houses, wtf), kein heavy Rain. Alles nur aus dem Stehgreif an titeln die nicht zur Wahl standen. Man darf darüber streiten, welche Titel in eine top 50 Auswahl gehören, aber eine top 25 aus nur 50 Titeln zu bestimmen ist doch Mal scheiße
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade
Im Vergleich Einfluss auf andere Spiele und auf Gamer. Bei dem Beispiel mit Dominoeffekt geht es um das Lostreten einer ganzen Kette. DeS war erfolgreich genug einen Nachfolger zu finanzieren, aber dies als Einfluss auf die Spielelandschaft zu deuten?dOpesen hat geschrieben: ↑25.01.2020 08:57demon's souls hat durch seine verkäufe, von rund 1 mio. erst dafür gesorgt, dass dark souls in angriff genommen wurde.
dark souls war also kein versuch, sondern die logische konsequenz die durch demon's souls erst ermöglicht wurde, entsprechend mag zwar die dark souls reihe durch ihre reichweite einen größeren einfluss bei den spielern gehabt haben, aber demon's souls hat dies überhaupt erst bewirkt, somit ist demon's souls der begründer und der haupteinflussgeber des soulsgenre's.
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Witcher 3 ist deutlich einflussreicher als Witcher 2 oder Witcher 1. Aber die Vorgänger als mindestens genauso bedeutend einzustufen, weil es ohne sie nie ein Witcher 3 gegeben hätte? Doom gilt als der Einflussfaktor schlechthin für Egoshooter, aber soll Wolfenstein 3D genauso hoch gehalten werden, weil es ohne dem kein Doom?
Das Soulsgenre wurde erst nach Dark Souls begründet. Wenn es danach geht, könnte man auch Kings Field als Ursprung argumentieren. Ansonsten gibt es weiterhin das Beispiel Wolfenstein 3D -> Doom, welches aufzeigt, was der Unterschied zwischen Haupteinflussgeber eines Genre und logische Konsequenz einer Weiterentwicklung eines Entwicklers ist.
ps: Auch Exklusivspiele können über die eigenen Plattform hinaus Einfluss auf die Industrie nehmen.
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