Final Fantasy 7 Remake - Test

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Ghostwriter2o19
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

TaLLa hat geschrieben: 06.04.2020 18:55 Naja Final Fantasy und peinlicher Kitsch sind doch schon seit 10 bread&butter.
Liegt dies nicht aber eher an der Art wie die Story etc. Erzählt werden kann? Diese „billigen“ (aus heutiger Sicht) Zwischensequenzen ohne Sprachausgaben und Storytelling in Sprachboxen vs. opulente Zwischensequenzen und Storytelling per Sprachausgabe.
Oft beschleicht mich das Gefühl, dass die „Nostalgiebrille“ den Blick auf die Vergangenheit sehr trübt
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:16
Rabidgames hat geschrieben: 06.04.2020 18:10
Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:01

Richtig! Aber es würde keinen Sinn machen aus einem Original (fast) schlauchartigen Midgard ein Open World Midgard im Remake zu machen! Erst wenn SE den Open World Part des Originals so schlauchartig machen würde wie den Midgard Part DANN hätten sie es mit dem Remake verbockt.
Nur für Midgard lasse ich das Leveldesign noch gelten
Dann sollen sie FF 7 Ep.1 aber auch wie MGS Ground Zeroes vom Preis her anlegen.
So zahlt man Vollpreis für ein lineares lang gezogenes Tutorial mit etwas mehr Charaktertiefe in der Party und mehr Details.
Das ist mir zu happig, sorry.

Richtig beschissen finde ich übrigens auch, dass man Summons wie schon in 15 nicht beschwören kann. Hirnrissige Entscheidung, damals wie heute.
Jain... vom Umfang (30-40 Stunden) hast du einen Vollpreistitel
Es gibt Games die bieten weniger fürs gleiche Geld.
Wie gesagt: ein Urteil über die Qualität des Remakes bilde ICH mir erst wenn die nächste Episode raus ist. Und die sollte (wie das Original) zwingend Open World sein. Mindestens aber im Stil von FF XII
Das Original hatte keine Open World, sondern eine begehbare Landkarte mit ein paar Locations drauf. Der Spielablauf war bis auf ein paar wenige optionale Dinge strickt linear. Wenn dass eine offene Spielwelt ist, was ist dann für euch erst ein TES? Ein Multiversum?
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

Lumilicious hat geschrieben: 06.04.2020 18:23
Dafuh hat geschrieben: 06.04.2020 16:56 Auch mit Aufsaugen und all dem Sidecontent, kommt man auf ca 35-40h.
Meiner Meinung nach, vollkommen in Ordnung.
Meiner Meinung nach nicht. Das ist für ein jRPG sehr wenig, bei den meisten ist die Main Quest schon allein um die 40 Stunden, hier ca 25 (wenn man sich Zeit lässt). Das ist lächerlich, das ist noch kürzer als FFXV und das war schon kurz.

Vergleicht man das hier mit nem Brecher wie Trails of Cold Steel 3, dann wirkt der Umfang noch lächerlicher... und das nachdem die Entwickler versprochen haben das jeder Part von der Spielzeit her wird wie eben ein normales Final Fantasy. Viele die damals das aufsplitten in Parts verteidigt haben haben 150-300 Stunden Spielzeit in den Raum geworfen.

Jetzt kommen wir mit allen drei Teilen sicherlich gerade mal auf die Spielzeit eines guten jRPGs.

Die Spielzeit ist sicherlich okay für Leute die nicht viel mit jRPGs am hut haben, oder die generell keine Lust haben sich 40-80 stunden an nen Spiel zu binden, aber für Leute wie mich die fast nix anderes als jRPGs spielen ist das hier schon enttäuschend.
Und in FFXV konnte man wenigstens noch eine offene Welt erkunden. (Stichwort: Tech-Demo) Aber 40 Stunden komprimiert auf Midgar, wenn schon der Mako-Reaktor 1 in knapp einer Stunde geschafft ist?

Haben die da einen Pizzaboten-Simulator eingebaut oder mit was für stupiden Questlines kommt man letztlich überhaupt auf 40 Stunden? Der Verdacht liegt eben doch sehr nahe, das die Farm-Quests hier den Großteil der Spielzeit ausmachen, so das man den Vollpreis gerade noch rechtfertigen konnte.
Ich bin sogar sicher, ohne diesen ganzen Jagd-und Sammel Quest Schrott, hätte man auch direkt 1 komplettes Spiel statt mehrere Episoden daraus machen können. Natürlich auch schön wenn man etwas mehr von Midgar sehen darf als im Original, aber irgendwo nimmt es auch den Zauber heraus, wenn jeder Bordstein fünf mal umgedreht wird. Am Ende kann man die Stadt wohl nicht mehr sehen.
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VincentValentine
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von VincentValentine »

DeathHuman hat geschrieben: 06.04.2020 17:52
Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 17:45
VonBraun hat geschrieben: 06.04.2020 15:45 Wegen der Story spiele ich das Remake sicherlich nicht, da ich das Original hunderte Stunden gespielt habe.

Wenn ich dann lese das Sachen wie Kampfsystem, Charaktere und Nebenquest (wieso gibt es sowas überhaupt in einem FF Spiel?) schwächen haben frage ich mich schon wieso ich für sowas Geld bezahlen sollte.
Vorallem 3 mal...

Ne danke da warte ich bis alles raus is und es vieleicht einige Mods für den PC gibt.

Aber ehrlich gesagt erwarte ich von Squaresoft auch nichts mehr, die Zeiten in denen sie Genre Klassiker wie Frontmission, Bushido Blade, Parasite Eve, Ehrgeiz oder gute Final Fantasy Teile rausgebracht haben sind lange vorbei.
Optionale Quests gibt es schon immer in FF! Und vor allem im Original FF VII.
Ich befürchte das SE dieses schlauchartige in den restlichen Episode durchziehen wird... man wird per Cutscene von Schauplatz zu Schauplatz geschickt. Und spätestens DANN hat SE das Remake verkackt.

Btw war aber Midgard auch im Original nicht annähernd „Open-World“
Ja, die Sidequests trugen aber meistens was zum großen Ganzen bei oder erweiterten die Charaktere um interessante Facetten. Dümmliche Fetchquests fand man eher selten. Ich spreche hier natürlich nur von Final Fantasy, welches mit Teil X aufgehört hat zu existieren.

Und Midgar war nicht Open World, weil es das Tutorial war. Umso größer war die Überraschung und der Wow-Effekt, als man dann die Oberwelt betrat. DAS sind die Dinge, die FF7 ausmachten und die Squenix und Nomura niemals replizieren können. Dazu fehlt ihnen das Talent und das Herz.
ähm du weisst schon das Nomura damals am Original gearbeitet hat & zusammen mit Sakaguchi die Story schrieb?
Kitase der Producer des Remakes war damals sogar der Direktor des Originals. Nojima ist ebenfalls an Bord.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

VincentValentine hat geschrieben: 06.04.2020 19:15 ähm du weisst schon das Nomura damals am Original gearbeitet hat & zusammen mit Sakaguchi die Story schrieb?
Kitase der Producer des Remakes war damals sogar der Direktor des Originals. Nojima ist ebenfalls an Bord.
Alles schön und gut. George Lukas hat damals allerdings auch Episode 1-3 "verbrochen", obwohl er mit 4-6 so was großartiges geschaffen hat. Das jemand am Original beteiligt war, sagt doch im Grunde gar nichts, zumal Sakaguchi das Alpha Tier hinter den alten FFs war.
Es ist kein Zufall das die Serie nach FF12 steil bergab fiel, während Sakaguchi mit Blue Dragon und Lost Odyssee zwei Top Hits anderswo veröffentlichte, während sich SE Fans bei FFXIII,XIII-2 und LR gruseln durften.

Wenn der Starkoch ein Restaurant verlässt, hilft es meist trotzdem nichts wenn einer der bisher Zwiebeln schneiden durfte, plötzlich die Menükarte bestimmt. Ist ja schön wenn er unter dem "Star" gearbeitet hat. Aber das macht ihn nicht selber zu einem?
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

Xris hat geschrieben: 06.04.2020 19:10
Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:16
Rabidgames hat geschrieben: 06.04.2020 18:10

Dann sollen sie FF 7 Ep.1 aber auch wie MGS Ground Zeroes vom Preis her anlegen.
So zahlt man Vollpreis für ein lineares lang gezogenes Tutorial mit etwas mehr Charaktertiefe in der Party und mehr Details.
Das ist mir zu happig, sorry.

Richtig beschissen finde ich übrigens auch, dass man Summons wie schon in 15 nicht beschwören kann. Hirnrissige Entscheidung, damals wie heute.
Jain... vom Umfang (30-40 Stunden) hast du einen Vollpreistitel
Es gibt Games die bieten weniger fürs gleiche Geld.
Wie gesagt: ein Urteil über die Qualität des Remakes bilde ICH mir erst wenn die nächste Episode raus ist. Und die sollte (wie das Original) zwingend Open World sein. Mindestens aber im Stil von FF XII
Das Original hatte keine Open World, sondern eine begehbare Landkarte mit ein paar Locations drauf. Der Spielablauf war bis auf ein paar wenige optionale Dinge strickt linear. Wenn dass eine offene Spielwelt ist, was ist dann für euch erst ein TES? Ein Multiversum?
Man konnte sich aber frei bewegen und es gab keinen festen Weg von A nach B! Sollte Episode 2 des Remakes aber die Protagonisten per Zwischensequenzen von A nach B befördern wäre dies schon ein No-Go
Zuletzt geändert von Ghostwriter2o19 am 06.04.2020 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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siebensus4
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von siebensus4 »

Für mich ist der Zeitraum viel zu lang zwischen diesem Teil und dem Endkampf / Abschluss der Hauptgeschichte. Da verliert man doch kompett den Faden. Wer sich bei Life is Strange schon aufgeregt hat, dass ein paar Monate zwischen den Episoden liegen, sollte hiermit erst recht unzufrieden sein. Zudem braucht man noch zukünftige Konsolen (wahrscheinlich sogar PS6), um die Geschichte vollständig sehen zu können. Für mich ist dieses "Remake" nur Fanservice.
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James Dean
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von James Dean »

Ultimatix hat geschrieben: 06.04.2020 14:45 Aus dem Fazit: "sowie eine Geschichte, die Nomura um die nach dem Original erschienenen Nachfolger und Ableger erweitert, ohne sie im Kern zu verändern."

Das ist schon mal komplett falsch. Habt Ihr ein anderes Spiel gezockt? Die Geschichte wurde drastisch verändert, so sehr das sie eine komplett andere ist:

Großer Spoiler:
Spoiler
Show
Anstatt Aerith wie im Original wird im Remake Barret von Sephiroth getötet. Zudem gibt es jetzt Zeitreisen und Paralleluniversen. Also bitte.
Hier die Quelle für den Spoiler:
Spoiler
Show
Spoiler
Show
Ist das Remake nicht sogar eigentlich eher ein Sequel, weil Sephirot durch die Zeit reist und versucht, Dinge zu verändern, die durch FF7 eingetreten sind?
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

James Dean hat geschrieben: 06.04.2020 19:42
Ultimatix hat geschrieben: 06.04.2020 14:45 Aus dem Fazit: "sowie eine Geschichte, die Nomura um die nach dem Original erschienenen Nachfolger und Ableger erweitert, ohne sie im Kern zu verändern."

Das ist schon mal komplett falsch. Habt Ihr ein anderes Spiel gezockt? Die Geschichte wurde drastisch verändert, so sehr das sie eine komplett andere ist:

Großer Spoiler:
Spoiler
Show
Anstatt Aerith wie im Original wird im Remake Barret von Sephiroth getötet. Zudem gibt es jetzt Zeitreisen und Paralleluniversen. Also bitte.
Hier die Quelle für den Spoiler:
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Show
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Ist das Remake nicht sogar eigentlich eher ein Sequel, weil Sephirot durch die Zeit reist und versucht, Dinge zu verändern, die durch FF7 eingetreten sind?
Das wäre purer Mindfuck.....
Aber dazu müsste zuuuuuu viel am Rest des Spiels geändert werden
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4P|Alice
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von 4P|Alice »

Genießt die Furcht! https://youtube.com/horrorzeit
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SaperioN_ist_weg
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von SaperioN_ist_weg »

Jetzt haben sie das Game tatsächlich verhauen, so ein verdammter Mist !
M4g1c79 hat geschrieben: 06.04.2020 13:51 Nein, ist schlecht. Und die 82 von 4Players zeigt deutlich, das Spiel ist eine wahre Enttäuschung, ein Desaster, eine absolute Frechheit... *Ironie off
Wie sich hier wieder einige Leute aufregen oder bestätigt fühlen, dass das Spiel schlecht ist, ist wieder typisch für die 4Players Community... ala:
82? Schade... <- wtf?! xD alles unter 97 scheint hier schlecht zu sein ^^
Erfahrungsgemäß fehlt den Spielen unter 90 der "Wow" Effect beim spielen, wenn man mit der Materie vertraut ist.
So als ob du Nudeln bei Mutti ist, haut dich nicht vom Hocker aber schmeckt "gut", das hat das Game nicht verdient.

Ich hoffe dass Square Enix mit den Fortsetzungen noch mal die Kurve kriegt, augenscheinlich bin ich raus :cry:
"Final Fantasy 7 gehört in meine Top 3"
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TheoFleury
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von TheoFleury »

Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 19:01
TaLLa hat geschrieben: 06.04.2020 18:55 Naja Final Fantasy und peinlicher Kitsch sind doch schon seit 10 bread&butter.
Liegt dies nicht aber eher an der Art wie die Story etc. Erzählt werden kann? Diese „billigen“ (aus heutiger Sicht) Zwischensequenzen ohne Sprachausgaben und Storytelling in Sprachboxen vs. opulente Zwischensequenzen und Storytelling per Sprachausgabe.
Oft beschleicht mich das Gefühl, dass die „Nostalgiebrille“ den Blick auf die Vergangenheit sehr trübt
Gehöre auch zur Gruppe die es damals gespielt haben auf der PS1. Natürlich auch Teil 8 und 9, danach hat sich meine Spur im FF Universum etwas verloren...

Denke das Remake ist vorrangig gedacht für die Leute die es damals unterstützt und geliebt haben, und das nicht nur in Japan / Asien. Für die Leute die verantwortlich waren das es so erfolgreich überhaupt wurde. Natürlich mussten die Entwickler Kompromisse eingehen um auch die neuere Generation abzufischen. Deshalb die Divergenz zum Original und das schwierige Unterfangen auch wirklich fast Jeden zufriedenzustellen. Das schneidet eben auch Kreativität weg dieser Kompromiss. Ganz zu schweigen vom verschlingenden Budget für Square Enix.

Innovation und Kionoreife Blockbuster Qualität hat wohl niemand bei einem Remake erwartet von einem über 20 Jahre alten Spiel. Ich verstehe aber auch das Neulinge das ganze kritischer sehen und evtl. auch nicht die Faszination greifen können die FF7 zur damaligen Zeit ausgemacht / ausgelöst hat weltweit.
Zuletzt geändert von TheoFleury am 06.04.2020 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
DitDit
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DitDit »

Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:16 Jain... vom Umfang (30-40 Stunden) hast du einen Vollpreistitel
Es gibt Games die bieten weniger fürs gleiche Geld.
Wie gesagt: ein Urteil über die Qualität des Remakes bilde ICH mir erst wenn die nächste Episode raus ist. Und die sollte (wie das Original) zwingend Open World sein. Mindestens aber im Stil von FF XII
Darum geht es doch. Das Spiel wurde erst aufgesplittet und dann absichtlich gestreckt und mit copypaste lahmen leveln zugepappt um mehrmals Vollpreis verlangen zu können.
Die hätten Episode 1 zumindest den ersten Kontinent bis Junon machen können und die Überfahrt mit dem ersten Jenova Boss hätte genauso gepasst als Finale für Part 1. Aber Square ist halt Gierig und wir haben darunter zu leiden.
Oder wie gesagt ein kürzerer Midgard Teil ala Ground Zeros mit weniger Streckung fairer Preis und dafür schneller Part 2.

Und ich bin immer noch gespannt wie Square jetzt den Weltkartenteil mit den verschiedenen Ortschaften technisch lösen will. Ich denke auch das wir da ein lineares gescriptetes Tunneln so wie Part 1 ohne Weltkarte bekommen werden so wie das letzte drittel von FF15 wo man auch große Strecken zurückgelegt und viele Gebiete besucht hat ohne viel davon mitzubekommen.

Midgar hätte man nicht so aufblasen dürfen. Wie soll denn jetzt Junon, Cosmo Canyon, Nibelheim usw. aussehen? Entweder 15 Parts oder extrem beschnitten.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Ghostwriter2o19 »

DitDit hat geschrieben: 06.04.2020 19:59
Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:16 Jain... vom Umfang (30-40 Stunden) hast du einen Vollpreistitel
Es gibt Games die bieten weniger fürs gleiche Geld.
Wie gesagt: ein Urteil über die Qualität des Remakes bilde ICH mir erst wenn die nächste Episode raus ist. Und die sollte (wie das Original) zwingend Open World sein. Mindestens aber im Stil von FF XII
Darum geht es doch. Das Spiel wurde erst aufgesplittet und dann absichtlich gestreckt und mit copypaste lahmen leveln zugepappt um mehrmals Vollpreis verlangen zu können.
Die hätten Episode 1 zumindest den ersten Kontinent bis Junon machen können und die Überfahrt mit dem ersten Jenova Boss hätte genauso gepasst als Finale für Part 1. Aber Square ist halt Gierig und wir haben darunter zu leiden.
Oder wie gesagt ein kürzerer Midgard Teil ala Ground Zeros mit weniger Streckung fairer Preis und dafür schneller Part 2.

Und ich bin immer noch gespannt wie Square jetzt den Weltkartenteil mit den verschiedenen Ortschaften technisch lösen will. Ich denke auch das wir da ein lineares gescriptetes Tunneln so wie Part 1 ohne Weltkarte bekommen werden so wie das letzte drittel von FF15 wo man auch große Strecken zurückgelegt und viele Gebiete besucht hat ohne viel davon mitzubekommen.

Midgar hätte man nicht so aufblasen dürfen. Wie soll denn jetzt Junon, Cosmo Canyon, Nibelheim usw. aussehen? Entweder 15 Parts oder extrem beschnitten.
Der Weltkartenteil wird wohl ähnlich wie bei FF X oder XII sein.
Hier: http://cetraconnection.net/final-fantas ... auplaetze/ Kann man übrigens sehen wie „groß“ die einzelnen Schauplätze im Original waren. Zumindest über wieviele Bildschirme sie sich gestreckt haben. Sooo groß sind die einzelnen besuchbaren Orte eigtl gar nicht
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 19:30
Xris hat geschrieben: 06.04.2020 19:10
Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 06.04.2020 18:16

Jain... vom Umfang (30-40 Stunden) hast du einen Vollpreistitel
Es gibt Games die bieten weniger fürs gleiche Geld.
Wie gesagt: ein Urteil über die Qualität des Remakes bilde ICH mir erst wenn die nächste Episode raus ist. Und die sollte (wie das Original) zwingend Open World sein. Mindestens aber im Stil von FF XII
Das Original hatte keine Open World, sondern eine begehbare Landkarte mit ein paar Locations drauf. Der Spielablauf war bis auf ein paar wenige optionale Dinge strickt linear. Wenn dass eine offene Spielwelt ist, was ist dann für euch erst ein TES? Ein Multiversum?
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Du konntest dich frei zum nächsten Abschnitt bewegen. Aber das war nur eine Illusion von Freiheit. Heutzutage würde so eine begehbare Landkarte in einem derart kostspieligen JRPG höchstens noch belächelt.

Und ja. Man würde dann mit der nächsten CS von A nach B befördert. Ganz so wie bspw im Meisterwerk FFX.... ich weiß dass FF seinerzeit es ganz außerordentlich gut gelungen ist durch die begehbare Map diese Illusion zu vermitteln. Mir kam X deshalb schlauchiger vor.
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