Ich hab hier 16 GB auf der Uhr stehen...
Ori and the Will of the Wisps - Test
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- Sir Richfield
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Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Die Zahlen stimmen auch meist nicht zu 100% bei MS. Auf der Xbox ist ein Update bei 80% und eine Sekunde später schon fertig. Da hapert irgendwas an der genauen Rückmeldung.Civarello hat geschrieben: ↑12.03.2020 20:44
Hab ich schon mehrfach durchgetestet .... Im Store ist die Geschwindigkeit zwar besser, aber noch immer weit entfernt von den Zahlen die ich zb. bei Steam oder auch GOG habe.....Und die Zahlen schwanken auch heftigst hin und her. Beim Update für Ori heute in der App zwischen knapp 300 KB (!!!) und 7 MB/ S.....im Store sahen die Zahlen zwar besser aus, aber noch immer weit entfernt von den Geschwindigkeiten die ich bei Steam oder auch GOG habe. Im Store lief das Update dann zwischen 6 und 12 MB/ Sekunde....bei einer 400.000er Leitung. Zum Vergleich: Bei Steam und GOG ziehe ich mindestens mit 42 MB/ Sekunde....meistens eher höher...bis rauf zum Maximum von knapp 48 MB. Ohne große Schwankungen. Ich habe im Microsoft-Store auch schon mit über 30MB/ Sekunde gezogen.......nur nicht am Stück....und beim nächsten Download gehen die Zahlen dann wieder runter auf ca. 15 MB.
Ich habe über Xbox Live aber auch einen Google Server eingestellt.
Gleiche bei Steam wo man besser UK Server anfunkt als die im deutschen Raum. Da ist die Downloadrate auch wesentlich höher. Betrifft bei mir sonst auch Steam.
Also bei mir dauert es dadurch bei Xbox Live nicht weniger lange als woanders. Zu 90% ist der volle Speed da.
Xbox Live ist ja allein wegen Teredo Filter schon empfindlich. Falsch Routerkonfiguration und schon hast beschränkten NAT.
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Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Spielst du auf der One X? Die Einstellungen im Grafikmenü sind auch hier durchaus überschaubar. Ich meine sogar, dass es die erste Option ist, die Menü zu finden ist. Ob eine solche Einstellungsmöglichkeit auch auf der Standard Xbox One verfügbar ist, kann ich nicht beurteilen.
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Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Uff... Manche Dinge...
Ist alles machbar, aber wenn Entwickler einsehen könnten, dass "Physikbasiert" und präzises Platforming sich nicht vertragen, das wäre super.
Ist alles machbar, aber wenn Entwickler einsehen könnten, dass "Physikbasiert" und präzises Platforming sich nicht vertragen, das wäre super.
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Im gestrigen Game Two Beitrag wurden die technischen Probleme auf der One X angesprochen und bei einem Titel wo Reaktionschnelligkeit gefragt ist, sind solche Unzulänglichkeiten durchaus ärgerlich, ich halte die Abwertung für berechtigt und werde Ori erst spielen, wenn der nächste Patch das Problem gelöst hat.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
OK, hab's durch und bis auf die Zeitrennen (die können mich mal kreuzweise) 100%...
Was eine emotionale Achterbahn.
Aber wenn ich nie wieder eine Fluchtsequenz sehen muss, ist das noch zu früh!
Was eine emotionale Achterbahn.
Aber wenn ich nie wieder eine Fluchtsequenz sehen muss, ist das noch zu früh!
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Das Spiel ist traumhaft schön und läuft auf Win 10 bis auf ein paar kleine Sound Aussetzer sehr gut bei mir.
Wollte eigentloch mal nir kurz reinschauen habe dann aber im Endeffekt über 4 Stunden im Spiel verbracht
Wollte eigentloch mal nir kurz reinschauen habe dann aber im Endeffekt über 4 Stunden im Spiel verbracht
...
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Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Das einzige Spiel, wo ich derzeit Vsync angelassen habe. Bis auf die gelegentlichen Sound Bugs, habe ich ansonsten immer wieder kleine Ruckler.
Ansonsten pure Liebe. Metroidvania, oder wie man es noch nennen will, gehört ohnehin zu meinem favorisierten Genre.
Jetzt müsste nur noch Team Cherry mit Hollow Knight 2 um die Ecke kommen und 2020 wäre schon sowas von in seidigen Tüchern gewickelt. : )
Ansonsten pure Liebe. Metroidvania, oder wie man es noch nennen will, gehört ohnehin zu meinem favorisierten Genre.
Jetzt müsste nur noch Team Cherry mit Hollow Knight 2 um die Ecke kommen und 2020 wäre schon sowas von in seidigen Tüchern gewickelt. : )
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Hab 14 Stunden gebraucht für das erstemal durchspielen und einen 100% Spielstand wo man alles einsammelt und upgraded.
Geiles Spiel. Hat richtig Spaß gemacht. Tolle Atmossphäre mit einem bombastischen Soundtrack und grandiosen Animationen.
Kleine Kritikpunkte wären das man in Kämpfen mit vielen Gegnern aufgrund der ganzen Animationen gerne mal den Überblick verliert und das man irgendwie eine kaum vorhandene Unsterblichkeitssekunde hat nachdem man getroffen wurde so das man quasi mehrmals hintereinander eine kassiert bis man überhaupt mal den Überblick wieder gefunden hat.
Die Hitboxen sind manchmal bissl wonky.
Die Fluchtsequenz mit dem Wurm war ein Ticken zu lang und kann bissl Frust verursachen.
Aber die Kritik is vernachlässigbar da sonst das Spiel ein tolles Erlebniss bietet.
Geiles Spiel. Hat richtig Spaß gemacht. Tolle Atmossphäre mit einem bombastischen Soundtrack und grandiosen Animationen.
Kleine Kritikpunkte wären das man in Kämpfen mit vielen Gegnern aufgrund der ganzen Animationen gerne mal den Überblick verliert und das man irgendwie eine kaum vorhandene Unsterblichkeitssekunde hat nachdem man getroffen wurde so das man quasi mehrmals hintereinander eine kassiert bis man überhaupt mal den Überblick wieder gefunden hat.
Die Hitboxen sind manchmal bissl wonky.
Die Fluchtsequenz mit dem Wurm war ein Ticken zu lang und kann bissl Frust verursachen.
Aber die Kritik is vernachlässigbar da sonst das Spiel ein tolles Erlebniss bietet.
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Bei mir hat das Spiel vor dem Download auf Steam 20 GB angezeigt. Jetzt wurden exakt 4,3 GB runtergeladen und ich kann das Spiel starten. Kommt da nicht noch ein Patch oder sowas?
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Auf Normal viel zu einfach:
Geld gibt es im Überfluss und das, ohne grinden zu müssen. Die Heilfähigkeit ist op. Man kann sie während der Bosskämpfe benutzen, während der Kampfschreine, eigentlich immer und an jeder Ecke der Welt liegen genug Energie und Lebenskraft herum. Selbst die Portschreine heilen einen und Gegner droppen auch HP. So werden Gegner und das Platforming völlig anspruchslos. Man bekommt auch viel zu früh den Dreifachsprung, der vieles an platforming trivialisiert. Dazu noch an jeder Ecke Autosaves, auch bei den Bossfights. Hard ist auch nicht viel besser, dann bleibe ich halt noch öfter stehen und heile mich. Völlig bedeutungslos. Problem auf hard ist die eine berüchtigte Chasesequenz, die, im Vergleich zum Rest des Spieles, unverhältnismäßig schwierig ist. Irgendwie stimmt das Balancing da nicht.
Ich erwarte ja kein git gud, aber so völlig anspruchslos muss es dann auch nicht sein. Auf Easy spielt sich das Spiel dann wahrscheinlich von selbst?
Geld gibt es im Überfluss und das, ohne grinden zu müssen. Die Heilfähigkeit ist op. Man kann sie während der Bosskämpfe benutzen, während der Kampfschreine, eigentlich immer und an jeder Ecke der Welt liegen genug Energie und Lebenskraft herum. Selbst die Portschreine heilen einen und Gegner droppen auch HP. So werden Gegner und das Platforming völlig anspruchslos. Man bekommt auch viel zu früh den Dreifachsprung, der vieles an platforming trivialisiert. Dazu noch an jeder Ecke Autosaves, auch bei den Bossfights. Hard ist auch nicht viel besser, dann bleibe ich halt noch öfter stehen und heile mich. Völlig bedeutungslos. Problem auf hard ist die eine berüchtigte Chasesequenz, die, im Vergleich zum Rest des Spieles, unverhältnismäßig schwierig ist. Irgendwie stimmt das Balancing da nicht.
Ich erwarte ja kein git gud, aber so völlig anspruchslos muss es dann auch nicht sein. Auf Easy spielt sich das Spiel dann wahrscheinlich von selbst?
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Bin ich der einzige der des 1. Teil VIEL besser fand? Ich hab mich durch diese durchgequält am Ende und war froh als es vorbei war.
Ich hab Stunden damit verbracht irgendwie an bestimmt Sachen zu kommen nur um dann später herauszufinden, das man viel einfacher an Sachen kommt mit Fähigkeiten, die man später bekommt. Klar an vielen kommt man nur mit bestimmten Fähigkeiten was mich dazu verleitet hat NOCHMALS UND NOCHMALS die gleichen Gebiete aufzusuchen. Suchen hat sich auch doof angefühlt, als ich dann rausgefunden habe, das man Karten kaufen kann um zu sehen, wo alles liegt. Das finde ich sehr gut, hätte nur gerne früher gewusst das es geht. Generall denke ich oft "Blind" spielen ist besser. In diesem Fall hat es nur mehr nerven gekostet.
Generell kann ich mich nicht so gut an den 1. Teil erinnern aber ich hab das Gefühl, hier wurde 90% des Spiels nur auf Exploration ausgelegt da fehlt mir die Balance. Viel zu wenig echte DESIGNTE Geschicklichkeits ebenen. Ich hatte da Gefühl es ist alles zu generisch.
Viel zu viel Krams, zu viel Fähigkeiten die man gar nicht braucht ... zu viel Upgrades die das ganze wieder zu leicht oder zu unbalanciert machen. Das ganze Konzept vom Kampf hätte ich so gar nicht gebraucht. Klarer Fall von "weniger ist mehr" für mich. Ich hab an den 1. viel angenehmerer Erinnerungen. Das ganze Dinger sammeln und sachen kaufen und Nebenquests die ich sogar vor Ende dann doch noch alle gemacht habe aber es hat sich angefühlt wie total Sinnlos, denn nichts von den rewards hab ich irgendwie gebraucht. Ob ich die jetzt gemacht hab oder nicht, und dieses samen sammeln ich weiß nicht mal, was das jetzt gebraucht hat. Belangloses Achievment wahrscheinlich.
Und die wenigen abschnitte wo man vor nem Boss wegrennt die wenigstens mal fordernd waren, waren dann teilweise aber zu frustrierend, weil keine Checkpoints da waren und man immer wieder vom Anfang musste oder auf jeden fall zu wenige Checkpoints.
Das ach so tolle "Meisterwerk" sehe ich hier nicht. Hatte viel zu viel so ein Open World Feeling bei dem Game. Einfach große Levels machen und dann irgendwie das Gamedesign so machen, dass die Spieler möglichst oft desselben gebiete, immer wieder abrennen. Und ich hab auch später immer mehr nachgeguckt was ich machen muss, um weiterzukommen oder the Quest zu lösen. Das mit der Feder und dem Bär, da wäre ich nie drauf gekommen. Wieder mal so nen unnötiges Rätsel was nur den Flow stört und frustriert. Ich bin es echt langsam leid bei Games im Internet suchen zu müssen wie es weiter geht.
Witzigerweise scheinen Performanzprobleme und Bugs häufige Kritikpunkte zu sein. Da hatte ich keine Probleme am PC der schon älter ist.
Ich hab Stunden damit verbracht irgendwie an bestimmt Sachen zu kommen nur um dann später herauszufinden, das man viel einfacher an Sachen kommt mit Fähigkeiten, die man später bekommt. Klar an vielen kommt man nur mit bestimmten Fähigkeiten was mich dazu verleitet hat NOCHMALS UND NOCHMALS die gleichen Gebiete aufzusuchen. Suchen hat sich auch doof angefühlt, als ich dann rausgefunden habe, das man Karten kaufen kann um zu sehen, wo alles liegt. Das finde ich sehr gut, hätte nur gerne früher gewusst das es geht. Generall denke ich oft "Blind" spielen ist besser. In diesem Fall hat es nur mehr nerven gekostet.
Generell kann ich mich nicht so gut an den 1. Teil erinnern aber ich hab das Gefühl, hier wurde 90% des Spiels nur auf Exploration ausgelegt da fehlt mir die Balance. Viel zu wenig echte DESIGNTE Geschicklichkeits ebenen. Ich hatte da Gefühl es ist alles zu generisch.
Viel zu viel Krams, zu viel Fähigkeiten die man gar nicht braucht ... zu viel Upgrades die das ganze wieder zu leicht oder zu unbalanciert machen. Das ganze Konzept vom Kampf hätte ich so gar nicht gebraucht. Klarer Fall von "weniger ist mehr" für mich. Ich hab an den 1. viel angenehmerer Erinnerungen. Das ganze Dinger sammeln und sachen kaufen und Nebenquests die ich sogar vor Ende dann doch noch alle gemacht habe aber es hat sich angefühlt wie total Sinnlos, denn nichts von den rewards hab ich irgendwie gebraucht. Ob ich die jetzt gemacht hab oder nicht, und dieses samen sammeln ich weiß nicht mal, was das jetzt gebraucht hat. Belangloses Achievment wahrscheinlich.
Und die wenigen abschnitte wo man vor nem Boss wegrennt die wenigstens mal fordernd waren, waren dann teilweise aber zu frustrierend, weil keine Checkpoints da waren und man immer wieder vom Anfang musste oder auf jeden fall zu wenige Checkpoints.
Das ach so tolle "Meisterwerk" sehe ich hier nicht. Hatte viel zu viel so ein Open World Feeling bei dem Game. Einfach große Levels machen und dann irgendwie das Gamedesign so machen, dass die Spieler möglichst oft desselben gebiete, immer wieder abrennen. Und ich hab auch später immer mehr nachgeguckt was ich machen muss, um weiterzukommen oder the Quest zu lösen. Das mit der Feder und dem Bär, da wäre ich nie drauf gekommen. Wieder mal so nen unnötiges Rätsel was nur den Flow stört und frustriert. Ich bin es echt langsam leid bei Games im Internet suchen zu müssen wie es weiter geht.
Witzigerweise scheinen Performanzprobleme und Bugs häufige Kritikpunkte zu sein. Da hatte ich keine Probleme am PC der schon älter ist.
Zuletzt geändert von red23 am 22.04.2020 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Also das mit dem Bär, da gibt dir doch der Moki einen Tipp und das "Mit Feder an Nase kitzeln" ist doch klassisch, das kennt doch jeder?
Na ja, sonst wars halt zu einfach. Selbst ohne Kartenupgrade findet man so viel Lebensenergie, dass man einfach in Dornen springen kann, ohne nachzudenken und so auch diverse Bereiche trivialisiert.
Na ja, sonst wars halt zu einfach. Selbst ohne Kartenupgrade findet man so viel Lebensenergie, dass man einfach in Dornen springen kann, ohne nachzudenken und so auch diverse Bereiche trivialisiert.
Zuletzt geändert von c452h am 24.04.2020 03:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Puh, das Spiel ist nochmal in meiner Gunst gesunken, nachdem ich mir nebenbei ein Let's Play angeschaut habe.
Das platforming ist trivial und die Präsentation der Geschichte ist ekelhaft kitschig. Einzig die Grafik ist sehr hübsch. In meinem Metroidvania-Ranking nur noch irgendwo im Mittelfeld.
Das platforming ist trivial und die Präsentation der Geschichte ist ekelhaft kitschig. Einzig die Grafik ist sehr hübsch. In meinem Metroidvania-Ranking nur noch irgendwo im Mittelfeld.
Re: Ori and the Will of the Wisps - Test
Ein absolutes Meisterwerk und für mich eines der besten Metroidvanias.
Wer's noch nicht hat - unbedingt nachholen!
Wer's noch nicht hat - unbedingt nachholen!