PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Die Akzeptanz kippt irgendwann mit dem Preis. Mag sein das die 599€ für die PS3 für die gebotene Leistung durchaus angemessen waren, aber 599€ war vielen einfach zu teuer (dazu kam, das an diversen Funktionen der PS3 einige ggf. auch gar kein Interesse hatten). (Dabei hatte die PS3 damals noch den RIESIGEN Vorteil, das damals neue reine BD-Player auch gerne 400-500€ kosteten. Ich kenne einige, die eigentlich gar keine Spielekonsole wollten, aber die PS3 damals primär als BD-Player gekauft haben und das darauf auch Spiele liefen, gabs quasi fast gratis obendrauf).
Die typische Zielgruppe sind keine Overclocking-Benchmark-geilen PCler, sondern eben Konsoleros. Die sehen den Preis und was drinsteckt ist eigentlich egal. Interessiert da kaum jemanden ob das 8 oder 9 Teraflops sind. Da kriegt man eher die Gegenfrage, was ein Teraflop ist.
Die PS4 dagegen war meiner Meinung nach etwas zu schwach ausgestattet, daher vermute ich, das Sony da jetzt wieder etwas mehr reinsteckt und dafür bei einem Preis von 499€ landen wird.
Das Microsoft gleich zwei Varianten rausbringt ist nebenbei dem gleichen Problem geschuldet. Bei der PS4 haben viele schon gemeckert, das die Konsole zu schwach ist und sie lieber 100€ mehr für mehr Leistung bezahlt hätten. Es gibt eben auch die, denen es egal ist ob eine Konsole nun 400 oder 600€ kostet. Warum soll man dem der 600€ ausgeben würde, nur die 400€ Konsole verkaufen? Also bringt man halt 2 Varianten. Die denen das Geld egal ist und/oder die Leistungsgeil sind kaufen sich dann die 600€-Version und die denen 600€ zu teuer ist, kaufen halt die 400€ Version. Da sie ja eh kompatibel sind, ist das auch kein wirkliches Problem.
Die typische Zielgruppe sind keine Overclocking-Benchmark-geilen PCler, sondern eben Konsoleros. Die sehen den Preis und was drinsteckt ist eigentlich egal. Interessiert da kaum jemanden ob das 8 oder 9 Teraflops sind. Da kriegt man eher die Gegenfrage, was ein Teraflop ist.
Die PS4 dagegen war meiner Meinung nach etwas zu schwach ausgestattet, daher vermute ich, das Sony da jetzt wieder etwas mehr reinsteckt und dafür bei einem Preis von 499€ landen wird.
Das Microsoft gleich zwei Varianten rausbringt ist nebenbei dem gleichen Problem geschuldet. Bei der PS4 haben viele schon gemeckert, das die Konsole zu schwach ist und sie lieber 100€ mehr für mehr Leistung bezahlt hätten. Es gibt eben auch die, denen es egal ist ob eine Konsole nun 400 oder 600€ kostet. Warum soll man dem der 600€ ausgeben würde, nur die 400€ Konsole verkaufen? Also bringt man halt 2 Varianten. Die denen das Geld egal ist und/oder die Leistungsgeil sind kaufen sich dann die 600€-Version und die denen 600€ zu teuer ist, kaufen halt die 400€ Version. Da sie ja eh kompatibel sind, ist das auch kein wirkliches Problem.
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 05.02.2020 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
"Er meinte, dass die Preisfestlegung eine Gratwanderung sei, die von vielen Faktoren abhängen würde. Hierzu gehören die Personalkosten, die gewünschte Produktionsmenge zum Verkaufsstart, die Marketing-Maßnahmen und vor allem unbekannte Faktoren wie die Preisgestaltung der konkurrierenden Angebote, in diesem Fall die Xbox Series X von Microsoft."thormente hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:30Boelgstoff hat geschrieben: ↑05.02.2020 12:06 Da bin ich Mal gespannt.
Marketing und Preis entscheiden neben der Produktqualität über den Erfolg der Konsole. Da ist es nur verständlich zu warten und zu schauen was die Konkurrenz macht.
Ist halt nur die Frage welches Unternehmen den längeren Atem hat. Beide können schließlich nicht beliebig lange warten.
Das Statement von Sony ist wenigsten ehrlich
Ich bleibe gespannt.
Es steht noch immer nichts von "abwarten was die anderen machen" in dem Text.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Na ja, MS hatte Kinect am Hals und musste mehr verlangen. Ist doch naiv zu denken dass da einfach spontan ein tieferer Preis gemacht wird, so funktioniert das nicht, i.d.r. Die PS4 war für 399.- konzipiert, merkt man dem Plastikbomber auch an, da wurde gespart wo nur geht.MARVEL hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:15Sehe ich im Prinzip absolut genauso. Sony wartet ab. Hat letztes Mal hervorragend für sie geklappt... werden sie wieder machen, bin ich mir absolut sicher.DARK-THREAT hat geschrieben: ↑05.02.2020 13:28 Auf der E3 (zb einen Tag vorher auf der eigenen PK) wird Microsoft den Preis und das Releasedatum verraten, Sony wird ein Tag später aus einer schnellen großen PK nachziehen und MS um 100 USD/EUR unterbieten.
Und wenn MS dann Eier hat, machen sie am Tag nach der PK von Sony noch eine und senkt den Preis der eigenen Konsole nachträglich unter den von Sony. "Sony... Sorry, wir haben uns vertan." ^^
Was wenn MS von Anfang an mit hartem Verlust kalkuliert um aggressiv zu sein? Series X für 399.- oder 449.- Kampfpreis mit 12TF Navi Leistung. Da kann Sony nicht drunter ohne auch zu bluten.
Ich denke 449.- und 499.- sind realistisch. MS evtl. mutig und haut die Series X als Premium Konsole für 549.- oder mehr auf den Markt. Nicht klug, aber möglich....denen traue ich alles und nichts zu.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Übersetzung: Der Preis steht natürlich schon lange fest, aber er ist so hoch, dass man einen guten Zeitpunkt abwartet, um nicht als gieriger Scheißverein dazustehen, der Sony leider ist.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
So wie früher... da wurden Konsolen ja nun auch oft genug subventioniert. Wenn MS so rangeht, bei der angepeilten Hardware, bräuchten sie ihren Preis natürlich nicht nachträglich nach unten korrigieren.GenerationX hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:55 Was wenn MS von Anfang an mit hartem Verlust kalkuliert um aggressiv zu sein? Series X für 399.- oder 449.- Kampfpreis mit 12TF Navi Leistung. Da kann Sony nicht drunter ohne auch zu bluten.
MS hat in dieser Genereation... vor allem zu Beginn verdammt viel Boden verloren. Wie Du schon sagst... so ein Premiumpreis wäre nicht klug. Da würden die noch mehr verlieren. So könnte MS den Weg von Sega gehen und Konsolenmäßig unbedeutent werden. Fänd ich schade.GenerationX hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:55 Ich denke 449.- und 499.- sind realistisch. MS evtl. mutig und haut die Series X als Premium Konsole für 549.- oder mehr auf den Markt. Nicht klug, aber möglich....denen traue ich alles und nichts zu.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Wenn möglich, sollte Sony mit der SSD den Preis variabel für die Kunden gestalten. Eine 1TB- und 2TB-Variante, die 50€ oder mehr auseinanderliegen. Es gibt sicherlich viele, die die 2TB benötigen. Aber vielleicht auch den ein oder anderen, der mit 1TB gut gefahren ist und auch weiterhin gut fahren wird. Zwar hieß ich das zur Einführung der PS3 für nicht ganz so toll, doch die Zeiten haben sich geändert und die meisten Verbraucher wissen heutzutage, wie sie den Festplattenplatz relativ zum Spielkonsum einzuschätzen haben.
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Das ist doch nur PR Gewäsch und eine „wer zuckt zuerst“ Situation, wie schon viele hier gesagt haben. Sony will MS um jeden Preis unterbieten, MS wird sicherlich teuerer, aber wollen vermutlich den Abstand möglichst klein halten. Und vermutlich werden sich beide im 400-600€ Rahmen bewegen. Aber auch das ist momentan einfach nur reine Spekulation...
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Dass das Wettbewerbsbestreben zweifelsohne Einfluß auf Unternehmensstrategie hat. Nicht gleichzusetzen mit abwarten bis zum letzten Augenblick, um sich für Plan A oder Plan B zu entscheiden. So wie sich das manche vorstellen.MARVEL hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:34"Er meinte, dass die Preisfestlegung eine Gratwanderung sei, die von vielen Faktoren abhängen würde. Hierzu gehören die Personalkosten, die gewünschte Produktionsmenge zum Verkaufsstart, die Marketing-Maßnahmen und vor allem unbekannte Faktoren wie die Preisgestaltung der konkurrierenden Angebote, in diesem Fall die Xbox Series X von Microsoft."thormente hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:30Boelgstoff hat geschrieben: ↑05.02.2020 12:06 Da bin ich Mal gespannt.
Marketing und Preis entscheiden neben der Produktqualität über den Erfolg der Konsole. Da ist es nur verständlich zu warten und zu schauen was die Konkurrenz macht.
Ist halt nur die Frage welches Unternehmen den längeren Atem hat. Beide können schließlich nicht beliebig lange warten.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Wenn ich sony wäre, würde ich demnächst mit großem Päperä dei PS5 vorstellen und den Preis veröffentlichen, 650, 700 oder so. MS würde sich freuen, die X fürs Gleiche oder 650 anbieten, die S fürn Hunni weniger. Kurz vor release ändere ich den Preis, Ätschibätschi, auf 499.
Die Konkurrenz unterboten, dem zeitgemäß erfolgten Preis-shitstorm den storm aus den Seegeln genommen und vermieden mit Billig Kampfpreis ins Rennen zu gehen um dann Miese zu machen.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Würde sagen locker das doppelte. Wenn es so knapp wird wie bei der PS4 dann sicher noch mehr. "Mein" Expert in ner 25.000 Einwohner Stadt hatte ganze 13 Stück bekommen (Von denen ich 5 für mich und meine Kumpels sichern konnte als langjähriger Kunde der viel geld da lässt). Angeblich gab's selbst in Ingolstadt teils unter 50 Stück / Markt.
Ich versuche auf jeden Fall wieder so viele wie möglich zu beziehen und an meinen Freundeskreis zu verteilen sollte es so nen massiven Engpass geben.
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Ich hoffe dir ist klar dass dieser Preis völlig unrealistisch ist. Wenn man 499 EUR hinbekommt wäre das schon extrem, vor dem Hintergrund was in den neuen Konsolen an Hardware steckt.
Ich halte ebenfalls 549 EUR für durchaus realistisch und absolut preiswert.
Warum war die PS3 damals zu teuer? Hier muss man auch die Generationen-Frage stellen und im Blick haben. Die Gamer Generation war zum Release der PS3 noch vorwiegend im Studenten/Schüler Alter. Diese Generation ist nun komplett im Job und kaufkräftiger. Sprich eine PS5 kann durchaus für mehr als 500 EUR angeboten werden, ohne dass Sony das negativ spüren würde. Gamer werden älter und kaufkräftiger
Zuletzt geändert von Alking am 05.02.2020 16:08, insgesamt 1-mal geändert.
Xbox Series X (25.07.21 - 20.01.2022) | PlayStation 5 (ab Release)
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Die gebotene Leistung der PS3 hattest du zu Release und auch lange danach nur auf dem Papier. Auf dem Bildschirm sah so ziemlich jedes Multiplatt auf der 360 besser aus und lief auch besser. Und die schöneren Exclusives hatte MS ebenfalls. Und noch Jahre nach dem Release musste man auf der PS3 oft genug den schlechteren Sport in Kauf nehmen. Deshalb war es mehr als nur gerechtfertigt den Preis zu kritisieren. Da gibst du 200 Euro mehr (360 + HDD = 400 Euro) aus und bekommst die schlechtere Performance und eine Handvoll an 0815 Exclusives.Liesel Weppen hat geschrieben: ↑05.02.2020 14:34 Die Akzeptanz kippt irgendwann mit dem Preis. Mag sein das die 599€ für die PS3 für die gebotene Leistung durchaus angemessen waren, aber 599€ war vielen einfach zu teuer (dazu kam, das an diversen Funktionen der PS3 einige ggf. auch gar kein Interesse hatten). (Dabei hatte die PS3 damals noch den RIESIGEN Vorteil, das damals neue reine BD-Player auch gerne 400-500€ kosteten. Ich kenne einige, die eigentlich gar keine Spielekonsole wollten, aber die PS3 damals primär als BD-Player gekauft haben und das darauf auch Spiele liefen, gabs quasi fast gratis obendrauf).
Die typische Zielgruppe sind keine Overclocking-Benchmark-geilen PCler, sondern eben Konsoleros. Die sehen den Preis und was drinsteckt ist eigentlich egal. Interessiert da kaum jemanden ob das 8 oder 9 Teraflops sind. Da kriegt man eher die Gegenfrage, was ein Teraflop ist.
Die PS4 dagegen war meiner Meinung nach etwas zu schwach ausgestattet, daher vermute ich, das Sony da jetzt wieder etwas mehr reinsteckt und dafür bei einem Preis von 499€ landen wird.
Das Microsoft gleich zwei Varianten rausbringt ist nebenbei dem gleichen Problem geschuldet. Bei der PS4 haben viele schon gemeckert, das die Konsole zu schwach ist und sie lieber 100€ mehr für mehr Leistung bezahlt hätten. Es gibt eben auch die, denen es egal ist ob eine Konsole nun 400 oder 600€ kostet. Warum soll man dem der 600€ ausgeben würde, nur die 400€ Konsole verkaufen? Also bringt man halt 2 Varianten. Die denen das Geld egal ist und/oder die Leistungsgeil sind kaufen sich dann die 600€-Version und die denen 600€ zu teuer ist, kaufen halt die 400€ Version. Da sie ja eh kompatibel sind, ist das auch kein wirkliches Problem.
Meine Schmerzensgrenze für den Preis liegt jedenfalls deutlich höher.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Ich sehe beide bei 499€, Sony ist mit der ps4 bereits so gut vertreten, dass sie keinen Preiskampf brauchen, wenn überhaupt dann muss MS mehr bieten fürs Geld oder eben weniger kosten für gleiche Leistung.
Durch die AK werden kaum Leute von Sony zu MS wechseln oder andersrum, also hat Sony schon dadurch so viele mehr potentielle Käufer.
Wie gesagt, sehe beide bei 499€ für die Normalversion mit leichtem technischen Vorteil bei MS. Bringt einer oder beide zusätzlich direkt ne Pro Version, dann landet die bei 549€.
Ist Sony dieses mal leise, wäre die ein Kandidat für mich, aber erst später sobald es Titel gibt, die mich interessieren und nur auf PS4 kommen.
Durch die AK werden kaum Leute von Sony zu MS wechseln oder andersrum, also hat Sony schon dadurch so viele mehr potentielle Käufer.
Wie gesagt, sehe beide bei 499€ für die Normalversion mit leichtem technischen Vorteil bei MS. Bringt einer oder beide zusätzlich direkt ne Pro Version, dann landet die bei 549€.
Ist Sony dieses mal leise, wäre die ein Kandidat für mich, aber erst später sobald es Titel gibt, die mich interessieren und nur auf PS4 kommen.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 05.02.2020 16:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Denke ebenfalls die wird mit 499€ an den Start gehen.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf
Jaaa, ich meinte ja auch die absolute Leistung. Das der Cell-Exot in der PS3 die Leistung lange Zeit einfach nicht auf die Strasse brachte, weil die Software ihn nicht gut zu nutzen wusste, ist eine andere Diskussion. Ich schreib ja eben auch, das der Preis mit 599€ sowieso zu hoch war, EGAL wie gut die Konsole letztendlich ist.
Meine auch, aber wenn sich Sony da nach unseren Schmerzgrenzen richten würde, würden sie den Massenmarkt nichtmehr erreichen.
Ich sag deswegen ja auch schon seit PS4 Release, einfach 3 Versionen raushauen, 400€, 600€ und 800€. In Spielen 3 Einstellungsprofile für die jeweilige Version zu hinterlegen dürfte nicht so schwer sein. Am PC ist das schon seit Jahrzehnten frei konfigurierbar.
Ich hätte ja eigentlich auch gehofft, das die Steam Machines so ein Schema verfolgen, aber Valve hat leider das gesamte Programm in den Sand gesetzt.