Dreams - Test
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Endlich wird der Traum wahr: Nach langer Entwicklungsphase und ausgiebigem Early Access können kreative Bastler virtuell den Pinsel schwingen. Kooperativ erschaffene Kunstwerke, Animationen und mannigfaltige Spiel-Genres bieten hier meist ein ganz eigenes, malerisch-traumartiges Flair. Ob der 3D-Editor und Media Molecules kleiner Story-Modus so begeistern wie seinerzeit LittleBigPlanet, überprüfen...
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Re: Dreams - Test
Jeder vergibt sehr hohe Wertungen, nur 4Players muss aus der reihe Tanzen.XD
Re: Dreams - Test
Kein Spiel für mich persönlich aber ich bin fasziniert davon, was Spieler mit Dreams so alles anstellen können, das hier hat mich zum Beispiel sehr beeindruckt :
- Todesglubsch
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Re: Dreams - Test
Mh. Ich war schon von Little Big Planet überfordert.
Ich gehe davon aus, dass Dreams, aus finanzieller Sicht, wie die anderen Media Molecule-Titel, sich finanziell nicht so gut machen. Aber ich glaube nicht, dass Sony hier den Stecker zieht. Dreams ist doch eher ein Prestige-Projekt und weniger ein Kassenschlager-Projekt. Die sind ja auch wichtig. *zu Microsoft schielt*
Ich gehe davon aus, dass Dreams, aus finanzieller Sicht, wie die anderen Media Molecule-Titel, sich finanziell nicht so gut machen. Aber ich glaube nicht, dass Sony hier den Stecker zieht. Dreams ist doch eher ein Prestige-Projekt und weniger ein Kassenschlager-Projekt. Die sind ja auch wichtig. *zu Microsoft schielt*
Re: Dreams - Test
Ehrlich gesagt hab ich nur zugegriffen um die Kreationen von anderen zu spielen. Ich bin mit Mario Maker schon genug gefordert. Mehr macht mir persönlich keinen Spaß. Lieber selbst Spielen als Spiele zu entwickeln.
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Re: Dreams - Test
Naja, 82% ist keine Topwertung aber immernoch sehr ordentlich und im Vergleich mit anderen Medien auch nicht die einzige Bewertung im 80er Bereich.Internetzwerg hat geschrieben: ↑17.02.2020 15:41 Jeder vergibt sehr hohe Wertungen, nur 4Players muss aus der reihe Tanzen.XD
Re: Dreams - Test
Wenn MM wie versprochen das Spiel Jahre lang mit Updates versorgt wird wich wahrscheinlich sowieso viel wandeln (Multiplayer, VR). Das einzige was aktuell zähl ist die Komplexität des Baukastens und die gute Performance.
Ich kann mir vorstellen das Dreams in paar Jahren ein Schatz voller kreativer Kreationen sein wird.
Ich kann mir vorstellen das Dreams in paar Jahren ein Schatz voller kreativer Kreationen sein wird.
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Re: Dreams - Test
Einsteigerfreundlichkeit kann zwar wichtig sein, eure Benotung und Begründung verwirrt mich trotzdem sehr. Die Souls-Reihe ist auch zu keinem Zeitpunkt angenehm für Anfänger konzipiert, dort scheint dies aber nicht die Wertung zu beeinflussen. Ich spiele seit einigen Tagen Dreams und finde das ganze nicht so unglaublich kompliziert, obwohl ich keine Ahnung von Spieleentwicklung habe. Natürlich gibt es viele Aspekte, die man mit viel Zeit erst rausfindet, dies ist aber auch bei "klassischeren" Spielen auch so.
Re: Dreams - Test
Mir reicht Mario Maker 2 zum bauen und Dreams ist mir da auch zu komplex um etwas erschaffen zu wollen.
Zum Spielen kommt es mir ehrlich gesagt viel zu spät... Vor paar Jahren hätte ich da sicher reingeschaut und immer mal wieder ein paar der Kreationen gespielt, aber zum jetzigen Zeitpunkt bringt es mich einfach nicht mehr dazu dafür die PS4 auszupacken. Seit Ankündigung hat es einfach viel zu lange gebraucht und so werde ich es wohl vorbeiziehen lassen, ausser es geht wirklich total durch die Decke wenn ich in ein paar Jahren ne PS5 hier stehen habe, was ich jedoch bezweifel.
Sonys Marketing finde ich sehr suspekt. Fühlt sich nicht existent an, als ob man eh keine Erwartungen mehr an das Spiel hat. Gerade ein solches Spiel benötigt von Anfang an eine größere Nutzerbasis, da macht die Stille einfach keinen Sinn für mich, ausser sie wollen das Spiel zum PS5 Start dann richtig promoten oder sogar direkt mitliefern.
Online gibt es mMn viel zu wenig Aufmerksamkeit um so ein Spiel auf lange Sicht erfolgreich zu machen, vor allem mit ihrem Plan es 10 Jahre lang zu unterstützen. Mal abgesehen von "Manche Kreationen sehen schon ganz cool aus" Kommentaren.
Zum Spielen kommt es mir ehrlich gesagt viel zu spät... Vor paar Jahren hätte ich da sicher reingeschaut und immer mal wieder ein paar der Kreationen gespielt, aber zum jetzigen Zeitpunkt bringt es mich einfach nicht mehr dazu dafür die PS4 auszupacken. Seit Ankündigung hat es einfach viel zu lange gebraucht und so werde ich es wohl vorbeiziehen lassen, ausser es geht wirklich total durch die Decke wenn ich in ein paar Jahren ne PS5 hier stehen habe, was ich jedoch bezweifel.
Sonys Marketing finde ich sehr suspekt. Fühlt sich nicht existent an, als ob man eh keine Erwartungen mehr an das Spiel hat. Gerade ein solches Spiel benötigt von Anfang an eine größere Nutzerbasis, da macht die Stille einfach keinen Sinn für mich, ausser sie wollen das Spiel zum PS5 Start dann richtig promoten oder sogar direkt mitliefern.
Online gibt es mMn viel zu wenig Aufmerksamkeit um so ein Spiel auf lange Sicht erfolgreich zu machen, vor allem mit ihrem Plan es 10 Jahre lang zu unterstützen. Mal abgesehen von "Manche Kreationen sehen schon ganz cool aus" Kommentaren.
Zuletzt geändert von Rosu am 17.02.2020 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
- Chibiterasu
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Re: Dreams - Test
Für mich als Anwender wird es zu mühsam sein. Da fehlt mir die Geduld.
Als Spieler bin schon immer beeindruckt davon was da, teilweise von Einzelleuten, auf die Beine gestellt wird.
Trotzdem kommt an Ende sehr selten was raus, was auch nur mit einem durchschnittlichen bis guten Indietitel mithalten kann.
Und dann frag ich mich bei meiner begrenzten Zeit eben schon, warum ich mich für lauter halbgare Konzepte, nette Spielereien oder vielleicht kurzen Aha Erlebnissen, durch die Menge an Träumen wühlen und mich nicht lieber gleich größeren Entwicklungen mit ordentlichem Budget widmen soll.
Glaube daher auch hier nicht an die Langlebigkeit für eine breite Masse.
Als Spieler bin schon immer beeindruckt davon was da, teilweise von Einzelleuten, auf die Beine gestellt wird.
Trotzdem kommt an Ende sehr selten was raus, was auch nur mit einem durchschnittlichen bis guten Indietitel mithalten kann.
Und dann frag ich mich bei meiner begrenzten Zeit eben schon, warum ich mich für lauter halbgare Konzepte, nette Spielereien oder vielleicht kurzen Aha Erlebnissen, durch die Menge an Träumen wühlen und mich nicht lieber gleich größeren Entwicklungen mit ordentlichem Budget widmen soll.
Glaube daher auch hier nicht an die Langlebigkeit für eine breite Masse.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 17.02.2020 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dreams - Test
Bei nem Angebot werde ich sicher mal zuschalgen.
Bis dahin sollten die Community-Level auch etwas ausgereifter sein. Schon klar, dass LBP einfacher zu programmieren war: da war das Spielprinzip "2D-Platformer" schon vorgegeben. Start, Checkpoints und Ziel waren die wichtigsten Elemente. LBP2 und 3 hatten dann schon beeindruckend viele Möglichkeiten und Dreams ist ja wirklich massiv.
Ich hätte schon Bock mal ein Open World Spyro mit Metroidvania-Elementen zu erstellen. Dazu bräuchte ich aber ne gute Vorlage und ich hab ja keine Ahnung wie man Metroidvania-Elemente bei sowas komplexen reinbringt: Ab einem gewissen Zeitpunkt kann man schwimmen. Wenn man später hier und da war , kann man dann Tauchen.. irgendwann schaltet man gewissen Powerups frei.. uff..
Sollte ich mir nicht versehentlich den Fuß brechen, werde ich wohl auch eher Community-Kreationen spielen, denn bei den Möglichkeiten wird mir schwindelig.
Bis dahin sollten die Community-Level auch etwas ausgereifter sein. Schon klar, dass LBP einfacher zu programmieren war: da war das Spielprinzip "2D-Platformer" schon vorgegeben. Start, Checkpoints und Ziel waren die wichtigsten Elemente. LBP2 und 3 hatten dann schon beeindruckend viele Möglichkeiten und Dreams ist ja wirklich massiv.
Ich hätte schon Bock mal ein Open World Spyro mit Metroidvania-Elementen zu erstellen. Dazu bräuchte ich aber ne gute Vorlage und ich hab ja keine Ahnung wie man Metroidvania-Elemente bei sowas komplexen reinbringt: Ab einem gewissen Zeitpunkt kann man schwimmen. Wenn man später hier und da war , kann man dann Tauchen.. irgendwann schaltet man gewissen Powerups frei.. uff..
Sollte ich mir nicht versehentlich den Fuß brechen, werde ich wohl auch eher Community-Kreationen spielen, denn bei den Möglichkeiten wird mir schwindelig.
Re: Dreams - Test
Die Wertung von 82% halte ich für gerecht. Überall wird das Spiel extremst gehypt, aber keiner weist - neben der sonstigen Negativaspekte - auf die grottigen Spezialeffekte hin, die auf N64-Niveau liegen.
Der Baukasten ist sicher grandios, wenn es um Shooter, Jump n Runs, Actionspiele und Rennspiele geht.
Aber wenn ich mir ein Rollenspiel mit kreativen Zaubern schaffen will, stehen mir nicht gerade ansehnliche Effekte zur Verfügung. Die sehen aus, wie leuchtendes Krepp-Papier. Auch wenn man keine Grafikhure ist - irgendwo muss es ein Mindestmaß an Standard geben. Ich kann es zumindest nicht nachvollziehen, warum die Modelle so verdammt gut aussehen und die Special effects so schlecht.
Der Baukasten ist sicher grandios, wenn es um Shooter, Jump n Runs, Actionspiele und Rennspiele geht.
Aber wenn ich mir ein Rollenspiel mit kreativen Zaubern schaffen will, stehen mir nicht gerade ansehnliche Effekte zur Verfügung. Die sehen aus, wie leuchtendes Krepp-Papier. Auch wenn man keine Grafikhure ist - irgendwo muss es ein Mindestmaß an Standard geben. Ich kann es zumindest nicht nachvollziehen, warum die Modelle so verdammt gut aussehen und die Special effects so schlecht.
Re: Dreams - Test
MM haben schon gesagt das sie Dreams noch Jahre lang (war da nicht sogar ziemlich konkret von min 10 Jahren die Rede?) Supporten werden. Was sagt dir diese Aussage zum Ende der PS4 Ära? Eine AK hat die PS5vermutlich sowieso. Schätze aber dass sie es für die PS5 patchen werden. Bei einem Titel wie diesem ist es mehr als naheliegend ihn kostenlos für die Next Gen zu optimieren. LBP hat im Nachhinein stets noch massig DLC bekommen.Rosu hat geschrieben: ↑17.02.2020 16:23 Mir reicht Mario Maker 2 zum bauen und Dreams ist mir da auch zu komplex um etwas erschaffen zu wollen.
Zum Spielen kommt es mir ehrlich gesagt viel zu spät... Vor paar Jahren hätte ich da sicher reingeschaut und immer mal wieder ein paar der Kreationen gespielt, aber zum jetzigen Zeitpunkt bringt es mich einfach nicht mehr dazu dafür die PS4 auszupacken. Seit Ankündigung hat es einfach viel zu lange gebraucht und so werde ich es wohl vorbeiziehen lassen, ausser es geht wirklich total durch die Decke wenn ich in ein paar Jahren ne PS5 hier stehen habe, was ich jedoch bezweifel.
Sonys Marketing finde ich sehr suspekt. Fühlt sich nicht existent an, als ob man eh keine Erwartungen mehr an das Spiel hat. Gerade ein solches Spiel benötigt von Anfang an eine größere Nutzerbasis, da macht die Stille einfach keinen Sinn für mich, ausser sie wollen das Spiel zum PS5 Start dann richtig promoten oder sogar direkt mitliefern.
Online gibt es mMn viel zu wenig Aufmerksamkeit um so ein Spiel auf lange Sicht erfolgreich zu machen, vor allem mit ihrem Plan es 10 Jahre lang zu unterstützen. Mal abgesehen von "Manche Kreationen sehen schon ganz cool aus" Kommentaren.
Ich vermute ja dass es nur jetzt noch rausgekommen ist damit es nicht nachher heißt „PS4ler als Betatester missbraucht und Release nur auf der PS5“. Der kurze Storymodus ist mMn ein Indiz dafür.
Zuletzt geändert von Xris am 17.02.2020 17:43, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Dreams - Test
Eine Frage, wie spielen sich denn die Kreationen anderer Spieler? Ich hatte mich früher mal sehr mit Projecr Spark von MS beschäftigt, bis das eingestellt wurde. Da gab es zwar auch jede Menge Möglichkeiten und man konnte sich als Creator austoben, wenn auch nicht auf dem Level das Dreams bietet. Das Problem war nur das sich das Ergebnis nie zufriedenstellend gespielt hat, alles hat sich zu träge angefühlt, die Steuerung war zu unpräzise etc. Krankt Dreams auch daran oder hat man als Creator Möglichkeiten die Steuerung für seine Kreation zu optimieren?
Etwas weniger Realität bitte...
Re: Dreams - Test
Ich denke der Hinweis auf die "Unreal Engine" (oder Unity, etc.) ist mehr als gerechtfertigt.
Jedoch benötigt man damit nochmal 10-100x so viel Zeit, für das selbe Ergebnis. Angenommen man möchte ein simplex Asteroids, Marble Madnes oder simpelstes 2D Mario umsetzen, benötigt man Kenntnis der Software als solches (gewaltig), dann braucht man ein paar Grundlagen im Bereich Modelling, Licht lassen wir weg, Texturierung ebenfalls zu zugunsten von einfachen Farbflächen, von Animation ganz zu schweigen ... bewegen wir daher einen statischen Würfel oder eine Kugel durch das Spiel. Dann gehts weiter mit einfachster Programmierung von Steuerung und passender Bewegung.
Ich denke hier kommt man im Dream-Baukasten inkl. kennen lernen und dann minimal 1 Level umsetzen mit 10-15 Stunden hin. Mit Unity in 30 oder eher 50 Stunden. Unreal braucht schon für simple Programmierung in C (statt in Unity "JavaScript-c#") recht schnell deutlich mehr Zeit für einen absoluten Anfänger. Man kommt zwar mit den neuen Klick-Editoren schon weiter, braucht aber auch dafür erst stundenlange Tutorials auf Youtube.
Wenn man das aber schafft, hat man mit den großen Tools "echte Spiele" die man an Freunde weitergeben kann. Zudem kommt man nie an Limits des Baukasten - immer nur an eigene Grenzen... die man dann entwickeln kann.
Andererseits gibt es vielleicht niemanden der sich das dann antun will im Bekanntenkreis - oder überhaupt wertschätzen kann. Im Fall von Dreams hat man eine Community die vielleicht ein paar Likes und Sterne vergibt
Edit:
ich würde empfehlen das man mit seinen coolsten Träumen und Ideen mit "Dreams" startet. Damit ist der Weg zu ersten Erfolgen sehr viel kürzer. Und wer es schafft damit aufsehenerregendes zu schaffen, tankt vielleicht genug Motivation um den nächsten Schritt zu gehen, ohne nach 3 Tagen gefrustet abzubrechen.
Jedoch benötigt man damit nochmal 10-100x so viel Zeit, für das selbe Ergebnis. Angenommen man möchte ein simplex Asteroids, Marble Madnes oder simpelstes 2D Mario umsetzen, benötigt man Kenntnis der Software als solches (gewaltig), dann braucht man ein paar Grundlagen im Bereich Modelling, Licht lassen wir weg, Texturierung ebenfalls zu zugunsten von einfachen Farbflächen, von Animation ganz zu schweigen ... bewegen wir daher einen statischen Würfel oder eine Kugel durch das Spiel. Dann gehts weiter mit einfachster Programmierung von Steuerung und passender Bewegung.
Ich denke hier kommt man im Dream-Baukasten inkl. kennen lernen und dann minimal 1 Level umsetzen mit 10-15 Stunden hin. Mit Unity in 30 oder eher 50 Stunden. Unreal braucht schon für simple Programmierung in C (statt in Unity "JavaScript-c#") recht schnell deutlich mehr Zeit für einen absoluten Anfänger. Man kommt zwar mit den neuen Klick-Editoren schon weiter, braucht aber auch dafür erst stundenlange Tutorials auf Youtube.
Wenn man das aber schafft, hat man mit den großen Tools "echte Spiele" die man an Freunde weitergeben kann. Zudem kommt man nie an Limits des Baukasten - immer nur an eigene Grenzen... die man dann entwickeln kann.
Andererseits gibt es vielleicht niemanden der sich das dann antun will im Bekanntenkreis - oder überhaupt wertschätzen kann. Im Fall von Dreams hat man eine Community die vielleicht ein paar Likes und Sterne vergibt
Edit:
ich würde empfehlen das man mit seinen coolsten Träumen und Ideen mit "Dreams" startet. Damit ist der Weg zu ersten Erfolgen sehr viel kürzer. Und wer es schafft damit aufsehenerregendes zu schaffen, tankt vielleicht genug Motivation um den nächsten Schritt zu gehen, ohne nach 3 Tagen gefrustet abzubrechen.
Zuletzt geändert von rexcel am 17.02.2020 18:10, insgesamt 1-mal geändert.