wenn du einen aktuellen high-end rechner hast brauchst du keine xbox - es kommt ALLES auch für PC. daher werde ich wieder auf sony reinfallen - aber erstmal die qualität der lüftung abwarten und vll den 5nm shrink.... mir scheinen diese APUs von AMD doch rechte hitzköpfe zu werden.ottamanoglu hat geschrieben: ↑17.03.2020 18:48 Also es ist fast egal was Sony diesmal zeigt.. Wenn sie ihre alten Spiele nicht grosszügiger unterstützen werde ich wohl auf Xbox umsteigen.. dort ist die unterstützung vorbildlich!
Und ich meine nicht nur die PS4 Spiele unterstützen sondern auch mal die PS2 und PS3..
Ich habe gelegentlich lust auf die alten Spiele-Perlen, aber 5 verschiede Playstations rumstehen haben? Nein, danke!
Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Die 0,1% der Hardcore-Gamer, welche eine GPU besitzen die mehr Leistung als eine RTX 2080 SUPER hat, die interessieren sich nicht für eine XBox Series X.
Zum Thema Wärme und Lautstärke:
Zum Thema Wärme und Lautstärke:
There were a pair of Series X systems running all day long side by side at the test site. The air from the top was certainly warm but the machines didn't feel overly hot or anything. They're also insanely quiet.
Zuletzt geändert von P0ng1 am 17.03.2020 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Ich denke eher du hast dir die Specs der neuen SSDs nicht angeschaut. Bei der PS5, wird das auf jeden Fall der Fall sein. Ich denke Microsoft wird auch bei der nächsten Xbox ebenfalls so verfahren.Triadfish hat geschrieben: ↑17.03.2020 09:38 Natürlich kann die SSD zum auslagern von Daten fungieren, genauso wie eine HDD das kann. Das machen PCs schon seit ewigen Zeiten und das war auch schon bei PS3/XBox 360 der Fall. Trotzdem passiert hier nichts anderes, als das Daten von der SSD in den RAM nachgeladen werden. Wie sollen auch anders Daten in den RAM gelangen? Bei der PS3 war es bei vielen Titeln sogar so, dass von der HDD und vom Bluray-Laufwerk gleichzeitig Daten in den RAM gestreamed wurden, um das maximum raus zu holen. Trotzdem wird die HDD dadurch nicht zu einem erweiternen RAM, das ist Unsinn.
Sie hätten es besser nicht als "SSD" bezeichnet sonder dem Kind einen ganz neuen Namen gegeben. Es ist nicht mit einer Auslagerungsdatei zu vergleichen und auch nicht mit Virtuellem Speicher, eben weil der Zugriff um ein Vielfaches schneller abläuft.
Für dich noch mal die Timings:
Diese SSDs Lesen bis zu 5000 bis 6000 MB pro Sekunde von der SSD.
Zum RAM (DDR von 2016) hab ich nur in der wikipedia.org einen Eintrag gefunden wo Samsung einen DDR Riegel vorgestellt hat der 3200 MB pro Sekunde schafft.
Ich hoffe du verstehst jetzt was sich wahrscheinlich in der neuen Generation verändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Megatransfer, nicht Megabyte. https://de.wikipedia.org/wiki/MegatransferChrisJumper hat geschrieben: ↑17.03.2020 20:37 Diese SSDs Lesen bis zu 5000 bis 6000 MB pro Sekunde von der SSD.
Zum RAM (DDR von 2016) hab ich nur in der wikipedia.org einen Eintrag gefunden wo Samsung einen DDR Riegel vorgestellt hat der 3200 MB pro Sekunde schafft.
Hier die Tabelle zu "DDR4-3200" oder besser PC4-25600: https://en.wikipedia.org/wiki/DDR4_SDRA ... DR4_module
25600 MB pro Sekunde. Pro Riegel.
Zuletzt geändert von dx1 am 17.03.2020 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Ah stimmt danke dx1, mir kam es auch etwas viel vor...
Auf der anderen Seite finde ich gerade auch Quellen die 1 Jahr alt sind wo die RAM-Disk ( DDR4–3000 memory running at dual channel at 3 GHz) Zugriffszeiten so waren:
Read: 10481 MB/s
Write: 11279 MB/s
Wenn da jetzt eine super Schnelle SSD kommt mit 5000 bis 6000 MB, kommt das trotzdem fast an die Vorstellung von dem heran was Arbeitsspeicher in der Vergangenheit leisten konnte.
Ich bin mir aber auch nicht sicher ob diese "superfast NVME PCI-express 1TB Samsung SSD" die im selben Post von dem Herrn getestet wurde mit 3093 Read und 1870 Write, schon auf dem Papier zu dieser 5000 bis 6000 MB/s Klasse gehörte.
Generell ist RAM besser, weil auch kleinere Informations-Bereiche gelesen und geschrieben werden können, auch relativ Parallel. Anders als bei einer SSD, wobei die ja auch teilweise über X-Fach PCIe angesprochen wird und ich vermute da geht der Zugriff auf Teilbereiche auch parallel - Ist dann aber die Frage ob die Karte oder der Controller der SDD das verarbeiten kann. Ich vermute da gibt es anders als beim RAM einen Flaschenhals.
Edit2: Oh, gut ich muss vielleicht noch mal die Quellen Ablaufen gut möglich das diese GT/s Angabe so auch bei den Ultraschnellen SSDs gemacht wurde. Der Test hier aus dem Post mit den 10481MB/s bei einer Ram-Disk ist davon nicht betroffen aber wahrscheinlich die Zugriffszeiten der superschnellen SSDs. In der Produktbeschreibung wird zudem oft die Nackte Bit-Rate verkauft (0 und 1) und angesetzt, welche ja auch in Byte ( für die Symbole) umgerechnet werden muss. Gut möglich das es sich dann relativiert, aber da bin ich jetzt zu faul für.
Auf der anderen Seite finde ich gerade auch Quellen die 1 Jahr alt sind wo die RAM-Disk ( DDR4–3000 memory running at dual channel at 3 GHz) Zugriffszeiten so waren:
Read: 10481 MB/s
Write: 11279 MB/s
Wenn da jetzt eine super Schnelle SSD kommt mit 5000 bis 6000 MB, kommt das trotzdem fast an die Vorstellung von dem heran was Arbeitsspeicher in der Vergangenheit leisten konnte.
Ich bin mir aber auch nicht sicher ob diese "superfast NVME PCI-express 1TB Samsung SSD" die im selben Post von dem Herrn getestet wurde mit 3093 Read und 1870 Write, schon auf dem Papier zu dieser 5000 bis 6000 MB/s Klasse gehörte.
Generell ist RAM besser, weil auch kleinere Informations-Bereiche gelesen und geschrieben werden können, auch relativ Parallel. Anders als bei einer SSD, wobei die ja auch teilweise über X-Fach PCIe angesprochen wird und ich vermute da geht der Zugriff auf Teilbereiche auch parallel - Ist dann aber die Frage ob die Karte oder der Controller der SDD das verarbeiten kann. Ich vermute da gibt es anders als beim RAM einen Flaschenhals.
Edit2: Oh, gut ich muss vielleicht noch mal die Quellen Ablaufen gut möglich das diese GT/s Angabe so auch bei den Ultraschnellen SSDs gemacht wurde. Der Test hier aus dem Post mit den 10481MB/s bei einer Ram-Disk ist davon nicht betroffen aber wahrscheinlich die Zugriffszeiten der superschnellen SSDs. In der Produktbeschreibung wird zudem oft die Nackte Bit-Rate verkauft (0 und 1) und angesetzt, welche ja auch in Byte ( für die Symbole) umgerechnet werden muss. Gut möglich das es sich dann relativiert, aber da bin ich jetzt zu faul für.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 17.03.2020 21:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Etwas viel? Du meinst "etwas wenig" oder? 25600 sind mehr als 3200.ChrisJumper hat geschrieben: ↑17.03.2020 21:18 Ah stimmt danke dx1, mir kam es auch etwas viel vor...
[…]
Wenn da jetzt eine super Schnelle SSD kommt mit 5000 bis 6000 MB, kommt das trotzdem fast an die Vorstellung von dem heran was Arbeitsspeicher in der Vergangenheit leisten konnte.
Und die Werte der "superschnellen" NVME-SSD der Xbox:
Also weniger als 2400 MB. Durch Kompression mit Faktor 2 und einen Hardware-Entpacker lassen sich doppelt so viele Daten liefern wie von der SSD gelesen werden, sagen wir der Einfachheit halber 5000 MB pro Sekunde. Dann sprechen wir aber von einer Vergangenheit, die bei Arbeitsspeicher in den Jahren 2003 bis 2007 liegt: DDR2 SDRAM.2.4 GB/s
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Einen Rechner in Series X Qualität dürfte kaum einer zu Hause stehen haben und bei einer 400 Euro Kiste kann man auch den Sony Kram über PS Now Streamen, kam ja bis auf Spiderman auch alles für Pc. Macht dann von der Qualität auch nicht den großen Unterschied.Uwe sue hat geschrieben: ↑17.03.2020 19:09wenn du einen aktuellen high-end rechner hast brauchst du keine xbox - es kommt ALLES auch für PC. daher werde ich wieder auf sony reinfallen - aber erstmal die qualität der lüftung abwarten und vll den 5nm shrink.... mir scheinen diese APUs von AMD doch rechte hitzköpfe zu werden.ottamanoglu hat geschrieben: ↑17.03.2020 18:48 Also es ist fast egal was Sony diesmal zeigt.. Wenn sie ihre alten Spiele nicht grosszügiger unterstützen werde ich wohl auf Xbox umsteigen.. dort ist die unterstützung vorbildlich!
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Xbox Game Pass Ultimate Mitglieder erhalten zukünftig auch die DLC‘s und Zusatz-Inhalte zu Spielen! Quelle IGN Twitter.
Ehm ja, WOW!
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Zuletzt geändert von Flux Capacitor am 18.03.2020 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Das wär überraschend. Denn gerade einige Spiele sind im GP mit DLCs...
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Ich sah das immer als Kaufanreiz um die „volle“ Version zu haben. Wenn MS dies nun in den Gamepass packt, krass!DARK-THREAT hat geschrieben: ↑18.03.2020 16:30 Das wär überraschend. Denn gerade einige Spiele sind im GP mit DLCs...
Aktuell streamt MS neue News bzw. Background Infos zu Series X und xCloud.
Wegen der Corona Geschichte auch etwas schräg mit den nicht-anwesenden und dem lächelnden Moderator.
Zuletzt geändert von Flux Capacitor am 18.03.2020 20:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
https://www.xbox.com/en-IN/consoles/xbox-series-x
Hat Microsoft da scheiße gebaut oder war das so geplant, dass einfach ohne Meldung das Releasedatum auf der Seite ganz unten auftaucht?
Thankgsgiving 2020 also wohl 26. November.
Hat Microsoft da scheiße gebaut oder war das so geplant, dass einfach ohne Meldung das Releasedatum auf der Seite ganz unten auftaucht?
Thankgsgiving 2020 also wohl 26. November.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Ja etwas viel zu wenig wollte ich schreiben aber wenn man es dann umformuliert kommt da Quark raus.dx1 hat geschrieben: ↑17.03.2020 22:47 Und die Werte der "superschnellen" NVME-SSD der Xbox:
Also weniger als 2400 MB. Durch Kompression mit Faktor 2 und einen Hardware-Entpacker lassen sich doppelt so viele Daten liefern wie von der SSD gelesen werden, sagen wir der Einfachheit halber 5000 MB pro Sekunde. Dann sprechen wir aber von einer Vergangenheit, die bei Arbeitsspeicher in den Jahren 2003 bis 2007 liegt: DDR2 SDRAM.2.4 GB/s
Ich bin mir jetzt nach der Veröffentlichung von Sony, auch nicht sicher ob die PS5, wirklich 5,5 GB/s Lesen kann bei der PS5-SSD. Kann sein das es da einen Sprung gab und das ist dann anders.
Natürlich ist es halt kein Ersatz zu dem viel schnelleren RAM, aber das ganze mal anders betrachtet:
Es lässt sich so etwas intelligenter Zwischenspeichern wenn diese neue schneller SSD, auf dem Stand von 2007 oder vielleicht schon 2010 ist. Dann lässt sich der RAM wirklich effizienter nutzen. DF meinte ja auch etwas von großen Texturen die man nicht immer benötigt und die halt jetzt auch schnell nachgeladen werden können von der SSD. Es klingt schon recht plausibel das hier die Daten schneller nach geladen werden können und man deswegen einige Texturen nicht mehr im Speicher halten muss für den Fall das sie gebraucht werden. Liegt wohl daran das die 4K Texturen immer große Brocken an Daten waren, die sich jetzt um den Faktor zehn schneller verladen lassen.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Bei der PS5 wird man ja auch eigene SSDs kaufen und einsetzen können. Und die Speeds welche Sony präsentiert gibt es im Handel noch gar nicht. Und kann ein Entwickler dann für solchen Speed optimieren, wenn das Spiel dann auf einer günstigen, aber langsameren SSD liegt welche man gekauft hat?
Das eigene Format der Series X hat den Vorteil, trotz weniger Speed, dass der Entwickler sich zu 100% sicher sein kann welchen Speed die SSD liefert, da Series X Games nur auf dem eigenen Format laufen. Von daher, man wird sehen wer da einen merkbaren Vor- oder Nachteil hat.
Das eigene Format der Series X hat den Vorteil, trotz weniger Speed, dass der Entwickler sich zu 100% sicher sein kann welchen Speed die SSD liefert, da Series X Games nur auf dem eigenen Format laufen. Von daher, man wird sehen wer da einen merkbaren Vor- oder Nachteil hat.
Zuletzt geändert von Flux Capacitor am 18.03.2020 20:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Oh wow, erst wollte ich einfach nur darauf hinweisen, dass Dein technisches Verständnis leider sehr gering, zu gering ist, und ich keine Lust auf Nachhilfe habe. ABER: Das Stichwort Texturen gibt mir einen Denkanstoß. Also danke ich Dir.
Gerade Texturkompression ist ein ziemlich alter Hut. GPUs machen das schon länger sehr flink, wenn sie die Daten entgegen nehmen und legen sie dann entpackt im Grafikspeicher ab. Ob der Kompressionsfaktor jetzt nochmal verdoppelt wurde oder das grundlegende Verfahren auch auf andere Daten, die von der SSD geladen werden, ausgedehnt wurde, weiß ich nicht. Aber in die Richtung denke ich gerade.
https://www.pcgameshardware.de/Grafikka ... -645959/4/
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Re: Xbox Series X: Die Hardware-Spezifikationen im Detail
Ich hab wegen der Coronakriese gefühlt mehrere 10 bis 12 Stundentage hinter mir, da ist mein Einfühlungsvermögen und meine Hirnleistung ein wenig am Ende.
Es war nur mein erster Gedanke, zu dem was DF schreibt und warum Sony und MS halt diese schnelleren SSD-Laufwerke verbauen.
Ist schon ok, ich glaube ich bekomme meine Gedanken nicht ordentlich formuliert. Ich halte mich bis dahin noch ein wenig zurück weil ich wohl erst mal wirklich die News oder Paper zu dem Thema lesen muss, denn interessant ist es auf jeden Fall.
Es war nur mein erster Gedanke, zu dem was DF schreibt und warum Sony und MS halt diese schnelleren SSD-Laufwerke verbauen.
Ist schon ok, ich glaube ich bekomme meine Gedanken nicht ordentlich formuliert. Ich halte mich bis dahin noch ein wenig zurück weil ich wohl erst mal wirklich die News oder Paper zu dem Thema lesen muss, denn interessant ist es auf jeden Fall.
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