Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Schöne Liste. Als PC-Spieler komme ich etwas seltener in den Genuss von JRPG-Spielen. Dragon Quest 11 ist für mich aber das Nonplusultra in diesem Genre bis zum heutigen Tag. Da stimmt einfach alles. Die Inszenierung ist grandios, obwohl das Gameplay durch Festhalten an Altbewährtem etwas angestaubt erscheint. Der Spielumfang ist auch ungewöhnlich groß, selbst für ein JRPG.
Das nächste JRPG für mich auf der Liste wird Octopath Traveler. Bin gespannt.
Ansonsten fand ich Bravely Default auf dem Nintendo DS überraschend gut (und später sehr knifflig).
Das nächste JRPG für mich auf der Liste wird Octopath Traveler. Bin gespannt.
Ansonsten fand ich Bravely Default auf dem Nintendo DS überraschend gut (und später sehr knifflig).
- DeathHuman
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Hast du Final Fantasy 9 schon gespielt?SpookyNooky hat geschrieben: ↑07.04.2020 09:27 Schöne Liste. Als PC-Spieler komme ich etwas seltener in den Genuss von JRPG-Spielen. Dragon Quest 11 ist für mich aber das Nonplusultra in diesem Genre bis zum heutigen Tag. Da stimmt einfach alles. Die Inszenierung ist grandios, obwohl das Gameplay durch Festhalten an Altbewährtem etwas angestaubt erscheint. Der Spielumfang ist auch ungewöhnlich groß, selbst für ein JRPG.
Das nächste JRPG für mich auf der Liste wird Octopath Traveler. Bin gespannt.
Ansonsten fand ich Bravely Default auf dem Nintendo DS überraschend gut (und später sehr knifflig).
Gibt's auch auf Steam.
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Dragon Quest 11 fand ich nicht sonderlich gut. Es wurde meiner Meinung nach künstlich gestreckt und gab mir das Gefühl die Welt zweimal zu umrunden.
Persona 5 fand ich super, obwohl ich eher auf Fantasy Titel stehe, aber hier war ich froh dieses gespielt zu haben.
Mit Kingdom Hearts kann ich nichts anfangen vom Setting her.
Xenoblade Spiele sind top. Gehören zu meinen absoluten Lieblingen, brauchen sehr viel Zeit und kann auch mal grindlastig werden.
Final Fantasy mag ich generell auch, wobei ich Teil 6 bis 9 am besten fand. Insbesondere 6 und 9.
Persona 5 fand ich super, obwohl ich eher auf Fantasy Titel stehe, aber hier war ich froh dieses gespielt zu haben.
Mit Kingdom Hearts kann ich nichts anfangen vom Setting her.
Xenoblade Spiele sind top. Gehören zu meinen absoluten Lieblingen, brauchen sehr viel Zeit und kann auch mal grindlastig werden.
Final Fantasy mag ich generell auch, wobei ich Teil 6 bis 9 am besten fand. Insbesondere 6 und 9.
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Deine subjektive Meinung sei dir natürlich gegönnt.DeathHuman hat geschrieben: ↑06.04.2020 16:22Naja...OT übertreibt es da etwas mit seiner Formelhaftigkeit.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑06.04.2020 16:16Dito, bin jetzt eine Runde rum und hab alle beisammen. Ich fürchte nur, da die Kapitel ja Stufen Empfehlungen haben, dreht man diese Runde mehrfach. Ich schätze mal man muss denjenigen dann auch immer aktiv im Team haben.Modern Day Cowboy hat geschrieben: ↑06.04.2020 11:11 Octopath Traveller ist auch sehr gelungen, spiele das derzeit auf der Switch.
Sehe schon eine gewisse Monotonität, die bei solchen Spielen aber auch dazu gehört. Beispiel: In Städten immer alle beklauen/abkaufen und studieren/erkundigen und Leute vor Türen dann soweit möglich herausfordern, um zu schauen was sich im Haus dahinter verbirgt.
Anfangs habe ich auch die 3% Stehlen Dinge so lange mit save scumming versucht, bis ich alles hatte, war mir ab der 3. Stadt aber zu anstrengend.
Hab mit Therion angefangen um die besonderen Truhen immer öffnen zu können. Üblicherweise nehme ich dann noch Olderic, Cyrus und Ophelia mit.
@Kant
Lass dich nicht drauf ein, yopa ist clever, der sorgt zur Not selbst für den derail.
Es läuft wirklich alles immer gleich ab....bis zum Ende. Und dabei wird noch nichtmal eine spannende Geschichte erzählt.
Das Spiel spielt man wirklich nur für das Kampfsystem. Und die Kämpfe sind teilweise wirklich nervtötend lang.
Ich kenne eigentlich wenig monotonere JRPGs.
Ich persönlich halte Octopath Traveler tatsächlich für das zweitbeste Rollenspiel der Dekade 2010-2019 (Platz 1 wäre Radiant Historia, aber das ist leider zu alt und zu nieschig, um hier in einer solchen Liste aufzutauchen).
Octopath Traveler hat sicher einige Ecken und Kanten - Ich kann einige Kritikpunkte durchaus nachvollziehen, insbesondere die Kritik an der Formelhaftigkeit der Spielstruktur innerhalb der einzelnen Kapiteln. Trotzdem habe ich das Spiel nicht nur für sein Kampfsystem gespielt sondern fand auch, dass sich die 8 Geschichten nicht unbedingt vor größeren AAA-Rollenspielen verstecken müssen. Dafür sind die Geschichten in vergleichbaren Konkurrenzprodukten dann einfach nicht stark genug - Im Gegenteil: Ich finde häufig, dass die Story in Videospielen jeden Autor von Groschenromanen rot anlaufen lassen würde. Da ist mir die reduzierte Herangehensweise von OT sogar lieber. Ich mochte aber auch tatsächlich alle 8 Kurzgeschichten, die am Ende alle ihre ganz eigene Moral transportiert haben.
Für mich persönlich ist OT daher - trotz offensichtlicher Schwächen - von vorne bis hinten eine herausragende Spielerfahrung gewesen und mit Sicherheit ein Kandidat für eine solche Liste.
Das wollte ich nur erwähnen, um eine Gegenmeinung zu deinem eher kritischen Statement zu formulieren. Zulässig sind natürlich beide subjektiven Spielerfahrungen...
PS: DQ11 mochte ich übrigens auch recht gerne. Ich stehe einfach auf rundenbasierte Oldschool-JRPGs. Xenoblade und Tales-Of sind hingegen weniger mein Ding, obwohl ich sie wirklich gerne mögen würde. Der Xenoblade-Serie werde ich dieses Jahr mit dem Remaster des ersten Teils die letzte Chance geben (Hab bisher nur XCX und XC2 gespielt). FF7 ist eines meiner liebsten Spiele aller Zeiten und trotzdem lässt mich das Remake aufgrund des Kampfsystems komplett kalt. Ich bin scheinbar was JRPGs angeht schon relativ konservativ, aber mit den Kämpfen verbringt man halt >70% der Spielzeit und ich mag das hektische & repetitive Knöpfchengedrücke der meisten Echtzeitkampfsysteme einfach nicht. Da können die Charaktere, das Writing, das Worldbuilding und das Setting noch so gut sein
Zuletzt geändert von Krulemuk am 07.04.2020 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Beim rundenbasierenden Kampfsystem hast du an sich auch repetitives Knöpfchendrücken. Nur entspannter
Wenn ich da an zB FF9 denke; wählst in jeder Runde die gleichen (effektivsten) Aktionen aus, ab und zu wird mal ein Heilzauber reingeworfen oder ein Trank. Dann geht die Attacken-Rotation von vorne los.
Ist in den meisten Runden-RPGs so.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
DankeKrulemuk hat geschrieben: ↑07.04.2020 17:08Deine subjektive Meinung sei dir natürlich gegönnt.DeathHuman hat geschrieben: ↑06.04.2020 16:22Naja...OT übertreibt es da etwas mit seiner Formelhaftigkeit.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑06.04.2020 16:16
Dito, bin jetzt eine Runde rum und hab alle beisammen. Ich fürchte nur, da die Kapitel ja Stufen Empfehlungen haben, dreht man diese Runde mehrfach. Ich schätze mal man muss denjenigen dann auch immer aktiv im Team haben.
Sehe schon eine gewisse Monotonität, die bei solchen Spielen aber auch dazu gehört. Beispiel: In Städten immer alle beklauen/abkaufen und studieren/erkundigen und Leute vor Türen dann soweit möglich herausfordern, um zu schauen was sich im Haus dahinter verbirgt.
Anfangs habe ich auch die 3% Stehlen Dinge so lange mit save scumming versucht, bis ich alles hatte, war mir ab der 3. Stadt aber zu anstrengend.
Hab mit Therion angefangen um die besonderen Truhen immer öffnen zu können. Üblicherweise nehme ich dann noch Olderic, Cyrus und Ophelia mit.
@Kant
Lass dich nicht drauf ein, yopa ist clever, der sorgt zur Not selbst für den derail.
Es läuft wirklich alles immer gleich ab....bis zum Ende. Und dabei wird noch nichtmal eine spannende Geschichte erzählt.
Das Spiel spielt man wirklich nur für das Kampfsystem. Und die Kämpfe sind teilweise wirklich nervtötend lang.
Ich kenne eigentlich wenig monotonere JRPGs.
Ich persönlich halte Octopath Traveler tatsächlich für das zweitbeste Rollenspiel der Dekade 2010-2019 (Platz 1 wäre Radiant Historia, aber das ist leider zu alt und zu nieschig, um hier in einer solchen Liste aufzutauchen).
Octopath Traveler hat sicher einige Ecken und Kanten - Ich kann einige Kritikpunkte durchaus nachvollziehen, insbesondere die Kritik an der Formelhaftigkeit der Spielstruktur innerhalb der einzelnen Kapiteln. Trotzdem habe ich das Spiel nicht nur für sein Kampfsystem gespielt sondern fand auch, dass sich die 8 Geschichten nicht unbedingt vor größeren AAA-Rollenspielen verstecken müssen. Dafür sind die Geschichten in vergleichbaren Konkurrenzprodukten dann einfach nicht stark genug - Im Gegenteil: Ich finde häufig, dass die Story in Videospielen jeden Autor von Groschenromanen rot anlaufen lassen würde. Da ist mir die reduzierte Herangehensweise von OT sogar lieber. Ich mochte aber auch tatsächlich alle 8 Kurzgeschichten, die am Ende alle ihre ganz eigene Moral transportiert haben.
Für mich persönlich ist OT daher - trotz offensichtlicher Schwächen - von vorne bis hinten eine herausragende Spielerfahrung gewesen und mit Sicherheit ein Kandidat für eine solche Liste.
Das wollte ich nur erwähnen, um eine Gegenmeinung zu deinem eher kritischen Statement zu formulieren. Zulässig sind natürlich beide subjektiven Spielerfahrungen...
PS: DQ11 mochte ich übrigens auch recht gerne. Ich stehe einfach auf rundenbasierte Oldschool-JRPGs. Xenoblade und Tales-Of sind hingegen weniger mein Ding, obwohl ich sie wirklich gerne mögen würde. Der Xenoblade-Serie werde ich dieses Jahr mit dem Remaster des ersten Teils die letzte Chance geben (Hab bisher nur XCX und XC2 gespielt). FF7 ist eines meiner liebsten Spiele aller Zeiten und trotzdem lässt mich das Remake aufgrund des Kampfsystems komplett kalt. Ich bin scheinbar was JRPGs angeht schon relativ konservativ, aber mit den Kämpfen verbringt man halt >70% der Spielzeit und ich mag das hektische & repetitive Knöpfchengedrücke der meisten Echtzeitkampfsysteme einfach nicht. Da können die Charaktere, das Writing, das Worldbuilding und das Setting noch so gut sein
Octopath fände ich drei Nummern besser, wenn die Chars wirklich miteinander interargieren würden und emotionale Storystränge hätten, die sich vllt. sogar berühren. Es ist ein grundsolides Spiel, hat mich auf emotionaler Ebene aber einfach nicht abgeholt. Und das ist imho eigentlich das, was JRPGs den westlichen RPGs so voraus haben: Eine emotionale Geschichte zu erzählen, die einen über Jahre, wenn ich Jahrzehnte oder ein ganzes Leben lang begleitet.
Wenn ich an Chrono Trigger oder FF7 denke, krieg ich Gänsehaut, wenn ich an FF9 denke, krieg ich nasse Augen. Und das, obwohl ich als N64 Kind diese Spiele erst so viel später nachgeholt hab. Wenn sich kleine Pixel wie eine Familie oder wie ein Freundeskreis anfühlen, dann hat ein JRPG einfach alles richtig gemacht.
Radiant Hiostoria habe ich letztens erst auf dem 3DS nachgeholt. Wirklich ein verdammt gutes JRPG! Eine echte Perle.
P.S.: DQ11 ist der wahnsinn! Ich frage mich, warum nicht mehr Entwickler so kompromisslos die Alte Schule fahren. Und das FF7 Remake spiele ich grade...du verpasst nicht allzu viel. Vor allem das Kampfsystem ist ein hektisches Durcheinander und macht einfach keinen Spaß. Da werd ich bald mal das Original wieder auspacken
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Was sind deiner Meinung nach die besten Aspekte an DQ11? Was macht es so außergewöhnlich, obwohl es doch sehr old-school ist?DeathHuman hat geschrieben: ↑07.04.2020 17:54 P.S.: DQ11 ist der wahnsinn! Ich frage mich, warum nicht mehr Entwickler so kompromisslos die Alte Schule fahren. Und das FF7 Remake spiele ich grade...du verpasst nicht allzu viel. Vor allem das Kampfsystem ist ein hektisches Durcheinander und macht einfach keinen Spaß. Da werd ich bald mal das Original wieder auspacken
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Darauf können wir uns einigen. Der Aspekt ist in der Reihe auch bei Steel noch ziemlich durchdringend und auch recht einzigartig.Gex83_2 hat geschrieben: ↑07.04.2020 09:20 Es ist wohl eine Frage der Betrachtung. Wer auf eine detailverliebte Welt und eine politisch sowie historisch ausgefeilte Lore steht, für den gehören die Spiele definitiv in die Liste, da ausser Xenoblade keines der genannten Spiele in diesem Bereich mithalten kann. Wem andere Schwerpunkte wichtiger sind, für den gehört es wohl weniger auf die Liste.
Die ist auch pauschal und übertreibend. Dessen bin ich mir bewusst. Ich denke nicht, dass ich überhaupt 100 Spiele zusammenbrächte, so aus dem Stegreif...
Was ich damit aber ausdrücken möchte: Rean hat praktisch keine nennenswerte eigene Persönlichkeit. Wie bei eben sehr vielen anderen JRPG hat man versucht, einen "self-insert"-Charakter zu erstellen, der in fast allem irgendwie so Durchschnitt ist*1, immer gute Absichten hat, quasi keine Fehler macht und mit allen anderen Charakteren gut klarkommt. Das muss er auch, denn leider hat Falcom sich vom Persona-Hype dazu bringen lassen, dass man mit all seinen Klassenkameraden ja Beziehungen aufbauen kann/muss. Weil das ja gerade hip war (und was nebenbei auch dazu führt, dass nicht-NPCs keine Beziehungen haben können, denn sie müssen ja u.U. für den Spieler bereitstehen).*2
Das ist an sich nicht einmal immer schlimm. Xenoblade macht das mit dem aalglatten self-insert nicht viel anders, und auch viele Tales of machen das so*3. Es passt für mich nur kein Stück zu Trails, denn die Reihe lebt eben in weiten Teilen von ihren Charakteren und ihren Motivationen. Und wenn man vorher TitS gespielt hat, dann fällt das auch extrem auf: Rean fällt mir schwer überhaupt zu charakterisieren. Estelle? Junges, unerfahrenes Mädchen im Schatten ihres Vaters, das (anfangs) erst handelt und dann nachdenkt, mit gutem Bullshit-Instinkt und wenig Sinn für "damenhaftes" Benehmen. Sie macht auch mal Fehler. Estelle hat auch Feinde und Charaktere in der Party, die sie regelmäßig anmotzt. Rean dagegen reißt keine Sprüche, dafür ist er mit allen viel zu gut befreundet. Das einzige was Rean reißt, sind ellenlange pathetische Reden vor Bossfights, bei denen mir die Augäpfel Purzelbäume schlagen. Power of Friendship halt. Und wie gesagt, das machen andere auch, und das ist nicht unbedingt schlimm, aber der Ansatz von TitS hat mir eben deutlich besser gefallen. Und der ist jetzt raus.
Wie gesagt, ich halte das nicht für schlechte Spiele. Teil 3 und 4 spiel ich mit Sicherheit auch noch, auch wenn 1 und 2 für mich in oben beschriebener Hinsicht ganz sicher eine Enttäuschung waren. Ich halte die Vorgänger eben für noch besser, auch wenn die inzwischen ziemlich antik sind und auch so aussehen. Hat immerhin den Vorteil, dass sie auf dem letzten Toaster-PC laufen, daher beschwer ich mich nicht.
*1
Spoiler
Show
Er ist ja nichtmal bürgerlich oder adelig, nein, er ist vom (Land-) adel adoptiert (ein billiger Trick, um so zu den Mitgliedern beider sozialer Schichten Zugang zu haben).
Spoiler
Show
Noch dazu ist er quasi "auserwählt", was ebenfalls eine sehr beliebte Eigenschaft eines JRPG-Protagonisten ist. Immerhin leidet er nicht unter Gedächtnisverlust...
Zuletzt geändert von yopparai am 07.04.2020 20:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Das habe ich tatsächlich vor zwei Jahren oder so auf Steam endlich nachgeholt, jep. Danke für den Hinweis. Als jemand, dem die Final Fantasy-Teile (insbesondere 8) von der Spielmechanik nicht "oldschool" genug waren, fand ich Teil neun wieder richtig gelungen.DeathHuman hat geschrieben: ↑07.04.2020 14:35Hast du Final Fantasy 9 schon gespielt?SpookyNooky hat geschrieben: ↑07.04.2020 09:27 Schöne Liste. Als PC-Spieler komme ich etwas seltener in den Genuss von JRPG-Spielen. Dragon Quest 11 ist für mich aber das Nonplusultra in diesem Genre bis zum heutigen Tag. Da stimmt einfach alles. Die Inszenierung ist grandios, obwohl das Gameplay durch Festhalten an Altbewährtem etwas angestaubt erscheint. Der Spielumfang ist auch ungewöhnlich groß, selbst für ein JRPG.
Das nächste JRPG für mich auf der Liste wird Octopath Traveler. Bin gespannt.
Ansonsten fand ich Bravely Default auf dem Nintendo DS überraschend gut (und später sehr knifflig).
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Zuletzt geändert von SpookyNooky am 08.04.2020 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
7 und 9 sind dir nicht oldschool genug? Da empfinde ich OT aber noch als deutlich "moderner". Wenn es dir nur um echte Rundenkämpfe geht, ist auch FFX noch ein Kandidat.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Danke für den Tipp! Sieht interessant ausDeathHuman hat geschrieben: ↑07.04.2020 17:54Radiant Hiostoria habe ich letztens erst auf dem 3DS nachgeholt. Wirklich ein verdammt gutes JRPG! Eine echte Perle.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Ist auch wirklich top.Bussiebaer hat geschrieben: ↑08.04.2020 13:44Danke für den Tipp! Sieht interessant ausDeathHuman hat geschrieben: ↑07.04.2020 17:54Radiant Hiostoria habe ich letztens erst auf dem 3DS nachgeholt. Wirklich ein verdammt gutes JRPG! Eine echte Perle.
Schöner Soundtrack, tolle Charaktere, klasse Story und ein wirklich dankbares Zeitreisesystem.
Kann ich jedem JRPG-Fan mit 3DS nur empfehlen.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Der beste Aspekt ist imho tatsächlich das old school-Feeling in Verbindung mit moderner Technik.Ultima89 hat geschrieben: ↑07.04.2020 18:10Was sind deiner Meinung nach die besten Aspekte an DQ11? Was macht es so außergewöhnlich, obwohl es doch sehr old-school ist?DeathHuman hat geschrieben: ↑07.04.2020 17:54 P.S.: DQ11 ist der wahnsinn! Ich frage mich, warum nicht mehr Entwickler so kompromisslos die Alte Schule fahren. Und das FF7 Remake spiele ich grade...du verpasst nicht allzu viel. Vor allem das Kampfsystem ist ein hektisches Durcheinander und macht einfach keinen Spaß. Da werd ich bald mal das Original wieder auspacken
In Dragon Quest ging es ja schon immer mehr um viele kleine Storys, die zusammen ein schönes großes Bild ergeben.
Zudem hat das Spiel auch noch ein paar verdammt gute und auch emotionale Twists, die es durchgehend spannend machen. Die Charaktere sind bis auf den blassen Protagonisten auch wirklich klasse.
Für mich ist DQ11 kein wirkliches Meisterwerk, aber dennoch mit das beste, was man JRPG-technisch derzeit spielen kann.
Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Ich hab es nie selber gespielt weil ich keine Lust auf das Setting und das Charakterdesign hatte aber so wie ich das immer von Tests und Reviews mitbekommen habe ist DQ11 wohl einfach ein glattpoliertes grundsolides old school JRPG.DeathHuman hat geschrieben: ↑08.04.2020 13:55
Für mich ist DQ11 kein wirkliches Meisterwerk, aber dennoch mit das beste, was man JRPG-technisch derzeit spielen kann.
Es macht nix überragend aber es macht auch wirklich gar nix schlecht oder falsch und wenn man auf diese Art Games steht ist es wohl die perfekte Kost.
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Re: Rollenspiele: Fünf Empfehlungen für JRPG-Fans
Perfekt zusammengefasstDitDit hat geschrieben: ↑08.04.2020 14:09Ich hab es nie selber gespielt weil ich keine Lust auf das Setting und das Charakterdesign hatte aber so wie ich das immer von Tests und Reviews mitbekommen habe ist DQ11 wohl einfach ein glattpoliertes grundsolides old school JRPG.DeathHuman hat geschrieben: ↑08.04.2020 13:55
Für mich ist DQ11 kein wirkliches Meisterwerk, aber dennoch mit das beste, was man JRPG-technisch derzeit spielen kann.
Es macht nix überragend aber es macht auch wirklich gar nix schlecht oder falsch und wenn man auf diese Art Games steht ist es wohl die perfekte Kost.