Final Fantasy 7 Remake - Test

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Hamurator
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Hamurator »

Denke für jemanden wie mich, der das Original nicht kennt, kann man mit dem Remake nicht viel falsch machen. Die Demo sah mir ordentlich aus, man scheint sich viel Mühe bei der Inszenierung gemacht zu haben. Da es mir prinzipiell darum geht die Geschichte zu ergründen, die so viel gelobt wird, sind mir von alten Fans kritisierte Punkte wie das Kampfsystem einerlei. Wenn die PC-Version in geschätzt einem Jahr erscheint, werde ich einen Kauf wagen.
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Todesglubsch
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Hamurator hat geschrieben: 07.04.2020 10:06 Da es mir prinzipiell darum geht die Geschichte zu ergründen, die so viel gelobt wird, sind mir von alten Fans kritisierte Punkte wie das Kampfsystem einerlei.
Naja, es wird die alte Geschichte gelobt. Im Remake werden wohl einige Storyerweiterungen angedeutet die etwas "kreativ" sind. Ggfs kommt am Ende was besseres raus - aber das weiß man eben nur am Ende.
Kenniz
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Kenniz »

Hamurator hat geschrieben: 07.04.2020 10:06 Denke für jemanden wie mich, der das Original nicht kennt, kann man mit dem Remake nicht viel falsch machen. Die Demo sah mir ordentlich aus, man scheint sich viel Mühe bei der Inszenierung gemacht zu haben. Da es mir prinzipiell darum geht die Geschichte zu ergründen, die so viel gelobt wird, sind mir von alten Fans kritisierte Punkte wie das Kampfsystem einerlei. Wenn die PC-Version in geschätzt einem Jahr erscheint, werde ich einen Kauf wagen.
Ich wäre auch vorsichtig was neben der potentiellen Storyveränderung und deren Umfang die Zerstückelung in X-Teile mit der erlebten Qualität macht. Mir persönlich würde es einen ordentlichen Dämpfer geben immer wieder Monate, wohl eher Jahre, zwischen einzelnen Abschnitten zu haben. Dennoch: Nicht nur für mich persönlich ist die Story und Welt des Originals eines meiner besten Spieleerlebnisse ever. Liegt aber sicher auch daran dass mich das Setting so dermaßen abgeholt hat :D
Doc Angelo
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Hamurator hat geschrieben: 07.04.2020 10:06 Da es mir prinzipiell darum geht die Geschichte zu ergründen, die so viel gelobt wird, sind mir von alten Fans kritisierte Punkte wie das Kampfsystem einerlei.
Da wäre ich eventuell vorsichtig. Viele FF7-Fans sehen die Geschichte durch die jugendliche und rosarote Brille ihrer Erfahrung als sie jung waren. Nicht wenige die FF7 als Erwachsene gespielt haben waren von der Geschichte... nicht unbedingt überwältigt. Aber es liegt ja auch vieles daran, wie die Story präsentiert wird. Wie man leider sieht an dem Test... hapert es genau daran.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Gast
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

Kenniz hat geschrieben: 07.04.2020 10:13
Hamurator hat geschrieben: 07.04.2020 10:06 Denke für jemanden wie mich, der das Original nicht kennt, kann man mit dem Remake nicht viel falsch machen. Die Demo sah mir ordentlich aus, man scheint sich viel Mühe bei der Inszenierung gemacht zu haben. Da es mir prinzipiell darum geht die Geschichte zu ergründen, die so viel gelobt wird, sind mir von alten Fans kritisierte Punkte wie das Kampfsystem einerlei. Wenn die PC-Version in geschätzt einem Jahr erscheint, werde ich einen Kauf wagen.
Ich wäre auch vorsichtig was neben der potentiellen Storyveränderung und deren Umfang die Zerstückelung in X-Teile mit der erlebten Qualität macht. Mir persönlich würde es einen ordentlichen Dämpfer geben immer wieder Monate, wohl eher Jahre, zwischen einzelnen Abschnitten zu haben. Dennoch: Nicht nur für mich persönlich ist die Story und Welt des Originals eines meiner besten Spieleerlebnisse ever. Liegt aber sicher auch daran dass mich das Setting so dermaßen abgeholt hat :D
Nach den Erfahrungen mit FFXIII und XV wäre ich sowieso vorsichtig mit dem Episoden Format. Bei XV waren die Erweiterungen praktisch unnütze Aufgüsse zur Hauptstory und bei XIII wurde gerade die letzte Episode mit Lightning Returns komplett versaut. Dieses Kunststück hat SE nun schon mehrfach vollbracht, streng genommen schon bei FFX, wo nach FFX-2 mangels kommerziellem Erfolg schlagartig Schluss war.

Die gleiche Erfahrung mache ich auch regelmäßig als Bücherwurm. Du fängst irgendeine hochgelobte Fantasyreihe an, und am Ende erscheinen die letzten Teile nicht mal, weil Autor verstorben, Ideen ausgegangen oder andere Gründe. Daher inzwischen eigentlich auch meine persönliche Meinung, das ich Fantasy Geschichten nicht mehr anfange, bevor sie wirklich abgeschlossen sind.

Da mir das Gameplay aber eh nicht zusagt ist das bei FFVII nicht wild, zumal auch im Videotest nochmal unterstrichen wurde, das dieses ständige Pausieren der Action auf Dauer eben ziemlich nervt. Wenn sich dies also, was mein größter Kritikpunkt der Demo war, nun doch so komplett durch das Spiel zieht, brauche ich die Vollversion nicht spielen um da sicher zu gehen. Wenn es mal im Gamepass auftaucht, ok, anschauen kostet dann ja nichts. Aber das Risiko bei dieser ungewissen Zukunft ist eindeutig zu hoch. Square hat schon mehrfach die finalen Episoden von Spielen versaut. Da bringt dann auch ein toller Teil1+2 nichts mehr.

Und da die Geschichte jetzt eindeutig schon verändert wurde und sicher noch weiter verändert wird, kann das hintenraus nur in einer Enttäuschung enden.

Schade trotzdem das von diesen doch sehr erheblichen Veränderungen im Test nichts zu lesen bzw. hören war? Verstehe ich leider echt nicht!
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X5ander
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von X5ander »

Kenniz hat geschrieben: 07.04.2020 09:46
Hurricane251 hat geschrieben: 07.04.2020 09:42 Ohne den Test gelesen zuhaben, wie viel Prozent sind im ersten Teil bzw wie viele sind geplant ?
alles unbekannt :roll:

im ersten Teil gibt es Midgar "komplett". Dennoch kann man keine % Gesamtangabe machen, da man ja nicht weiß wieviel noch kommt und wie es erweitert/beschnitten wird. Wenn man von damals ausgeht (was unsinnig ist) wären Midgar so vllt 5-10%
danke für den Hinweis, dann spare ich mir das im Moment. Kenn das Original nicht und hätte vielleicht mal reingeschaut, aber in der Form, wenn da nur ein Bruchteil des Ursprungs bisher drin ist, muss das nicht sein. Mal abwarten bis alles da ist.
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Hühnermensch
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Hühnermensch »

flo-rida86 hat geschrieben: 07.04.2020 00:06 woran machst du das jetzt fest?hört sich mehr an als hättest du was gegen square.
Nachdem FF13 schon nicht das Gelbe vom Ei war, FF15 ein wahres Shitfest und auch KH3 ziemlich enttäuschte: Ja, ich hab nicht wirklich damit gerechnet, dass sich der Laden selbst aus dem Dreck zieht.
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sabienchen.banned
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Khorneblume hat geschrieben: 07.04.2020 10:22 Da mir das Gameplay aber eh nicht zusagt ist das bei FFVII nicht wild, zumal auch im Videotest nochmal unterstrichen wurde, das dieses ständige Pausieren der Action auf Dauer eben ziemlich nervt. Wenn sich dies also, was mein größter Kritikpunkt der Demo war, nun doch so komplett durch das Spiel zieht, brauche ich die Vollversion nicht spielen um da sicher zu gehen.
.. Kann natürlich nicht sagen, dass es nach längerer Spielzeit so bliebe .. aber mir hat dieses "Pausieren" sehr gut in der Demo gefallen.
Erinnert mich sehr an die Menü-Kämpfe aus dem Original. ..^.^''

Zu Release hol ichs wohl doch nicht, weil RE3 und Nioh 2 erst noch platiniert werden wollen, aber evtl. im Mai wird s dann angeschafft.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.04.2020 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
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R_eQuiEm
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von R_eQuiEm »

Also nach 8 Stunden mal ein Fazit. Ich muss sagen ich bin enttäuscht. Es ist unfassbar langweilig für mich. Ich kann ja mit stumpfen, bzw. kindischen Dialogen umgehen. Gerade FF7 hat was das angeht sowieso nur offene Türen zum eintreten bei mir. Und trotzdem.. Die gesamte Inszenierung und "Führung" durch die Welt ist stotternd, abgehakt und unmodern. Ich kann das einfach nicht verstehen. Das Setting gibt soviel her. Und durch ein modernes Remake wäre die Chance dagewesen das Ganze etwas "erwachsener" darzustellen. Ich weiß es ist ein JRPG und die Vorlage war auch kein Dickensroman. Jedoch wäre genug Luft dagewesen nach 25 Jahren die Charaktere und die Geschichte etwas "gehobener" darzustellen. Choleriker-Barrett funktioniert als wildgestikulierender Pixelbrei ohne synchro. Wenn man das einszueins in heutige Formate umsetzt, nervt es nur und versprüht nicht den Charme des Originals.
Aber an der Story und deren Dialoge will ich mich gar nicht aufhängen da dies noch das geringste Problem des Spiels für mich ist. Was mich am meisten stört ist tatsächlich das Level und Questdesign. Wenn ich gerade einen Anschlag verübt habe, warum muss ich 10 min später wieder Katzen suchen? Warum endet die Kreativität bei den Designer noch immer darin stupide Hol/Bring Aufträge auszuführen? Warum muss ich ewig und ewig lang im Schlauch gehen und mir noch immer Animationen aus dem Jahre Schnee ansehen? In Zeiten von den Soulsspielen, kann man sich da nicht eine Scheibe beim Leveldesign abschauen? Man "zwängt" sich zum x-ten mal durch einen Spalt wo extra eine Animation kommen muss wo sie sich quer durchquetschen obwohl genug platz da wäre um einfach so kurz durch zu hüpfen. Überall dieselben Kisten. Immer wieder dieselbe "halte dreieck gedrückt zum türöffnen"-animation. Wenn man sich dann mal durch das öde level durchgeärgert hat, erwartet man zumindest spannende Kämpfe. Aber sogut ich das Kampfsystem in seinem Kern auch finde. Und so geil das Orchester auch den Soundtrack aus den 90ern wiedergibt. Wenn ein Kampf jedes mal einfach nur viereck-prügeln ist und kaum länger als 45 sekunden dauert, motiviert dies einfach nicht. Einzig die Bossgegner (die von der mainquest, alles andere ist lächerlich) machen richtig laune und dann entfaltet sich auch das system dahinter. Die sind aber leider eine Rarität. Und für mich persönlich zahlt es sich nicht aus 2 stunden mir alle 3 min eine cutsequenz anzusehen bis mal ein Kampf kommt wo ich länger als 5 min mal reines gameplay genießen kann. Und Gameplay existiert nunmal nur in den Kämpfen hier. Ausserhalb davon ist es nur gehen und rennen in sterilen leveln wo man so gut wie mit nichts interagieren kann.
Alles in allem wirkt alles so altbacken. Ich hab mir mehr erhofft. Klar war es naiv anzunehmen das nach XV ein riesensprung vollzogen wird. Aber bis auf das KS sehe ich keine großartigen neuen Verbesserungen hier. Squareenix ist in vielen Sektoren noch extrem in den 90ern, bzw. anfang der 2000er jahre hängen geblieben. Zumindest wirkt es so auf mich. Ich weiß nicht wie deren Personalpolitik ist. Aber wenn sie nicht in den nächsten 10 Jahren im Durchschnitt verschwinden wollen, rate ich ihnen dringend zu einer Änderung. Sich eventuell ein bisschen Know-How anwerben. Denn hätte dieses Spiel nicht diesen Namen. Und hätte es nicht dieses Budget. Es würde qualitativ im Nirvana verschwinden.
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Hühnermensch
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Hühnermensch »

R_eQuiEm hat geschrieben: 07.04.2020 10:56 ...
Fanboy-Pandering, unfähige Entwickler, immer wieder neue Probleme im Script, erzwungenes Strecken von Content, damit man ja mehrere Teile draus machen kann. Deine Kritik, die ich vollends teile und nachvollziehe, fußt auf mehreren Ebenen.

Hinzu kommt noch – und das sehe ich bei vielen Kritiken, über sämtliche Medien hinweg – das Unbehagen und den Zweifel, etwas Populäres schlecht zu bewerten. "Woah, das ist doch das High-Budget-Remake von FF7, kann man sich überhaupt erdreisten oder es in Erwägung ziehen, dem Spiel etwas Schlechteres als eine 8 zu geben? Es ist doch immerhin das High-Budget-Remake von FF7!"
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Kenniz
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Kenniz »

R_eQuiEm hat geschrieben: 07.04.2020 10:56 ....
Traurig, so von mir erwartet und vermutlich sehr zutreffend. Liest sich wie der Text des Tests und dümpelt Wertungstechnisch wohl eher in den niedrigen 70ern.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

R_eQuiEm hat geschrieben: 07.04.2020 10:56 ...
Absatzzeichen Materia macht das Lesen echt angenehmer. ;)

sabienchen hat geschrieben: 07.04.2020 10:34 .. Kann natürlich nicht sagen, dass es nach längerer Spielzeit so bliebe .. aber mir hat dieses "Pausieren" sehr gut in der Demo gefallen.
Erinnert mich sehr an die Menü-Kämpfe aus dem Original. ..^.^''
So verschieden sind Geschmäcker halt. :)
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sabienchen.banned
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von sabienchen.banned »

Khorneblume hat geschrieben: 07.04.2020 11:28 So verschieden sind Geschmäcker halt. :)
Nicht nur reine Geschmackssache.
Für reine "Action-Kampfsysteme" spiel ich andere Spiele als Final Fantasy. ..^.^''
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 07.04.2020 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe259790
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe259790 »

R_eQuiEm hat geschrieben: 07.04.2020 10:56
Das sind die gleichen Fehler, die bereits in FFXV gemacht wurden. Dass man aus diesen Fehlen nicht gelernt hat, setzt einem echt die Krone auf. Aber so lange es sich verkauft...
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

sabienchen hat geschrieben: 07.04.2020 11:30 Nicht nur reine Geschmackssache.
Für reine "Action-Kampfsysteme" spiel ich andere Spiele als Final Fantasy. ..^.^''
Schon richtig. Frage mich nur genau deshalb auch, warum SE nicht einfach die Tugenden von früher mit Modernen Features vereint. Bei Persona klappt das doch auch?

Kenniz hat geschrieben: 07.04.2020 11:19 Liest sich wie der Text des Tests und dümpelt Wertungstechnisch wohl eher in den niedrigen 70ern.
Der Metascore war leider noch nie eine gute Orientierung. Selbst Nioh2 hat imho einen schlechteren Score als VIIR. Nioh ist jetzt aus anderen Gründen nicht mein Lieblingsgame, aber rein vom ersten Teil her, fühlte sich Nioh Gameplay technisch perfekt aus einem Guss an. Wenn man so ein tolles Gameplay hat, sollte man im Direktvergleich mit der FFXV like Baustelle doch locker haushoch im Score gewinnen. Vielleicht bin ich aber einfach nur zu unromantisch, um den wirklichen Stellenwert von Inszenierung zu Gameplay zu verkennen. :Blauesauge:
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