Final Fantasy 7 Remake - Test
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Das ist PR-Talk. Was soll er auch sagen?
Square Enix mag einige Projekte abgebrochen haben, aber das heißt nicht das sie keinen Plan hatten. Einen Plan zu haben ist noch keine Erfolgsgarantie, aber keinen zu haben... ist wort- und sprichwörtlich keine gute Idee.
Square Enix mag einige Projekte abgebrochen haben, aber das heißt nicht das sie keinen Plan hatten. Einen Plan zu haben ist noch keine Erfolgsgarantie, aber keinen zu haben... ist wort- und sprichwörtlich keine gute Idee.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Also zugegeben. So sehr beschäftige ich mich nicht (mehr) mit SE. Aber die letzten Posts veranschaulichen ganz gut das es auch ganz ohne Plan geht.Doc Angelo hat geschrieben: ↑11.04.2020 01:12 Das ist PR-Talk. Was soll er auch sagen?
Square Enix mag einige Projekte abgebrochen haben, aber das heißt nicht das sie keinen Plan hatten. Einen Plan zu haben ist noch keine Erfolgsgarantie, aber keinen zu haben... ist wort- und sprichwörtlich keine gute Idee.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ähem Kapitel 6 glaube ich? Nicht weit nach dem Jesse Kapitel jedenfalls. Apropo Jesse. Ich hab glaube ich das ursprüngliche VII sicherlich schon 3 Mal durchgespielt gehabt. Bis dahin dachte ich Jessie wäre ein Kerl. Ihr ursprüngliches Alter Ego war für mich nicht weiblich .DeathHuman hat geschrieben: ↑10.04.2020 23:02Jetzt wo du's sagst...damit haben eigentlich alle grechnet, oder? Find ich persönlich aber gar nicht so schlimm.Xris hat geschrieben: ↑10.04.2020 22:13Dann wäre aber weniger Gameplay Umfang drin. Die Schauplätze sind teilweise ziemlich karg, wirkt wie Copy and Paste.DeathHuman hat geschrieben: ↑10.04.2020 21:50
Finde die 82% auch gerechtfertigt.
Würde mit Nostalgie Faktor nur eher 5% abziehen, als dazurechnen.
Besonders die Kapitel um Reaktor 5 empfand ich fast schon als dreist in die Länge gezogen.
Das war Zeitschinderei ohne Ende. Dazu der Weg nach draußen mit den Karten und 4 mal den gleichen Raum samt Wegen.
Das Spiel ist immer dann gut, wenn es sich den Charakteren widmet. Das Jessie-Kapitel war so gut und spannend (bis auf den neuen Nomura-Charakter auf zwei Rädern...), dass ich fast alle Kritik vergessen hätte. Einfach eine wirkliche Bereicherung, so wie ein gutes Remake es machen sollte.
Zwischen diesen Sequenzen ist aber so unglaublich viel Filler und Recycling, dass ich wirklich oft die Lust verliere.
Weil man einfach merkt, wie viel besser das Teil hätte sein können, wenn man es nicht so künstlich aufgeblasen hätte.
Ich bin immer noch einigermaßen überrascht das es keine offene Spielwelt ist. Ich hatte in meiner Naivität tatsächlich ein Open World Midgar erwartet. Nachdem SE dargelegt haben wie viel Content alleine in den ersten ca 8 Spielstunden des Originals stecken und man VII deshalb nicht einfach so 1:1 remaken könnte.
Das wäre nur noch mehr Filler geworden.
In welchem Kapitel bist du?
Zuletzt geändert von Xris am 11.04.2020 01:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Aber sie war schon damals eifersüchtig auf Tifa....
Doch ich geb auch zu das diese Pixelgrafik und das Stirnband mit den Klötzchen damals irreführend war.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
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Zuletzt geändert von Doc Angelo am 11.04.2020 03:04, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ich werde echt vergesslich.DitDit hat geschrieben: ↑11.04.2020 00:40
- FF15 DLC Fahrplan mittendrinn abgebrochen
- FF13 Fabula Crystalis Planung komplett weggeworfen dafür 13-2 und 13-3 rausgerotzt
- Compilation of Final Fantasy 7 Plan mittendrinn abgebrochen
man kann ewig weitermachen.
Square ist echt ein Serientäter was das angeht und ich mein die haben sogar in irgendeinem Interview mal wirklich ohne drummherum zu reden gesagt das sie einfach losgelegt haben und echt noch gar kein Plan haben wie Teil 2 schlussendlich wird und wievele Parts es geben wird.
Edit:
https://www.gameinformer.com/e3-2019/20 ... uch-faster
When asked directly how many games there would be, Kitase stated that they are not quite sure yet. "We can't say for sure because we do not know ourselves," Kitase replied.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ich meine die originelle deutsche grauenhafte Übersetzung von damals hat da auch noch mitgeholfen. Ich dachte auch sie wäre männlich und hab es erst als ich viele Jahre später die englische Übersetzung gespielt hatte gemerkt oh sie ist ja weiblichChrisJumper hat geschrieben: ↑11.04.2020 02:01
Aber sie war schon damals eifersüchtig auf Tifa....
Doch ich geb auch zu das diese Pixelgrafik und das Stirnband mit den Klötzchen damals irreführend war.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ja ich hab es damals dann auch irgendwann gemerkt. Aber im Remake ist sie nicht nur sofort und zweifelsfrei als Frau zu erkennen, sie rückt Cloud auch noch viel offensichtlicher und öfter auf die Pelle.ChrisJumper hat geschrieben: ↑11.04.2020 02:01
Aber sie war schon damals eifersüchtig auf Tifa....
Doch ich geb auch zu das diese Pixelgrafik und das Stirnband mit den Klötzchen damals irreführend war.
Mir geht der neue Cloud aber teilweise schon ein wenig auf die Nerven mit seinem sehr von sich selbst überzeugten Gehabe. Dass war im Original zwar auch, aber nicht ganz so extrem. Wir wissen ja alle wer der Soldat erster Klasse in Wahrheit ist. Auch wenn die Details bei mir ein wenig im Nebel sind.
Spiele parallel auf Switch im Handheldmodus dass Original. Wao. Alleine der Anfang des Spiels ist nicht mal halb so lang wie dass Remake. Und definitiv ist dass Gameplay im Original weniger fordernd.
Zuletzt geändert von Xris am 11.04.2020 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Er denkt ja auch von sich zu dem Zeitpunkt er wär der aller Krasseste und zugegeben, letztendlich ist er das ja auch , wenn auch anders als er meint zu dem ZeitpunktXris hat geschrieben: ↑11.04.2020 12:11
Mir geht der neue Cloud aber teilweise schon ein wenig auf die Nerven mit seinem sehr von sich selbst überzeugten Gehabe. Dass war im Original zwar auch, aber nicht ganz so extrem. Wir wissen ja alle wer der Soldat erster Klasse in Wahrheit ist. Auch wenn die Details bei mir ein wenig im Nebel sind.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Ich dachte auch, dass das ein Mann istXris hat geschrieben: ↑11.04.2020 01:51Ähem Kapitel 6 glaube ich? Nicht weit nach dem Jesse Kapitel jedenfalls. Apropo Jesse. Ich hab glaube ich das ursprüngliche VII sicherlich schon 3 Mal durchgespielt gehabt. Bis dahin dachte ich Jessie wäre ein Kerl. Ihr ursprüngliches Alter Ego war für mich nicht weiblich .DeathHuman hat geschrieben: ↑10.04.2020 23:02Jetzt wo du's sagst...damit haben eigentlich alle grechnet, oder? Find ich persönlich aber gar nicht so schlimm.Xris hat geschrieben: ↑10.04.2020 22:13
Dann wäre aber weniger Gameplay Umfang drin. Die Schauplätze sind teilweise ziemlich karg, wirkt wie Copy and Paste.
Ich bin immer noch einigermaßen überrascht das es keine offene Spielwelt ist. Ich hatte in meiner Naivität tatsächlich ein Open World Midgar erwartet. Nachdem SE dargelegt haben wie viel Content alleine in den ersten ca 8 Spielstunden des Originals stecken und man VII deshalb nicht einfach so 1:1 remaken könnte.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Wir wissen auch warum seine Psyche so angeschlagen ist und verdrängt was er mal war. Da vermischt sich halt viel mit dem wirklichen Soldat 1. Klasse und seinem ursprünglichen Vorbild Sephi dem er nachgeeifert ist.Xris hat geschrieben: ↑11.04.2020 12:11
Mir geht der neue Cloud aber teilweise schon ein wenig auf die Nerven mit seinem sehr von sich selbst überzeugten Gehabe. Dass war im Original zwar auch, aber nicht ganz so extrem. Wir wissen ja alle wer der Soldat erster Klasse in Wahrheit ist. Auch wenn die Details bei mir ein wenig im Nebel sind.
Ich finde es daher eigentlich richtig rübergebracht dass Cloud so drauf ist bis es sich nach und nach lockert. Ganze ist ja am Anfang nicht so lange her wo Cloud das "Vermächtnis" auf dem Berg vor Midgar in seinem Dilirium angenommen hat.
Beim Remake bleibt halt nur mehr Zeit die Sache genauer zu betrachten als im Original.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Nunja, das Original war halt auch nur 1 SpielXris hat geschrieben: ↑11.04.2020 12:11...ChrisJumper hat geschrieben: ↑11.04.2020 02:01
Aber sie war schon damals eifersüchtig auf Tifa....
Doch ich geb auch zu das diese Pixelgrafik und das Stirnband mit den Klötzchen damals irreführend war.
Spiele parallel auf Switch im Handheldmodus dass Original. Wao. Alleine der Anfang des Spiels ist nicht mal halb so lang wie dass Remake.
...
Wäre traurig wenn dem nicht so wäre.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
In meiner Erinnerung war der Midgar Part recht lange. In Zeitschriften habe ich jetzt aber bereits mehrmals gelesen, Midgar wäre nur so ca 10-15% vom Spiel. Ich vermute bei mir hat es immer länger gedauert weil ich damals schon jeden Winkel erkundet und in jedem Durchgang alles mitgenommen habe was es zu finden gab.Peter__Piper hat geschrieben: ↑11.04.2020 13:12Nunja, das Original war halt auch nur 1 SpielXris hat geschrieben: ↑11.04.2020 12:11...ChrisJumper hat geschrieben: ↑11.04.2020 02:01
Aber sie war schon damals eifersüchtig auf Tifa....
Doch ich geb auch zu das diese Pixelgrafik und das Stirnband mit den Klötzchen damals irreführend war.
Spiele parallel auf Switch im Handheldmodus dass Original. Wao. Alleine der Anfang des Spiels ist nicht mal halb so lang wie dass Remake.
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Wäre traurig wenn dem nicht so wäre.
Die Soundtrack CD rotiert soeben zum vierten Mal seit Donnerstag im CD Player. Wahnsinn! Überlege ernsthaft noch an dieser Special Edition.
Zuletzt geändert von Xris am 11.04.2020 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
Der Midgar Part war vielleicht 5-8% des Originals und in 4-5 Stunden erledigt.
Richtig spannend wurde es eigentlich erst danach, als man sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen schwarzen Mann gemacht hat, der ja jetzt alle paar Minuten durch's Bild stolpert und im Remake liebevoll "Säffiroß" genannt wird.
Richtig spannend wurde es eigentlich erst danach, als man sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen schwarzen Mann gemacht hat, der ja jetzt alle paar Minuten durch's Bild stolpert und im Remake liebevoll "Säffiroß" genannt wird.
Zuletzt geändert von DeathHuman am 11.04.2020 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Final Fantasy 7 Remake - Test
ich muss sagen das mir der Midgar Part auch als weeesentlich länger im Kopf blieb. Liegt aber auch daran das ich ewig für dieses Spiel gebraucht habe wie ich noch jung war^^ Den Wachskorpion lege ich in heutigen Spielen beim ersten mal vermutlich. Damals brauchte ich eine Menge Versuche.DeathHuman hat geschrieben: ↑11.04.2020 13:42 Der Midgar Part war vielleicht 5-8% des Originals und in 4-5 Stunden erledigt.
Richtig spannend wurde es eigentlich erst danach, als man sich auf die Suche nach dem geheimnisvollen schwarzen Mann gemacht hat, der ja jetzt alle paar Minuten durch's Bild stolpert und im Remake liebevoll "Säffiroß" genannt wird.
Ich bin gerade beim Endkampf im Remake. Ich werde dann aus spaß einfach auch mal ein Review machen. Aber alleine aufgrund der vielen Veränderungen in der Story wird das Spiel gewiss spalten. Mir geht es da ähnlich. Dieses Spiel ist ein Wechselbad der Gefühle
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."