Black Mesa - Test
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Re: Black Mesa - Test
Das Ergebnis zählt. Für ein Team das sich über Jahre nicht mal untereinander vor Ort gesehen, bzw. lange für lau gearbeitet hat ist das fertige Spiel beachtlich.
Der grundsätzliche Anspruch jedes Entwicklers muss es sein ein fertiges, möglichst fehlerfreies Produkt abzuliefern. Auch EA wird ja gerne kritisiert. Hier haben wir ein echt gutes Beispiel, das EA funktionieren kann.
Der grundsätzliche Anspruch jedes Entwicklers muss es sein ein fertiges, möglichst fehlerfreies Produkt abzuliefern. Auch EA wird ja gerne kritisiert. Hier haben wir ein echt gutes Beispiel, das EA funktionieren kann.
Re: Black Mesa - Test
Zwar eine gewagte Theorie, aber ich denke, dass das Team von Wolcen es auch nahezu Bugfrei rausgebracht hätte, wenn sie denn mehr als 10 Jahre daran werkeln hätten können.....Khorneblume hat geschrieben: ↑12.03.2020 08:30 Ja wie... ein Team mit weniger Mitgliedern als bei Wolcen kriegt ein gutes und nahezu fehlerfreies Spiel zum Release hin?
Wie können die es wagen!
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Re: Black Mesa - Test
Wie zuletzt bekannt wurde, scheiterte es dort nicht am Geld. Also keine Sache des Könnens sondern des Wollens. Im EA war man ja sowieso... Man hat das Teil ganz einfach raus gehauen, weil man jetzt richtig Asche machen wollte. Nicht erst in 2 Monaten oder 2 Jahren.M4g1c79 hat geschrieben: ↑12.03.2020 09:31Zwar eine gewagte Theorie, aber ich denke, dass das Team von Wolcen es auch nahezu Bugfrei rausgebracht hätte, wenn sie denn mehr als 10 Jahre daran werkeln hätten können.....Khorneblume hat geschrieben: ↑12.03.2020 08:30 Ja wie... ein Team mit weniger Mitgliedern als bei Wolcen kriegt ein gutes und nahezu fehlerfreies Spiel zum Release hin?
Wie können die es wagen!
Und nun zurück zum schönen Black Mesa.
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Re: Black Mesa - Test
Muss leider auch zugeben, dass es kein wirklich guter "Shooter" ist. Habe die Mod seit 2008 verfolgt, natürlich direkt bei Steam geholt und seit 2012 und gefähr 3 oder 4 mal durchgespielt.
Fakt ist: Das Waffenhandling und das Geschieße gewinnt keine Awards. Es ist nicht griffig genug. Der Rest ist für ein Fanprojekt sehr gut gelungen. Der Xen Soundtrack ist phänomenal, die Art Direction ebenso. Natürlich hier und da gealtert, weil es einfach Source Engine ist, aber die Wertung halte ich für gerechtfertigt. Als Fan kann man trotzdem 5 Punkte draufhauen.
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Re: Black Mesa - Test
Ich habe es wegen der positiven Steam Kritiken angezockt, und finde es als Spiel für sich genommen spaßig. Ein Hit ist es für mich aber nicht, wobei ich eher die Perspektive derjenigen habe, die das Original nie gespielt haben.
Der Test trifft es für mich ganz gut. Ich kann mir aber vorstellen dass Kenner und Fans des Originals einfach noch ein intensiveres Erlebnis haben, wegen der Emotionen.
Der Test trifft es für mich ganz gut. Ich kann mir aber vorstellen dass Kenner und Fans des Originals einfach noch ein intensiveres Erlebnis haben, wegen der Emotionen.
Re: Black Mesa - Test
Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑12.03.2020 09:17 Ich war begeistert und super, dass 4P einen Test spendiert. Würd sogar 5 Punkte draufpacken, aber das ist ja nur ne Zahl. Es ruft einfach klasse in Erinnerung, was einmal bei den FPS möglich war. Das Genre stagniert einfach seit Jahren vor sich hin, weil 3rd-Person das jetzt belegt.
Klar, Doom erlebt einen zweiten Frühling aber das ist ja ein Arena Shooter. Diese alte HL Level Architektur mit environmental Storytelling hatte einfach Charme. Jetzt gleich nochmal sowas für FEAR, SoF, Condemned, Red Faction und Prey (06)
Unterschreibe ich als (ehemaliger) FPS-Fanatiker sofort!
Was aus dem einst so „edlen“ Genre geworden ist, ist für mich persönlich traurig!
Seit Jahren findet für mich hier keine wirklich wegweisende Entwicklung mehr statt - ganz im Gegenteil zum 3rdPersonShooter Bereich! Schade!
Würde jetzt tatsächlich auch viele deiner Titel aufzählen, die zuletzt wirklich hohe Qualität hatten und die sind alle bereits Jahre/Jahrzehnte her: FEAR, Prey, Condemned, Bioshock, Crysis!
Bis heute hat sich außer die üblichen CoD-Jahresupdates nicht wirklich viel getan!
Aber vielleicht bekommt das Genre durch eben Doom einen zweiten Frühling!
Ich drücke die Daumen!
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Re: Black Mesa - Test
Ich empfehle dringend, sich "The Hunting" vom Xen-Soundtrack des Spiels anzuhören. Allgemein ist diese musikalische Untermalung ausgerechnet in einer Fan-Entwicklung so unfassbar gut, für mich sogar einer der besten Soundtracks aller Zeiten. Das meine ich wirklich ohne Ironie. Zum Ende hin wird ein tierischer Drive aufgebaut, die "Fahrstuhl"-Szene in den letzten Stunden wird von einem kranken Hans-Zimmer-Inception-Bombast-Score begleitet und man fühlt sich ernsthaft unter Druck.
Ich kann mich nicht erinnern, wann mich ein Shooter das letzte Mal dank des Soundtracks besser hat spielen lassen.
Ich kann mich nicht erinnern, wann mich ein Shooter das letzte Mal dank des Soundtracks besser hat spielen lassen.
Re: Black Mesa - Test
Das "goldene Jahr" für Ego-Shooter war wirklich 2004, was da alles auf den Markt kam war nicht mehr normal:
Far Cry, Half-Life 2, Doom 3, The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay, Halo 2, Unreal Tournament 2004, Counter-Strike: Source, Counter-Strike: Condition Zero, Painkiller, Battlefield Vietnam, Joint Operations: Typhoon Rising, Medal of Honor: Pacific Assault, Call of Duty: United Offensive, Tribes: Vengeance, Men of Valor ...
Far Cry, Half-Life 2, Doom 3, The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay, Halo 2, Unreal Tournament 2004, Counter-Strike: Source, Counter-Strike: Condition Zero, Painkiller, Battlefield Vietnam, Joint Operations: Typhoon Rising, Medal of Honor: Pacific Assault, Call of Duty: United Offensive, Tribes: Vengeance, Men of Valor ...
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Re: Black Mesa - Test
Nunja was will man gross verändern,gibt dennoch heute genug gute shooter,sowas wie prey,metro oder dieses Jahr eternal und Halo.das Rad komplett neu erfinden geht nicht mehr.Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑12.03.2020 09:17 Ich war begeistert und super, dass 4P einen Test spendiert. Würd sogar 5 Punkte draufpacken, aber das ist ja nur ne Zahl. Es ruft einfach klasse in Erinnerung, was einmal bei den FPS möglich war. Das Genre stagniert einfach seit Jahren vor sich hin, weil 3rd-Person das jetzt belegt.
Klar, Doom erlebt einen zweiten Frühling aber das ist ja ein Arena Shooter. Diese alte HL Level Architektur mit environmental Storytelling hatte einfach Charme. Jetzt gleich nochmal sowas für FEAR, SoF, Condemned, Red Faction und Prey (06)
Re: Black Mesa - Test
Würde mich über einen "mutigen" Shooter wie z.B.: ein No One Lives Forever freuen.
Ein Wolfenstein oder auch ein Doom sind einfach more of the same, auch wenn diese Titel Spaß machen.
Etwas "Neues und Unverbrauchtes" wäre nicht verkehrt.
Das gecancelte Prey mit dem Kopfgeldjäger-Ansatz wäre doch interessant gewesen.
Ein Wolfenstein oder auch ein Doom sind einfach more of the same, auch wenn diese Titel Spaß machen.
Etwas "Neues und Unverbrauchtes" wäre nicht verkehrt.
Das gecancelte Prey mit dem Kopfgeldjäger-Ansatz wäre doch interessant gewesen.
Zuletzt geändert von P0ng1 am 12.03.2020 14:56, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Black Mesa - Test
Dann solltest du Atomic Heart und Deathloop für dieses Jahr vormerken.DJ_Leska hat geschrieben: ↑12.03.2020 14:13 Unterschreibe ich als (ehemaliger) FPS-Fanatiker sofort!
Was aus dem einst so „edlen“ Genre geworden ist, ist für mich persönlich traurig!
Seit Jahren findet für mich hier keine wirklich wegweisende Entwicklung mehr statt - ganz im Gegenteil zum 3rdPersonShooter Bereich! Schade!
Würde jetzt tatsächlich auch viele deiner Titel aufzählen, die zuletzt wirklich hohe Qualität hatten und die sind alle bereits Jahre/Jahrzehnte her: FEAR, Prey, Condemned, Bioshock, Crysis!
Bis heute hat sich außer die üblichen CoD-Jahresupdates nicht wirklich viel getan!
Aber vielleicht bekommt das Genre durch eben Doom einen zweiten Frühling!
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Re: Black Mesa - Test
Vor ALLEM bitte Prey !!!Crime Solving Cat hat geschrieben: ↑12.03.2020 09:17 ….Diese alte HL Level Architektur mit environmental Storytelling hatte einfach Charme. Jetzt gleich nochmal sowas für FEAR, SoF, Condemned, Red Faction und Prey (06)
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Re: Black Mesa - Test
Ja also diese Pseudo-Prey-Fortsetzung, wo es mal 1-2 Teaser gab, hätte ich auch bock gehabt. NOLFE war damals nicht so meins, ABER obwohl ich nie der Fan von Cell-shading war (oder wie das heißt), hoffe ich immer noch auf einen neuen Teil - ja NEU nicht Remake - von XIII (also 13). Das war auch sehr cool.P0ng1 hat geschrieben: ↑12.03.2020 14:53 Würde mich über einen "mutigen" Shooter wie z.B.: ein No One Lives Forever freuen.
Ein Wolfenstein oder auch ein Doom sind einfach more of the same, auch wenn diese Titel Spaß machen.
Etwas "Neues und Unverbrauchtes" wäre nicht verkehrt.
Das gecancelte Prey mit dem Kopfgeldjäger-Ansatz wäre doch interessant gewesen.
Warum darf man eigentlich sowas wie Destiny nicht als FPS bezeichnen?
Re: Black Mesa - Test
Danke für die Info, bin ja auch der Audiophile und es ist teils wirklich intressant was Fanprojekte diesbezüglich auf die Beine stellenWurstgulasch hat geschrieben: ↑12.03.2020 14:27 Ich empfehle dringend, sich "The Hunting" vom Xen-Soundtrack des Spiels anzuhören. Allgemein ist diese musikalische Untermalung ausgerechnet in einer Fan-Entwicklung so unfassbar gut, für mich sogar einer der besten Soundtracks aller Zeiten. Das meine ich wirklich ohne Ironie. Zum Ende hin wird ein tierischer Drive aufgebaut, die "Fahrstuhl"-Szene in den letzten Stunden wird von einem kranken Hans-Zimmer-Inception-Bombast-Score begleitet und man fühlt sich ernsthaft unter Druck.
Ich kann mich nicht erinnern, wann mich ein Shooter das letzte Mal dank des Soundtracks besser hat spielen lassen.
Zuletzt geändert von Cytasis am 12.03.2020 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Black Mesa - Test
Ich setze als Jemand, der das Original ebenfalls nie gespielt hat, auch mal was drunter.
Also bei mir würde es scharf an einen Award vorbeischrammen. Die Waffen und Schießereien sind grundsolide, keine Frage, aber Rage 2 und die Wolfenstein-Spiele fühlen sich da für mich einfach besser an. Auch kann ich mich nicht so recht mit dem Leveldesign anfreunden. Die Außenareale sind wunderbar, wirklich, aber sobald es in irgendwelche Gebäude, Untergründe und sonstige Komplexe geht... na ja, sagen wir mal, ein paar Wegweiser hätten wirklich nicht geschadet, weil vieles einfach ähnlich aussieht, sodass ich mich ab und an verlaufe und nicht mehr weiß, wo ich schon war.
Aber ich kann sagen, dass ich mich schon auf Xen freue.
Also bei mir würde es scharf an einen Award vorbeischrammen. Die Waffen und Schießereien sind grundsolide, keine Frage, aber Rage 2 und die Wolfenstein-Spiele fühlen sich da für mich einfach besser an. Auch kann ich mich nicht so recht mit dem Leveldesign anfreunden. Die Außenareale sind wunderbar, wirklich, aber sobald es in irgendwelche Gebäude, Untergründe und sonstige Komplexe geht... na ja, sagen wir mal, ein paar Wegweiser hätten wirklich nicht geschadet, weil vieles einfach ähnlich aussieht, sodass ich mich ab und an verlaufe und nicht mehr weiß, wo ich schon war.
Aber ich kann sagen, dass ich mich schon auf Xen freue.