PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

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johndoe711686
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe711686 »

Übrigens halte ich die verschieden starken Versionen weiterhin für Mist, denn Spiele müssen immer auf der schwächsten laufen, also verschenkt man die Leistung der Pro Version oder riskiert schlechter laufende Spiele auf den normalen Modellen...
Liesel Weppen hat geschrieben: 05.02.2020 16:28 Ich sag deswegen ja auch schon seit PS4 Release, einfach 3 Versionen raushauen, 400€, 600€ und 800€. In Spielen 3 Einstellungsprofile für die jeweilige Version zu hinterlegen dürfte nicht so schwer sein. Am PC ist das schon seit Jahrzehnten frei konfigurierbar.
Hierfür musst du dann drei mal optimieren, damit es in den 3 presets auf den jeweiligen Konsolen auch läuft. Was ist wenn du mit der 800€ Konsole das low Preset einstellst? Hast du dann 120FPS und online einen Vorteil? Läuft das high preset auf der 400€ Konsole dann mit 15FPS? Gibt es pro Konsole nur ein Preset? Du holst dir damit genau die Dinge, vom PC, die man auf Konsole eigentlich nicht haben will und als Vorteil verkauft wird. Ist für mich der falsche Weg.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 05.02.2020 16:33, insgesamt 2-mal geändert.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.02.2020 16:30 Hierfür musst du dann drei mal optimieren, damit es in den 3 presets auf den jeweiligen Konsolen auch läuft.
Du musst nicht 3mal optimieren. Du optimierst auf die größte Variante und nimmst dann Detaileinstellungen weg, bis es eben auf der kleineren Version läuft.
So wie man es am PC halt "schon immer" macht... nur das du nicht manuell an dutzenden Einstellungen rumschraubst, sondern es halt für jede Variante genau ein fixes Preset gibt.
Ryan2k6 hat geschrieben: 05.02.2020 16:30Was ist wenn du mit der 800€ Konsole das low Preset einstellst? Hast du dann 120FPS und online einen Vorteil?
Wer hat gesagt, das der Anwender das Preset selbst auswählen/ändern kann?
Aber ja, der mit der 800€ Konsole mag im PvP einen Vorteil haben, weil er die bessere Grafik hat. Oder sogar einen Nachteil, weil durch die detailiertere Grafik Gegner schwerer zu erkennen sind.
Ist doch jetzt mit der Normal und Pro auch schon so.
Ich versteh diese Kleinkarriertheit aber eh nicht. Sind Konsolenspieler alle Profis, dass das so enorm wichtig ist, das da im Multiplayer ja niemand irgendwie eine bessere Grafik hätte? Und deswegen müssen dann alle mit 30fps leben?
Maßlose Selbstüberschätzung, das jemand anderes im Match NUR besser ist, weil er 3fps mehr hat?
Wie hat man das nur jemals hingekriegt, auf PCs überhaupt Multiplayer spielen zu können?

Und wenn man unbedingt absolute Chancengleichheit will, kann man das über Lobby-Einstellungen regeln. E-Sports werden überwiegend auf PCs ausgetragen. Da kriegt dann einfach jeder einen PC gestellt, dann sind die auch alle gleich.
Gran Turismo 5 konnte übrigens 2010 auf der PS3 schon unterscheiden, ob jemand mit Gamepad, 180°, 360°, 720° oder 900° Lenkrad spielt (man konnte auch auswählen ob man 1080p@30fps oder 720p@60fps haben wollte). Was bei Shootern schon immer völlig undenkbar war, hat bei Rennspielen komischerweise noch nie jemanden gestört.
Ryan2k6 hat geschrieben: 05.02.2020 16:30Du holst dir damit genau die Dinge, vom PC, die man auf Konsole eigentlich nicht haben will und als Vorteil verkauft wird. Ist für mich der falsche Weg.
Die Konsolen haben in den letzten 2 Generationen mMn eh schon erfolgreich die Nachteile von Konsolen und PCs vereint. Deswegen wäre es jetzt mMn auch mal an der Zeit ein paar Vorteile zusammenzuführen.
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 05.02.2020 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
Launebub
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Launebub »

ich rechne mit 599€, bei beiden Systemen Xbox und Ps5
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Danilot
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Danilot »

Alking hat geschrieben: 05.02.2020 16:05
Danilot hat geschrieben: 05.02.2020 12:19 Ich tippe auf einen Startpreis 449€ in der EU (normale Version, kein Aktionspreis).

Wer näher dran ist hat gewonnen. ;)
Ich hoffe dir ist klar dass dieser Preis völlig unrealistisch ist. Wenn man 499 EUR hinbekommt wäre das schon extrem, vor dem Hintergrund was in den neuen Konsolen an Hardware steckt.
Wie realistisch diese Vermutung ist wird man sehen. Ich habe mir den niedrigst vorstellbaren Preis genommen. Wenn Sony allein über den Konsolenverkauf richtig Geld verdienen wollte, dann müssten sie über 500€ liegen glaube ich. Aber darum geht es Sony nicht, der Konsolenverkauf sollte auf Dauer kein Verlustgeschäft sein, aber letztlich geht es darum die eigenen Kunden zu erreichen und dann Softwarezu verkaufen. Und viele (junge) Kunden zucken bei mehr als 500€ für eine Konsole zusammen.

Wie hier schon gesagt wurde, die PS3 war damals zugleich ein innovativer Blu-ray-Player. Die PS5 hat so ein Extrafeature bisher nicht.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Danilot hat geschrieben: 05.02.2020 16:58 Wenn Sony allein über den Konsolenverkauf richtig Geld verdienen wollte, dann müssten sie über 500€ liegen glaube ich. Aber darum geht es Sony nicht, der Konsolenverkauf sollte auf Dauer kein Verlustgeschäft sein, aber letztlich geht es darum die eigenen Kunden zu erreichen und dann Softwarezu verkaufen.
Die PS4 war zu Release iirc mit 75$ bei einem Verkaufspreis von 399$ subventioniert. Du hast also für 399$ Hardware im Wert von 474$ gekauft. Die zweite Revision hat Sony dann auf +-0 bei einem Verkaufspreis von immernoch 399$ gebracht.
Die Slim konnte dann afaik schon mit einem leichten Plus für die reine Hardware verkauft werden, die nackte Konsole verkaufen hätte sich aber immernoch nicht gelohnt. Das "richtige" Geld wurde auch dann immernoch mit den Spieleverkäufen verdient.

Es gibt auch Zahlen dazu, wieviel Spiele jeder PS4-Käufer kaufen muss, bevor Sony überhaupt auf 0 kommt. Das waren bei der PS4 iirc 3 oder 4 Spiele zu Release.
johndoe711686
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe711686 »

Liesel Weppen hat geschrieben: 05.02.2020 16:49 Du musst nicht 3mal optimieren. Du optimierst auf die größte Variante und nimmst dann Detaileinstellungen weg, bis es eben auf der kleineren Version läuft.
So wie man es am PC halt "schon immer" macht... nur das du nicht manuell an dutzenden Einstellungen rumschraubst, sondern es halt für jede Variante genau ein fixes Preset gibt.
Trotzdem brauchst du Zeit um rauszufinden welche Einstellungen du ändern musst, damit es auf der 600€ dann gut läuft und danach das Ganze noch mal für die 400€ Variante. Du musst es optimieren bzw. voreinstellen, denn die Presets müssen ja erst mal erstellt werden. Etwas das wegfällt wenn es einfach eine einzige Version gibt, die immer gleich ist.

Im Übrigen, ging es mir auch nicht direkt um Chancengleichheit im PvP, das wäre dann nur ein weiterer Punkt den man klären muss. Ich halte es einfach für einen Fehler sich in verschiedenen Versionen zu verlieren. Ich meine, bei der Masse an verkauften PS4 Konsolen, wird es auch weiterhin Spiele für die PS4 geben. Das bedeutet, sie müssen Spiele entwickeln, die auf der alten PS4 laufen, und zusätzlich können aber Modi enthalten sein für Ps4 Pro, PS5 normal und ggf. noch PS5 Pro. Ziemlich suboptimal. Mir wäre es lieber, es gäbe wieder für 5-7 Jahre ein Konsolenmodell auf das wirklich optimiert werden kann. Slim Versionen kann es ja trotzdem geben oder mit großen und kleinen Festplatten, oder auch ohne Laufwerk. Oder sie gehen den Schritt gleich komplett und machen die Konsolen modular.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 05.02.2020 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Ryan2k6 hat geschrieben: 05.02.2020 17:13 Trotzdem brauchst du Zeit um rauszufinden welche Einstellungen du ändern musst, damit es auf der 600€ dann gut läuft und danach das Ganze noch mal für die 400€ Variante. Du musst es optimieren bzw. voreinstellen, denn die Presets müssen ja erst mal erstellt werden. Etwas das wegfällt wenn es einfach eine einzige Version gibt, die immer gleich ist.
Das es ETWAS Mehraufwand ist, ist schon klar, aber es ist nicht vergleichbar mit z.B. einem Port auf eine ganz andere Platform. Dafür brauchts auch nicht unbedingt hochqualifizierte Softwareentwickler, die Einstellmöglichkeiten sind ja eh da, man kommt als Normal nur nicht ran. Da kann also auch ein Tester oder Designer "optimieren", wenn er merkt, das die Performance irgendwo nicht mehr ausreicht. Und es sind immernoch NUR 3 Varianten. Am PC gibts abermillionen an Hardwarekombinationen. Alleine eine Generation an NVidia-Grafikkarten hat ja schon 6-7 unterschiedliche Grafikkarten in absolut unterschiedlichen Leistungsklassen, da wird aber auch auch auf zig unterschiedlichen Hardwareplatformen getestet.

Dafür kannst du damit aber ein breiteres Publikum ansprechen, bzw. von den Zahlwilligen mehr abkassieren. Mglw. vergrault man auch ein paar Kunden, weil die genau sowas nicht wollen... Je nach Preisgestaltung und vielen anderen Faktoren kann sich sowas lohnen, muss es aber natürlich nicht. Aber es ist das, was ICH bevorzugen würde.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe1966876 »

Balla-Balla hat geschrieben: 05.02.2020 15:56 Wenn ich sony wäre, würde ich demnächst mit großem Päperä dei PS5 vorstellen und den Preis veröffentlichen, 650, 700 oder so. MS würde sich freuen, die X fürs Gleiche oder 650 anbieten, die S fürn Hunni weniger. Kurz vor release ändere ich den Preis, Ätschibätschi, auf 499.
Die Konkurrenz unterboten, dem zeitgemäß erfolgten Preis-shitstorm den storm aus den Seegeln genommen und vermieden mit Billig Kampfpreis ins Rennen zu gehen um dann Miese zu machen.
Ruf mal bei Sony an, dass Du Insiderwissen besitzt und gerne deren Marketing übernehmen würdest.
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No Cars Go
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von No Cars Go »

Ich würd gern mal verbindlich wissen, wie die Rückwärtskompatibilität der PS5 ausfallen wird. Wird sie vergleichbar sein mit jener der Xbox One zur Xbox 360, werde ich mir keine PS4 mehr holen. Ansonsten wäre eine PS4 Pro, wie sie gerade für 249 € im Angebot ist, schon sehr verlockend.
Auch interessant zu wissen wäre, ob es womöglich noch eine PS4 Pro Slim geben wird. Aber das bezweifle ich eher.
Zuletzt geändert von No Cars Go am 05.02.2020 18:05, insgesamt 2-mal geändert.
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str.scrm
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von str.scrm »

ich möchte meinen, dass sich ein Großteil, also die deutliche Mehrheit der Konsoleros überhaupt nicht groß in Foren bewegt und die Teraflops und Co. denen schlichtweg egal sind
es geht um das Spieleaufgebot und natürlich den Preis
und wenn beide Konsolen 499€ kosten würden, würde sich kaum ein Hansel informieren, welche mehr Leistung, sondern welche die besseren Spiele hat
für viele ist es einfach auch eine Verbundenheit zur Marke
auch wenn die PS5 100€ mehr kostet und leistungsschwächer ist, würde ich sie kaufen, da ich dank Gaming PC eh keine Box brauche
aber auch weil ich mich mehr mit Sonys Spieleikonen identifizieren kann und die Playstation für mich der Inbegriff des Konsolengamings ist
Leistung ist den meisten Konsoleros doch maximal zweitrangig, man wechselt vielleicht mal auf die bessere mid gen, aber wohl kaum auf die Konkurrenz wegen grafischen Unterschieden, die man nur im direkten Vergleich sieht
habe beispielsweise damals RDR2 auf der X gespielt und nach dem Verkauf nochmal für meine Pro geholt und sehe absolut keinen Unterschied (allerdings nur 1080p und kein 4K)
die 20 Leute die hier diskutieren sind kein Benchmark für den Massenmarkt
ich kenne es von meiner Arbeit, dort kennt niemand irgendwelche technischen Daten, es geht nicht mal zwangsweise um den Preis, es geht nur um die Spiele
'die PS4 hab ich mir geholt wegen der günstigen VR Brille oder Exclusive XY' - 'also ich hab nur eine Standard One und nur wegen Forza'
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von flo-rida86 »

Xris hat geschrieben: 05.02.2020 12:24 Mich interessiert der Preis ja mal gar nicht. Die Leistung dafür umso mehr. Sollte es nicht Anfang Februar Infos dazu geben?
Der Preis Ansicht interessiert mich auch nicht jedenfalls nicht nach dem Motto desto billiger desto besser,lieber ein bisschen mehr verlangen und dafür einen Lüfter der was taugt,viel Leistung gerne auch.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von flo-rida86 »

dOpesen hat geschrieben: 05.02.2020 12:24 nope, wir werden keine 5 vor dem preis der ps5 stehen sehen.

greetingz

Tut es bei 499€ auch nicht:)

Denke auch das die ps5 diesen Preis haben wird.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von flo-rida86 »

Danilot hat geschrieben: 05.02.2020 13:13 Die PS3 war damals aber auch so leistungsstark, dass man damit Raketenleitsysteme in Nordkorea betreiben konnte. Da war der hohe Preis gerechtfertigt. ;)
So leistungsstark war die gar nicht und das lag nicht nur an der bekloppten Bauweise sonst hätte man damals was davon gesehen.

Sony hatte damals den Fehler selber zugegen und der zuständige der sich verschätzte wurde auch ziemlich schnell gekündigt.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 05.02.2020 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

Der Preis ist mir egal... ich kaufe zwei und vercheck eine bei eBay. Dann hab ich die zweite fast damit bezahlt
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von flo-rida86 »

yopparai hat geschrieben: 05.02.2020 14:22
Triadfish hat geschrieben: 05.02.2020 14:08 Naja, die PS3 kostete bei Release damals über 600 € in Deutschland...
...und lief danach weltweit gesehen erstmal auch recht bescheiden, soweit ich mich erinnere. Genau deshalb glaube ich nicht, dass sie das wiederholen möchten.
Ich sag zwar auch Preis und Marketing ist alles aber speziell bei der ps3 lag es nicht nur am preis.

Die Leistung war nicht ansatzweise so stark wie angepriesen und somit war der Preis auch nicht ok gemessen an der Leistung.

Geschönte Trailer wie der von killzone 2.

Auf dem Papier war sie etwas stärker wie eine 360 aber durch die Bauweise konnte das fast nur ND nutzen,jeder multi Titel sah auf der 360 besser aus manche Titel kamen gar nicht auf die ps3 wie Mass Effekt 2 und bioshock,die kamen Jahre später.

Der EU Release war zudem 1jahr verzögert,damit hatte die 360 1jahr Vorsprung im Sony Territorium.
Zuletzt geändert von flo-rida86 am 05.02.2020 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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