Steam: Neuer Rekord beim Anschluss von VR-Headsets ermittelt

[4P|BOT2]

Basierend auf einer Analyse von Road to VR meldet PC GamesN, dass im Dezember etwa 1.3 Millionen Nutzer bei Steam ihre VR-Headsets angeschlossen hatten. Das würde einen neuen Rekord bedeuten.Zur Ermittlung der Zahl hat Road to VR ein eigenes Rechenmodell entwickelt, das basierend auf Werten von Valve Software in der Lage sein soll, die Anzahl von eingeschalteten, einzelnen Headsets für jeden Monat...

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[Blaexe]

Schon wieder veraltet - gestern gab's neue Zahlen

https://mixed.de/steamvr-im-januar-2020 ... r-brillen/

[GodWar]

Aber VR braucht keiner laut Phil Spencer

Würde ja meinen Hintern drauf verwetten, wenn die neue XBOX VR hätte, sich das Leute auch in Scharen kaufen würden. Muss man halt nur gute Spiele für haben. Ohne meine Oculus wäre mein Gamingerlebnis viel langweiliger.

https://mixed.de/xbox-scarlett-phil-spe ... vr-absage/

[Sir_Lactron]

Ahh... wollte schon lange Steam aus dem Autostart nehmen...

[KillingArts]

Dabei wurde mir doch hier im Forum versichert, dass VR tot sei! Sowas aber auch. ^^

[Kajetan]

Aber VR braucht keiner laut Phil Spencer

Brauchen (!) tut das auch niemand. Derzeit ist VR eine solide Nische für technophile EarlyAdopters. Was immerhin schon mal besser ist als das Schicksal, welches die Bewegungssteuerung heimgesucht hat

Für Firmen wie MS ist das aber noch viel zu klein ist, um für sie relevant zu sein. Das mag sich vielleicht ändern in den nächsten Jahren, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es für Freunde von VR auch besser, dass VR in der Nische bleibt, denn wie man im Spielebereich im Laufe der Jahrzehnte gesehen hat, kommt in der Regel nichts Gutes dabei heraus, wenn eine Sache im Mainstream landet.

[Solidussnake]

Aber VR braucht keiner laut Phil Spencer

Brauchen (!) tut das auch niemand. Derzeit ist VR eine solide Nische für technophile EarlyAdopters. Was immerhin schon mal besser ist als das Schicksal, welches die Bewegungssteuerung heimgesucht hat

Für Firmen wie MS ist das aber noch viel zu klein ist, um für sie relevant zu sein. Das mag sich vielleicht ändern in den nächsten Jahren, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es für Freunde von VR auch besser, dass VR in der Nische bleibt, denn wie man im Spielebereich im Laufe der Jahrzehnte gesehen hat, kommt in der Regel nichts Gutes dabei heraus, wenn eine Sache im Mainstream landet.

Ich habe vorgestern mit Walking Dead auf der Valve Index angefangen und das Spiel profitiert so sehr von VR und Bewegegungssteuerungg, dass ich erst gar nicht anfange es in Worte zu fassen. Die Qualität ist innerhalb von wenigen Jahren bereits massiv gestiegen, wie man jetzt am Anfang einer neuen Konsolengeneration diese "Nische" einfach komplett ignorieren kann, ist mir wirklich unverständlich. Zumindest den theoretischen Anschluss über ein entsprechendes usb c Port hätte ich der Xbox Series X spendiert um zukünftig gewappnet zu sein, man muss ja jeztt noch nicht selbst mit dem Support einsteigen ,wobei selbst das mit dem Support WMR Headsets einfach möglich wäre. Da ist Microsoft mal wieder ziemlich dämlich unterwegs!

[Liesel Weppen]

Was immerhin schon mal besser ist als das Schicksal, welches die Bewegungssteuerung heimgesucht hat

Und weil ich keinen Bock auf so Bewegungssteuerung habe und VR "richtig" gemacht aber genauso funktioniert, kann ich persönlich nicht wirklich was mit VR anfangen.

Für Firmen wie MS ist das aber noch viel zu klein ist, um für sie relevant zu sein. Das mag sich vielleicht ändern in den nächsten Jahren, vielleicht auch nicht.

Es ist eher noch Grundlagenforschung und nicht jeder will Grundlagenforschung betreiben, sondern manche wollen halt nur umsatzkräftiges Zeug verkaufen.
Bei VR muss man halt auch die Spiele darauf auslegen. Einfach ein Spiel wie man es auf dem Bildschirm gewohnt ist in VR "3D-machen" taugt nicht wirklich was. Umgekehrt geht es natürlich genausowenig. Ein Spiel das auf VR ausgelegt ist, funktioniert auf einem Monitor einfach nicht. Leider verstehen das viele nicht, sieht man auch schön an der Diskussion zu Alyx hier im Forum.
Für Firmen wie Microsoft heisst das aber, das sie keine Zwitter machen können (nicht mit vertretbarem Aufwand). Sie müss(t)en sich also auf die kleine Zielgruppe die VR nutzt beschränken, oder sie müssen VR ganz bleiben lassen und bei "Monitor-Spielen" bleiben.

Ich hoffe, auch wenn ich mit VR aktuell nicht wirklich was anfangen kann, dass die Spielentwickler das hinkriegen. Sonst verschwindet VR genauso wie die 3D-Welle im Kino. Die ist mMn auch hauptsächlich daran gescheitert, das die meisten Filme 3D nicht "richtig" genutzt haben. Das waren halt 2D-Filme mit "Tiefe", aber das Potential das diese Tiefe geboten hätte, wurde links liegen gelassen und das was übrig blieb so exzessiv übertrieben genutzt (weils halt cool ist), bis es die Leute sogar genervt hat und sie das dann erst recht nicht mehr wollten.

[KillingArts]

sorry, Fehler...

[Kajetan]

Sonst verschwindet VR genauso wie die 3D-Welle im Kino. Die ist mMn auch hauptsächlich daran gescheitert, das die meisten Filme 3D nicht "richtig" genutzt haben. Das waren halt 2D-Filme mit "Tiefe", aber das Potential das diese Tiefe geboten hätte, wurde links liegen gelassen und das was übrig blieb so exzessiv übertrieben genutzt (weils halt cool ist), bis es die Leute sogar genervt hat und sie das dann erst recht nicht mehr wollten.

Ist diese Welle schon weg? Kann ich wieder ins Kino gehen?

Bei Avatar war diese erzwungene Unschärfe so heftig, dass ich nach ner Stunde mit Kopfweh gehen musste. Mein Gehirn war nicht kompatibel mit der damals verwendeten Projektionstechnik. Neue Technik, es wurde zwar besser, aber ich durfte mir als Brillenträger immer noch so ein Scheissteil vor die Augen klemmen. Dann war die allgemeine, grundsätzliche Bildqualität nur miserabel. Ruhige Szenen viel zu dunkel. Schnelle Actionszenen ein bunter Pixelbrei, in dem man nur grobe Schemen erkennen konnte, alle geilen CGI-Details vollkommen für die Katz waren. Filme, bei denen klar ersichtlich war, dass hier ein 2D-Film nachträglich auf 3D gerechnet wurde. Und dann immer Extrapreisaufschlag. Leck mich am ... irgendwann war genug. Und ich war früher ein begeisterter Kinogänger!

Zu Hause kann der Bildschirm nicht so groß sein und die Anlage nicht so gut klingen, wie in einem richtig geilen Kino! Ich will wieder ins Kino und mich dabei nicht ständig ärgern müssen

[thormente]

Aber VR braucht keiner laut Phil Spencer

Brauchen (!) tut das auch niemand. Derzeit ist VR eine solide Nische für technophile EarlyAdopters. Was immerhin schon mal besser ist als das Schicksal, welches die Bewegungssteuerung heimgesucht hat

Für Firmen wie MS ist das aber noch viel zu klein ist, um für sie relevant zu sein. Das mag sich vielleicht ändern in den nächsten Jahren, vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es für Freunde von VR auch besser, dass VR in der Nische bleibt, denn wie man im Spielebereich im Laufe der Jahrzehnte gesehen hat, kommt in der Regel nichts Gutes dabei heraus, wenn eine Sache im Mainstream landet.

Deshalb macht sich MS für AR stark und "grundlagenforscht" kräftig. Denn AR ist fettriesig und hat gegenüber VR ein Jahrzehnt marktreife voraus.

Firmen wie MS... Sony oder Samsung sind nicht Firmen wie Microsoft. Notiert.

Was immerhin schon mal besser ist als das Schicksal, welches die Bewegungssteuerung heimgesucht hat

Und weil ich keinen Bock auf so Bewegungssteuerung habe und VR "richtig" gemacht aber genauso funktioniert, kann ich persönlich nicht wirklich was mit VR anfangen.

Für Firmen wie MS ist das aber noch viel zu klein ist, um für sie relevant zu sein. Das mag sich vielleicht ändern in den nächsten Jahren, vielleicht auch nicht.

Es ist eher noch Grundlagenforschung und nicht jeder will Grundlagenforschung betreiben, sondern manche wollen halt nur umsatzkräftiges Zeug verkaufen.
Bei VR muss man halt auch die Spiele darauf auslegen. Einfach ein Spiel wie man es auf dem Bildschirm gewohnt ist in VR "3D-machen" taugt nicht wirklich was. Umgekehrt geht es natürlich genausowenig. Ein Spiel das auf VR ausgelegt ist, funktioniert auf einem Monitor einfach nicht. Leider verstehen das viele nicht, sieht man auch schön an der Diskussion zu Alyx hier im Forum.
Für Firmen wie Microsoft heisst das aber, das sie keine Zwitter machen können (nicht mit vertretbarem Aufwand). Sie müss(t)en sich also auf die kleine Zielgruppe die VR nutzt beschränken, oder sie müssen VR ganz bleiben lassen und bei "Monitor-Spielen" bleiben.

Ich hoffe, auch wenn ich mit VR aktuell nicht wirklich was anfangen kann, dass die Spielentwickler das hinkriegen. Sonst verschwindet VR genauso wie die 3D-Welle im Kino. Die ist mMn auch hauptsächlich daran gescheitert, das die meisten Filme 3D nicht "richtig" genutzt haben. Das waren halt 2D-Filme mit "Tiefe", aber das Potential das diese Tiefe geboten hätte, wurde links liegen gelassen und das was übrig blieb so exzessiv übertrieben genutzt (weils halt cool ist), bis es die Leute sogar genervt hat und sie das dann erst recht nicht mehr wollten.

Du solltest die Definition von Grundlagenforschung mal nachschlagen.

[Poolparty93]

Viel aussagekräftiger als die Steam-Hardware-Umfrage fände ich die regelmäßigen Nutzerzahlen von SteamVR.

Keine Ahnung, wie oft ich schon an der Umfrage teilgenommen habe. Sicher weiß ich nur, dass ich mein VR-Headset in den Momenten, wenn das Popup erschien, nie am PC angeschlossen hatte und somit immer als Nicht-VR-Besitzer ausgewertet wurde.

Ich denke, es wird noch viel mehr Leute wie mich geben, die ihr Headset nur dann anschließen, wenn sie ein VR-Spiel starten wollen, anstatt es dauerhaft verkabelt lassen.

[Liesel Weppen]

Ist diese Welle schon weg? Kann ich wieder ins Kino gehen?

Ich verfolge Kino nicht so arg, aber gefühlt gibts schon kaum mehr 3D-Filme (und wenn dann laufen sie zumeist auch in 2D).
Neuere TV-Geräte gibts auch schon kaum mehr mit 3D.

Bei Avatar war diese erzwungene Unschärfe so heftig, dass ich nach ner Stunde mit Kopfweh gehen musste. Mein Gehirn war nicht kompatibel mit der damals verwendeten Projektionstechnik.

Ja, die Unschärfe ist auch so ein Ding, das leider auch in Avatar blöd war. Die sollte man einfach weglassen, weil die Technik eben nicht erlaubt die Augen unterschiedliche zu fokussieren. Deswegen mache ich Tiefenunschärfe auch in Spielen grundsätzlich aus.
Aber ansonsten war Avatar wenigstens so gemacht, das 3D wirken konnte. Im Gegensatz zu den meisten anderen 3D-Filmen. Das übelste was ich mal in 3D gesehen habe war Transformers. Wenn man in einer Szene tatsächlich mal 3D wahrnehmen konnte, weil sich nicht alles rasant bewegt hat oder alle 2s ein Schnitt kam, sah man deutlich das das nur flache Pappaufsteller in wenigen unterschiedlichen Tiefenebenen waren.

Filme, bei denen klar ersichtlich war, dass hier ein 2D-Film nachträglich auf 3D gerechnet wurde. Und dann immer Extrapreisaufschlag. Leck mich am ... irgendwann war genug. Und ich war früher ein begeisterter Kinogänger!

Genau das meinte ich mit "die 3D-Technik wurde nicht adequat genutzt".

[Liesel Weppen]

Du solltest die Definition von Grundlagenforschung mal nachschlagen.

Du solltest mal Nachschlagen was "Kontext" ist... Habs jetzt mal extra in Anführungszeichen geschrieben, nicht das es dich gleich nochmal verwirrt.
Und wenn du schon beim Nachschlagen bist, guck dir mal an, wie und was man so nach Netiquette zitiert und wann man es eher bleiben lassen sollte.

[Blaexe]

Viel aussagekräftiger als die Steam-Hardware-Umfrage fände ich die regelmäßigen Nutzerzahlen von SteamVR.

Keine Ahnung, wie oft ich schon an der Umfrage teilgenommen habe. Sicher weiß ich nur, dass ich mein VR-Headset in den Momenten, wenn das Popup erschien, nie am PC angeschlossen hatte und somit immer als Nicht-VR-Besitzer ausgewertet wurde.

Ich denke, es wird noch viel mehr Leute wie mich geben, die ihr Headset nur dann anschließen, wenn sie ein VR-Spiel starten wollen, anstatt es dauerhaft verkabelt lassen.

https://www.vrlfg.net/VRUsage