Final Fantasy 7 Remake - Test

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DitDit
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DitDit »

Xris hat geschrieben: 13.04.2020 17:50
Lag möglicherweise auch daran das dieser Boss der Erste ist, den man nicht mal so nebenbei legt.
Der Guard Scorpion und der Air Buster Bosse sind auch nicht kurz und einfach und haben auch mehrere Phasen. Waren dennoch nicht so ätzend wie das Haus. Ich hab es nebenbei gelegt oder was auch immer nebenbei heißt. Erster Versuch, blind und unvorbereitet was Equip anging und ohne je in Gefahr gekommen zu sein Game Over zu gehen. Der Fight war dennoch schlecht designed.
Ich hab mich anfangs auch gefreut das genau dieser Gegner kommt aber naja.
Zuletzt geändert von DitDit am 14.04.2020 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

DitDit hat geschrieben: 14.04.2020 00:02
Xris hat geschrieben: 13.04.2020 17:50
Lag möglicherweise auch daran das dieser Boss der Erste ist, den man nicht mal so nebenbei legt.
Der Guard Scorpion und der Air Buster Bosse sind auch nicht kurz und einfach und haben auch mehrere Phasen. Waren dennoch nicht so ätzend wie das Haus. Ich hab es nebenbei gelegt oder was auch immer nebenbei heißt. Erster Versuch, blind und unvorbereitet was Equip anging und ohne je in Gefahr gekommen zu sein Game Over zu gehen. Der Fight war dennoch schlecht designed.
Ich hab mich anfangs auch gefreut das genau dieser Gegner kommt aber naja.
Skorpion und Air Buster fand ich bspw schon eher in die Länge gezogen durch zu viele HPs. In Bedrängnis kam ich in beiden Kämpfen nicht. Das Haus hat mich einmal gekillt.
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VincentValentine
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von VincentValentine »

Bin jetzt kurz vorm Wallmarket

Also das Leveldesign in dem Spiel ist zum Teil wirklich schlecht gemacht - die Linearität ist dabei nicht das Problem, so wie es z.b bei den Shinra Reaktoren ist oder in Kapitel 9.
Sondern viel mehr diese Zwischengassen die man abklappern muss und durch slow walking und kriechen anstrengend sind. Gegner Vielfalt lässt auch zu wünschen übrig. Mann kann garnicht wirklich los gehen und grinden weil man dann die ganzen Gassen durchläuft nur um hier und da schwache Gegner zu finden. Für jemanden der es liebt zu leveln find ich das echt schade. Da würde ich sogar lieber Zufallskämpfe sehen wenn zu viele Gegner die herumlaufen zu viel Speicher verschwenden.

Es ist ein Auf und Ab - du hast Kapitel 5 und 6 wo ich mich wirklich durchzwingen musste & dann kommt wieder so was wie in Kapitel 8 und 9 was das ganze mich wieder hypt

Mal schauen wie es weitergeht
Kratonage
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Kratonage »

Naja, bin etwas enttäuscht.
Technisch ist ernüchternd (PS4 Pro). Da hatte ich schon mehr erwartet nach den ganzen gehype. Das Kampfsystem ist ganz cool, aber die Gegner sind kaum forderend. Meistens muss man einfach nur reinkloppen und analysieren.

Die Nebenquests sind auch nur filler und es ist keine Liebe drinnen. Das ganze Spiel wirkt so künstlich aufgeblaßen. Vollpreis ist schon frech.
Toleranter Boi
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Toleranter Boi »

Fast alles was neu dazugedichtet wurde hätte man auch weglassen können und wir hätten nix verpasst.
Sehe ich komplett anders. Ich fand das Original-Spiel stellenweise ganz schön blöde erzählt. Endlich ist mal alles wie aus einem Guss. Und ich mags total, dass die Charaktere endlich mehr Substanz bekommen und viel mehr Screentime erhalten.

Ich finde sämtliche neue Szenen enorm gelungen und nahezu perfekt integriert.

Für mich ist das Game tatsächlich das erste Highlight des Jahres.
Gast
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Gast »

Toleranter Boi hat geschrieben: 14.04.2020 09:22
Fast alles was neu dazugedichtet wurde hätte man auch weglassen können und wir hätten nix verpasst.
Sehe ich komplett anders. Ich fand das Original-Spiel stellenweise ganz schön blöde erzählt. Endlich ist mal alles wie aus einem Guss. Und ich mags total, dass die Charaktere endlich mehr Substanz bekommen und viel mehr Screentime erhalten.

Ich finde sämtliche neue Szenen enorm gelungen und nahezu perfekt integriert.

Für mich ist das Game tatsächlich das erste Highlight des Jahres.
Ja, schon schlimm wenn man um die Geschichte zu verstehen mitdenken muss. Da ist das zu Tode erklären von Offensichtlichem per Dialoge doch tausend mal besser. Am besten blendet man bei Episode 2 noch Harald Lesch ein, damit auch wirklich jeder versteht worum es geht. :roll:
zeppy
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von zeppy »

Ich bin voll zufrieden mit dem ersten Part der Remake Reihe. Die Story wird um ein vielfaches aufgewertet. Die Inszenierung ist nahe zu perfekt. Redisigne der Charaktere lässt keine wünsche offen. Auch technisch ist es herausragend gut auf der PS4 Pro, egal wie viel los ist, ob Gegnermassen oder Effektgewitter, keinerlei Ruckler. Einzig die ein oder andere Textur an Häusern oder Wänden ist nicht ganz scharf. Was aber auch nur störend auffällt wenn man versucht mit seinem Charakter in die Mauer zu glitchen. Das unnötige grinden gibt es nicht mehr. Die Synchro ist sowohl auf englisch als auch auf deutsch erstklassig. Die Nebenquests und Aufträge sind noch das unspektakulärste am Remake. Größter Negativpunkt sind die engen Gassen oder Löcher wo man sich durchquetschen muss. Trübt das Gesamtbild aber in keinster Weise.
Zuletzt geändert von zeppy am 14.04.2020 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Xris hat geschrieben: 12.04.2020 16:20 Ich spiele grade Parallel das Original und sehe exakt keinen Punkt in dem das originale KS eine bessere Figur machen würde. Taktik ist nicht wirklich nötig wenn man einmal das System verstanden hat.
Ein Punkt wäre zum Beispiel, dass man jederzeit komplette Kontrolle über sein Team hat. Nichts ist unübersichtlich, nichts ist hektisch, egal ok Taktik nun nötig ist oder nicht, man hätte zumindest die Möglichkeit sie zu nutzen, im Gegensatz zu diesen "Ich muss mich bewegen und Action erleben" Kampfsystemen. Für diese Art Gruppenkämpfe sind taktische, übersichtliche und quasi Rundensysteme einfach vorteilhafter. Bei one Person RPGs wie Witcher sehe ich da kein Problem bzw. ist es da deutlich geringer ausgeprägt und vermutlich möchte kaum jemand Witcher mit Runden spielen, aber sobald es um eine Gruppe geht, macht ein FF7 System in jedem Punkt ne bessere Figur.

Im Übrigen ist nirgends Taktik nötig, wenn man das System verstanden hat. Trotzdem war auch ein FF7 damals, beim ersten Mal, wenn man eben nicht alles schon 10 mal gespielt hatte, nicht immer einfach. Mit unpassender Vorbereitung sind die Bosse im Tempel knackig oder auch der Materia Keeper. Auch mit dem Robo beim U-Boot erinnere ich mich an Probleme damals.
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.04.2020 11:52
Xris hat geschrieben: 12.04.2020 16:20 Ich spiele grade Parallel das Original und sehe exakt keinen Punkt in dem das originale KS eine bessere Figur machen würde. Taktik ist nicht wirklich nötig wenn man einmal das System verstanden hat.
Ein Punkt wäre zum Beispiel, dass man jederzeit komplette Kontrolle über sein Team hat. Nichts ist unübersichtlich, nichts ist hektisch, egal ok Taktik nun nötig ist oder nicht, man hätte zumindest die Möglichkeit sie zu nutzen, im Gegensatz zu diesen "Ich muss mich bewegen und Action erleben" Kampfsystemen. Für diese Art Gruppenkämpfe sind taktische, übersichtliche und quasi Rundensysteme einfach vorteilhafter. Bei one Person RPGs wie Witcher sehe ich da kein Problem bzw. ist es da deutlich geringer ausgeprägt und vermutlich möchte kaum jemand Witcher mit Runden spielen, aber sobald es um eine Gruppe geht, macht ein FF7 System in jedem Punkt ne bessere Figur.

Im Übrigen ist nirgends Taktik nötig, wenn man das System verstanden hat. Trotzdem war auch ein FF7 damals, beim ersten Mal, wenn man eben nicht alles schon 10 mal gespielt hatte, nicht immer einfach. Mit unpassender Vorbereitung sind die Bosse im Tempel knackig oder auch der Materia Keeper. Auch mit dem Robo beim U-Boot erinnere ich mich an Probleme damals.
Den widerspricht dass KS von FFXII ganz vehement. Verstehe ich ehrlich gesagt auch nich weshalb SE nicht mit einstellbaren AI Partymitgliedern gearbeitet hat. Aber davon abgesehen finde ich das KS trotzdem gut. Wenn man einmal den Ablauf verinnerlicht hat erlaubt es auch jederzeit die volle Kontrolle.
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Peter__Piper
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Peter__Piper »

Xris hat geschrieben: 14.04.2020 12:24
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.04.2020 11:52
Xris hat geschrieben: 12.04.2020 16:20 Ich spiele grade Parallel das Original und sehe exakt keinen Punkt in dem das originale KS eine bessere Figur machen würde. Taktik ist nicht wirklich nötig wenn man einmal das System verstanden hat.
Ein Punkt wäre zum Beispiel, dass man jederzeit komplette Kontrolle über sein Team hat. Nichts ist unübersichtlich, nichts ist hektisch, egal ok Taktik nun nötig ist oder nicht, man hätte zumindest die Möglichkeit sie zu nutzen, im Gegensatz zu diesen "Ich muss mich bewegen und Action erleben" Kampfsystemen. Für diese Art Gruppenkämpfe sind taktische, übersichtliche und quasi Rundensysteme einfach vorteilhafter. Bei one Person RPGs wie Witcher sehe ich da kein Problem bzw. ist es da deutlich geringer ausgeprägt und vermutlich möchte kaum jemand Witcher mit Runden spielen, aber sobald es um eine Gruppe geht, macht ein FF7 System in jedem Punkt ne bessere Figur.

Im Übrigen ist nirgends Taktik nötig, wenn man das System verstanden hat. Trotzdem war auch ein FF7 damals, beim ersten Mal, wenn man eben nicht alles schon 10 mal gespielt hatte, nicht immer einfach. Mit unpassender Vorbereitung sind die Bosse im Tempel knackig oder auch der Materia Keeper. Auch mit dem Robo beim U-Boot erinnere ich mich an Probleme damals.
Den widerspricht dass KS von FFXII ganz vehement. Verstehe ich ehrlich gesagt auch nich weshalb SE nicht mit einstellbaren AI Partymitgliedern gearbeitet hat. Aber davon abgesehen finde ich das KS trotzdem gut. Wenn man einmal den Ablauf verinnerlicht hat erlaubt es auch jederzeit die volle Kontrolle.
Hier wurde schon öfters gesagt das die Partymitglieder, von denen du gerade nicht die Kontrolle hast, quasie überhaupt nicht selbstständig ihre ATB Leiste füllen :man_tipping_hand:
Daraus ergibt sich stetiges Wechseln und Hektik - was es so beim Original nicht gab ,da sich alle ATB Leisten selbstständig gefüllt haben.
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Peter__Piper hat geschrieben: 14.04.2020 12:33
Xris hat geschrieben: 14.04.2020 12:24
Den widerspricht dass KS von FFXII ganz vehement. Verstehe ich ehrlich gesagt auch nich weshalb SE nicht mit einstellbaren AI Partymitgliedern gearbeitet hat. Aber davon abgesehen finde ich das KS trotzdem gut. Wenn man einmal den Ablauf verinnerlicht hat erlaubt es auch jederzeit die volle Kontrolle.
Hier wurde schon öfters gesagt das die Partymitglieder, von denen du gerade nicht die Kontrolle hast, quasie überhaupt nicht selbstständig ihre ATB Leiste füllen :man_tipping_hand:
Daraus ergibt sich stetiges Wechseln und Hektik - was es so beim Original nicht gab ,da sich alle ATB Leisten selbstständig gefüllt haben.
Was übrigens auch bei FF 12 so war. Zusammen mit einer wirklichen Pause und nicht nur Super Zeitlupe, wenn man ein Menü geöffnet hat. Aber ja, ich war auch schon kein großer Freund vom KS aus FF12. Der einzige Vorteil, wenn man das denn wollte und mochte, lag darin die Kämpfe vollkommen automatisch ablaufen zu lassen, dank Gambits. Ich fand das dann aber eher total langweilig.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 14.04.2020 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Peter__Piper hat geschrieben: 14.04.2020 12:33
Xris hat geschrieben: 14.04.2020 12:24
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.04.2020 11:52

Ein Punkt wäre zum Beispiel, dass man jederzeit komplette Kontrolle über sein Team hat. Nichts ist unübersichtlich, nichts ist hektisch, egal ok Taktik nun nötig ist oder nicht, man hätte zumindest die Möglichkeit sie zu nutzen, im Gegensatz zu diesen "Ich muss mich bewegen und Action erleben" Kampfsystemen. Für diese Art Gruppenkämpfe sind taktische, übersichtliche und quasi Rundensysteme einfach vorteilhafter. Bei one Person RPGs wie Witcher sehe ich da kein Problem bzw. ist es da deutlich geringer ausgeprägt und vermutlich möchte kaum jemand Witcher mit Runden spielen, aber sobald es um eine Gruppe geht, macht ein FF7 System in jedem Punkt ne bessere Figur.

Im Übrigen ist nirgends Taktik nötig, wenn man das System verstanden hat. Trotzdem war auch ein FF7 damals, beim ersten Mal, wenn man eben nicht alles schon 10 mal gespielt hatte, nicht immer einfach. Mit unpassender Vorbereitung sind die Bosse im Tempel knackig oder auch der Materia Keeper. Auch mit dem Robo beim U-Boot erinnere ich mich an Probleme damals.
Den widerspricht dass KS von FFXII ganz vehement. Verstehe ich ehrlich gesagt auch nich weshalb SE nicht mit einstellbaren AI Partymitgliedern gearbeitet hat. Aber davon abgesehen finde ich das KS trotzdem gut. Wenn man einmal den Ablauf verinnerlicht hat erlaubt es auch jederzeit die volle Kontrolle.
Hier wurde schon öfters gesagt das die Partymitglieder, von denen du gerade nicht die Kontrolle hast, quasie überhaupt nicht selbstständig ihre ATB Leiste füllen :man_tipping_hand:
Daraus ergibt sich stetiges Wechseln und Hektik - was es so beim Original nicht gab ,da sich alle ATB Leisten selbstständig gefüllt haben.
Ja man kann nicht Däumchen drehen während dem spielen. Wenn man begriffen hat das es nicht besonders klug ist erstmal minutenlang mit einem Charakter zu spielen, sondern ATB Leiste füllt -> Aktion raushauen -> Charakter wechseln beherzigt. Und Hektik sehe ich da auch keine wenn ich das Geschehen doch jederzeit beinahe einfrieren kann. Bei mir stellt sich da eher ein Flow ein in dem ich eine Aktion nach der anderen raushaue.
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TheoFleury
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von TheoFleury »

Habe es die letzten Tage endlich selber gespielt.

Finde den Charme und das Flair des Originals haben sie durchaus gut in die heutige Zeit transferiert. Fand bisher die ersten ca. 8 Stunden super unterhaltsam, merke aber gerade im Aerith Kapitel das es zu sehr dahinplätschert. Der Anfang mit Jessie , Biggs und co. war hingegen rasant, witzig und atmosphärisch.


Typische Kinderkrankheiten wie künstliche Streckung der Spielzeit und großteils einfallslose Nebenquests, haben mir bisher noch nicht so Übel aufgeschlagen, bis auf einige Momente, wo ich mir dachte "WTF"! geht's noch umständlicher?

"Angst" macht mir wie es weitergeht. Wann kommt Episode 2 ? Ist es downloadbar oder wird es als "eigenständiges" Spiel wieder zum Vollpreis verkauft? Gut wäre ich kein PS1 Veteran wäre ich sicher kritischer der ganzen Sache gegenüber. Hoffe doch es zögert sich nicht zu lange raus, nicht das wir erst 2025 eine Complete Edition in der Hand halten dürfen :lol:
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe711686 »

Xris hat geschrieben: 14.04.2020 12:50 Ja man kann nicht Däumchen drehen während dem spielen. Wenn man begriffen hat das es nicht besonders klug ist erstmal minutenlang mit einem Charakter zu spielen, sondern ATB Leiste füllt -> Aktion raushauen -> Charakter wechseln beherzigt. Und Hektik sehe ich da auch keine wenn ich das Geschehen doch jederzeit beinahe einfrieren kann. Bei mir stellt sich da eher ein Flow ein in dem ich eine Aktion nach der anderen raushaue.
Das klingt nach einem ähnlichen "Flow" wie bei 13. Paradigm nutzen, alles raushauen, wechseln und das gleiche noch mal, bis der Boss bricht, dann Schaden, Schaden, Schaden.
johndoe711686
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe711686 »

TheoFleury hat geschrieben: 14.04.2020 13:18 Hoffe doch es zögert sich nicht zu lange raus, nicht das wir erst 2025 eine Complete Edition in der Hand halten dürfen :lol:
So etwas wie eine Complete Edition wirds auch nicht geben, da es keine DLCs sind. Es wird sowas wie Bundles geben, ähnlich den Paketen bei Serien. Dort sind dann alle 2-X Spiele enthalten.

Selbst digital wo eine "Complete" Edition gehen könnte, das wären dann 400? 500? GB, wer soll das runterladen?
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