Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
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Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ich habe es mir vom Wühltisch geholt und es macht Spass! Aber fehlende NPCs wirken einfach nicht geil. Wird ja jetzt zum Glück verbessert!
Hätte man sich besser an TESO orientiert! Was das Spiel bietet ist Wahnsinn. Umfang und - vertonte! - NPCs Zuhauf.
Klar, ein Wasteland bleibt ein Wasteland, aber nur schon eine gemeinsame Base bauen welche dann auch jedem in der Party zur Verfügung steht, unabhängig wer online ist, hätte so viel Potenzial.
Fallout 76 finde ich aber inzwischen echt spassig und ich habe keinen Cent extra in investiert. Wer es günstig oder in einem Bundle abgreifen kann, sollte es mal antesten.
Hätte man sich besser an TESO orientiert! Was das Spiel bietet ist Wahnsinn. Umfang und - vertonte! - NPCs Zuhauf.
Klar, ein Wasteland bleibt ein Wasteland, aber nur schon eine gemeinsame Base bauen welche dann auch jedem in der Party zur Verfügung steht, unabhängig wer online ist, hätte so viel Potenzial.
Fallout 76 finde ich aber inzwischen echt spassig und ich habe keinen Cent extra in investiert. Wer es günstig oder in einem Bundle abgreifen kann, sollte es mal antesten.
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Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ich hab es beim letzten Free-Weekend mal getestet und muss sagen: Selbst wenn das Spiel endlich mal fertig wäre, wäre es immer noch kein gutes Spiel. Und schon gar kein Fallout. Der Einstieg ist nicht einfach nur schwerfällig, sondern vollkommen undurchdacht. Absolut keine Munition, Gegner müssten mühsam im Nahkampf bezwungen werden, wenn dieser denn nicht gerade aufgrund der Lags gar nicht möglich ist und man einfach nur stirbt.
Was schade ist, denn die einzelnen Orte sind wirklich schön und stimmig, und erzählen wie gewohnt immer eine eigene Geschichte. Abgesehen davon bietet das Spiel aber keinerlei Motivation für einen Neueinsteiger.
Was schade ist, denn die einzelnen Orte sind wirklich schön und stimmig, und erzählen wie gewohnt immer eine eigene Geschichte. Abgesehen davon bietet das Spiel aber keinerlei Motivation für einen Neueinsteiger.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ich will hier mal einhaken, denn ehrlich gesagt, sehe ich das ein bisschen anders. Die "satirische Gesellschaftskritik" ist auch ohne FO76 immer weiter herunter gefahren wurden, beginnend mit Fallout 3... und da ist es auch weitestgehend egal, ob das Fallout von Bethesda oder wie NV von Obisidian entwickelt wurde. In Fallout 1/2-Bereichen befanden wir uns bei den neueren Games nicht einmal mehr, wenn man sie alle zusammen nimmt.DonDonat hat geschrieben: ↑18.04.2020 10:01 F4, New Vegas und F3 waren gut, weil sie eine durchaus interessante, spannende Geschichte in einer kreativen Spielwelt mit vielen interessanten Nebencharakteren und Sidequest erzählt hat. Dinge wie Moral, Kritik am US Politik-System, Klassenkampf, Technik-Skepsis und fantisher Glaube sowie viele andere Aspekte der SiFi fanden sich in diesen Werken an jeder Ecke. Da konnte man dann über Dinge wie das haklige Kampfsystem, den schlechten Shooter, eher fragwürdiges Ballancing, teilweise langweilige Standard-Quests, schledchte Optik usw. hinwegsehen.
Und spannende Geschichten... sind wir doch mal ehrlich: an wieviele Quests aus Fallout 3, Fallout NV oder Fallout 4 erinnerst du dich heute WIRKLICH noch? Ja, natürlich existierten sie, ja, natürlich hatten die Charaktere mehr Charakter (was nicht schwer ist, wenn man bedenkt, dass FO76 bis jetzt ja nicht einmal wirklich Charaktere hatte, die hätten einen Charakter haben können) - aber kaum etwas davon war so gut, dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen könnte. Ich kann mich noch an die wichtigen Schritte der FO3 Hauptquest erinnern und wenns gut kommt noch an zwei, drei größerer Nebenaufgaben... bei Fallout New Vegas sieht es ähnlich aus... Hauptquest, in dem Fall vielleicht ne Hand voll Nebenaufgaben und die Begleiter... bei Fallout 4 hingegen... ähm... so spontan hab ich da eigentlich nur noch die Hauptquest grob im Kopf und halt die Begleiterquests... und natürlich die nervigen "anderen Siedlungen, die meine Hilfe brauchen"... und wo wir gerade dabei sind... an wie viele NPCs kannst du dich noch erinnern, die nicht Begleiter oder wichtiger Teil der Hauptquests waren? Ich glaub, du schmückst dir das - auch wenn FO76 natürlich nicht einmal das bisherige Niveau erreicht (wie jedes Online-Game, wenn man es mit einem SP-Game vergleicht) ein wenig schöner, als die Realität war. Sind wir ehrlich: Bethesda war nie gut in Charakteren und in Quests. Das dient mehr oder minder immer nur dazu, dich in die Welt da raus zu scheuchen, damit du dir mehr oder minder dein eigenes Abenteuer draus machst. Und - und hier spann ich den Bogen zurück - genau deshalb spielt man die neueren Fallout-Games... Himmel, deshalb spielt man überhaupt Bethesda-Games (abseits von Mods, natürlich). Geh da raus, mach dein Ding... kuck dir die Welt an, kämpfe, entwickel deinen Charakter, stolper über Quests oder Dinge, die zu einer Quest werden könnten und freu dich deines Lebens. Ich vermute, die Zahl der Spieler, die Fallout 3 oder 4 durchgespielt haben, einfach weil sie die Story und die Charaktere soooo gepackt haben, dass sie nicht mehr aufhören konnten, dürfte... naja, vermutlich nicht einmal statistisch erfassbar sein. Und dann kommt ja noch Fallout 4... und das Bauen dazu... wenn du dich mal ein wenig umhörst, wirst du durchaus ein paar Leute finden, die hunderte Stunden in FO4 investiert haben, keine einzige Quest erledigt haben, sondern einfach nur aus der Vault kamen und bei der ersten Gelegenheit anfingen zu bauen. Und zu bauen... und zu bauen. Und zu grinden, um weiter zu bauen. Und zu bauen... Die Beliebtheit - gemessen in Downloadzahlen beispielsweise auf dem Nexus - von Mods, die sich allein mit diesen Bereich des Spiels beschäftigen, übersteigt Quest- oder generelle Gameplay-Mods bei weitem. Ich glaube also, dass deine Einschätzung, warum Leute Fallout ab Teil 3 spielen, einfach völlig falsch ist, weil es eine Menge völlig verschiedener Gründe gibt, warum die Leute diese Spiele spielen und die von dir genannten bestenfalls sehr untergeordnet relevant sind - da gerade diese Aspekte schlicht nie wirklich gut waren. Und New Vegas? New Vegas war anders... was daran liegt, dass Obsidian halt nur Charaktere und Quests kann, während Bethesda genau speziell diese beiden Dinge nicht wirklich kann. Das heißt, du hattest in NV was diese Punkte angeht, ein bisschen mehr Fallout 1+2, allerdings mit dem verzweifelten Versuch, es in Bethesdas Spielkonzept von Fallout 3 zu quetschen - was letztlich am Ende ebenfalls zu einem Ergebnis geführt hat, dass für Fallout-Fans und auch Rollenspieler zwar ein paar zusätzliche Pluspunkte hatte - aber auch hätte deutlich besser sein können. FO76 mag breit wie ein Ozean und tief wie eine Pfütze sein... aber es ist keineswegs so, dass es sich da so weit von seinen Vorgängern unterscheidet, wie man glauben mag... die hatten in diesen Punkten nämlich auch nicht gerade eine Tiefe bis zum Erdkern. Was vermutlich den meisten FO76-Spielern also wirklich gefehlt hat im Vergleich zu den letzten Vorgängern, war einfach "Leben"... und während Wastelanders da natürlich immernoch ein Stück weit weg ist, ist der Schritt in diese Richtung im Vergleich zu vorher gefühlt riesig. Obs "reicht", muss natürlich jeder für sich entscheiden, klar.
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Und ich lese immer dieses "was für Signale das sendet"... und es mag durchaus sein, dass Bethesda positive Wertungen jetzt nicht auf ihre Verbesserungen, sondern auf ihre Geschäftspolitik bezieht - genauso wie ihr ja lieber Politik als Spiele bewertet sehen wollt. Keine Frage. Klingt irre, aber wir wissen ja, wie Publisher manchmal interpretieren. Allerdings muss hier eben auch gesagt werden: habt ihr mal drüber nachgedacht, welche "Signale" es sendet, wenn man ein Spiel, dass sich über weite Strecken gewandelt hat, einfach des Prinzip wegens - obwohl es einem möglicherweise Spaß macht - schlecht bewertet? Verbesserungen, die das Spiel ja überhaupt erst wegen der "Signale" bekommen hat - die jetzt aber einfach ignoriert werden sollen "weil ihr habt ja damals...". Denkt mal über diese Signale nach und wie die interpretiert werden könnten... Ich versteh jeden, der das Spiel in seiner aktuellen Form spielt und beim Spielen feststellt... "oh, das Stash-Limit ist aber schrecklich", dann danach googelt, feststellt, dass er das gegen eine Abo-Gebühr beseitigen kann und dann das Spiel schlecht bewertet. Ich versteh jeden, der den Atom-Shop öffnet, etwas sieht, was ihm gefällt, versucht ohne Geld an Atoms zu kommen, aber nach 2 Stunden feststellt, dass er für dieses Item ja noch tagelang farmen müsste - und das Spiel dann schlecht bewertet, weil er sich wirklich abgezockt fühlt. Ich versteh jeden, der nach ein bisschen testen sagt, dass ihm das Spiel auch einfach jetzt noch inhaltlich nichts gibt - und es schlecht bewertet. Und jeden, der einfach immernoch technische Probleme hat... und dies, und das... und jenes. Es gibt also eine ganze Menge guter Gründe, warum man FO76 immernoch schlecht bewerten kann... "Signale" - und ganz besonders eure lückenhafte Interpretation davon, ist allerdings meiner Meinung nach kein wirklicher davon.
Nein, ich hab immernoch nur die drei Stunden gespielt, nein, ich werde FO76 immernoch nicht bewerten, weil ich es einfach noch nicht kann, ich glaube immernoch, dass FO76 allein schon konzeptionell keinen Subscription-Service rechtfertigt, ich glaube immernoch, dass Bethesda spielepolitisch und pr-mäßig eine lange Zeit mit Anlauf und Freude in jeden Misthaufen gesprungen ist und nein, ich glaube nicht, dass FO76 ein Spiel ist, dass jedem Gefallen würde, dass keine Macken hat... aber Himmel... diese Hatemob-Mist geht mir genauso gegen den Strich wie immer gieriger werdende Publisher.
Zuletzt geändert von NewRaven am 18.04.2020 18:38, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ich hoffe, sie verstehen es richtig: F*** you, Bethesda. Es ist ja immer eine Frage der Dimensionen. Wenn einer Fehler macht und sich nett entschuldigt und fett nachbessert, okay. Spiel, gekauft. Wenn aber einer den Super-GAU verbricht, und wie ich vermute, absichtlich um echte Fallout-Fans und Modder zu vetreiben und die Wale zu behalten, und sich nachher mit wertlosen Atoms entschuldigt oder auch über die Fans herzieht und sie zumindest unvermindert über den Tisch zieht und anspuckt, Skandal jeden Tag, Lügen dass sich die Balken biegen... Und es ist immer noch ein Kack-Game, NPC hin oder her. Wenn sie ein wenig nachgebessert haben, dann nur um die Wale besser anlocken und melken zu können. Wer das Game kauft, stimmt ab, dass er das nächste Mal bitte noch mehr angespuckt werden möchte.NewRaven hat geschrieben: ↑18.04.2020 16:11 Allerdings muss hier eben auch gesagt werden: habt ihr mal drüber nachgedacht, welche "Signale" es sendet, wenn man ein Spiel, dass sich über weite Strecken gewandelt hat, einfach des Prinzip wegens - obwohl es einem möglicherweise Spaß macht - schlecht bewertet?
F*** you, Bethesda. Das ist genau das Signal, das ich senden möchte.
Zuletzt geändert von PixelMurder am 18.04.2020 20:43, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ja, ich habe darüber nachgedacht. Und komme zu dem Schluss, dass Firmen GRUNDSÄTZLICH dafür bestraft werden müssen unfertigen Dreck zum Vollpreis (!) zu verkaufen. Der Vollpreis ist das entscheidende Kriterium.NewRaven hat geschrieben: ↑18.04.2020 16:11 Allerdings muss hier eben auch gesagt werden: habt ihr mal drüber nachgedacht, welche "Signale" es sendet, wenn man ein Spiel, dass sich über weite Strecken gewandelt hat, einfach des Prinzip wegens - obwohl es einem möglicherweise Spaß macht - schlecht bewertet?
Ich halte es für vertretbar, einen Prototypen oder eine frühe Beta als z.B. EarlyAccess zu einem günstigen Preis anzubieten. Es ist klar ersichtlich, dass man hier kein "fertiges" Spiel erwirbt, niemand wird hier über den Tisch gezogen. Und nach dem 1.0-Release wird in der Regel der Preis auch angehoben. Ich halte es für nicht vertretbar das abzuziehen, was Beth mit FO76, Warner mit Batman Batmobil-Panzer-Gedöns (Namen vergessen), Hello Games mit NMS oder beispielsweise Ubisoft mit AC Unity abgezogen haben. Das muss konsequent bestraft werden, gleichgültig ob das Spiel noch gepatched wird oder nicht.
Dreck zum Vollpreis geht nicht! Je drastischer die Folgen für Entwickler/Publisher sind, die sowas abziehen, umso besser!
Zuletzt geändert von Kajetan am 18.04.2020 21:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Genau das. Die Hardcore Fans, die das Spiel bereits in seinem katastrophalen Launch Zustand mochten, sind geblieben. Das da selbst kleine Verbesserungen gefeiert werden, ist logisch.Todesglubsch hat geschrieben: ↑17.04.2020 16:19
Vielmehr isses so, dass diejenigen, die was auszusetzen haben, einfach weitergezogen sind, und das, was übrig bleibt, nicht wirklich kritisch ist.
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Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Sowas ist eine News wert?
Für mich ist das Spiel wohl gestorben. Nach Fallout New Vegas war das einfach der Oberhammer seitens Bethesda. So schnell sehen die mein Geld nicht mehr!
Für mich ist das Spiel wohl gestorben. Nach Fallout New Vegas war das einfach der Oberhammer seitens Bethesda. So schnell sehen die mein Geld nicht mehr!
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Also ich kann mich zumindest auf Anhieb an den interessanten Handlungsstrang um die alten Enklave-Soldaten erinnern, die man in New Vegas finden konnte und die dann beim Angriff auf den Staudamm halfen. War schon cool, die Fossile im Bunker zu versammeln. Auch die sehr lustige Durchsage im Radio, dass "bärtige alte Männer in Vertibirds" gesehen wurden, blieb mir nachhaltig im Gedächtnis.
Zu Fallout 3 fällt mir aber auch nur die interessante Quest in der VR ein, ansonsten nichts weiter. Unvergessliche Quests sind in der Serie leider ziemlich rar.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
An sich wäre es natürlich schön, wenn alle Spiele absolut fertig und fehlerfrei erscheinen würden - aber die Erfahrung zeigt doch, daß das immer weniger vorkommt. Von daher ist es doch ganz im Gegenteil ein gutes Signal: Die sehr negative Rückmeldung zu Anfang hat gezeigt, daß nicht alles kommentarlos hingenommen wird - und wenn dann daran gearbeitet wird, bessert sich das Feedback. Am Ende ist das Spiel offensichtlich deutlich besser spielbar als zu Release, sodaß die Spieler mittlerweile auch ihren Spaß damit haben können. Die negative PR werden die Entwickler/der Publisher nicht mehr los, aber sie haben augenscheinlich kontinuierlich am Spiel weitergearbeitet.Veinion hat geschrieben: ↑17.04.2020 16:21Ein fatales Signal in Richtung Entwickler!
Das Spiel kommt unfertig auf den Markt, ist nahezu unspielbar. Die Fans sind sauer. Dann kommt der Entwickler mit dem Patch daher und alle sind wieder Freunde.
Das zeigt nur die Art, dass man jeden Fehler wieder sauberpatchen kann und schon gibt es wieder gute Bewertungen. Ein Spiel was zum Vollpreis auf den Markt kommt und nahezu unspielbar ist und erst "fertiggepatcht" werden muss geht mal garnicht!
Was anderes wäre es, wenn nix getan worden oder nur marginal herumgepatched worden wäre - und dennoch die Kritik umgeschwungen wäre. Aber das ist anscheinend ja nicht der Fall.
Mich erinnert das zum Teil an No Man's Sky. Ja, war zu Beginn evtl. grottig, aber es wird kontinuierlich daran gearbeitet - und dann kann man auch irgendwann die Fundamentalkritik zu den Akten legen und das aktuelle Spiel sowie das Bemühen der Verantwortlichen gutheißen, statt immer und ständig an den Ursprungszustand zu erinnern.
EDIT: Ich sehe, ich habe zu früh geantwortet, ohne den Rest des Threads gelesen zu haben... mein Fehler.
Zuletzt geändert von Usul am 19.04.2020 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Wenn es am Ende dann doch funktioniert hat, dann kann man sich auf das neue Elder Scrolls ja schon... "freuen", denn die Spieler scheinen das ja nun akzeptiert zu haben, dass man ihnen ein Early-Access zum Vollpreis verkauft, sieht man ja auch schön an Mount & Blade. Das ist ja eine grundsolide Basis, da kann man in Zukunft drauf aufbauen.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Ein seltsamer Vergleich, ist doch M&B eben explizit Early Access.Amaunir hat geschrieben: ↑19.04.2020 11:38 Wenn es am Ende dann doch funktioniert hat, dann kann man sich auf das neue Elder Scrolls ja schon... "freuen", denn die Spieler scheinen das ja nun akzeptiert zu haben, dass man ihnen ein Early-Access zum Vollpreis verkauft, sieht man ja auch schön an Mount & Blade. Das ist ja eine grundsolide Basis, da kann man in Zukunft drauf aufbauen.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Wo ist eigentlich euer Problem?
Falls Fallout 76 jetzt "gut" ist würden die meisten sagen " Gut der Entwickler hat auf die Community gehört" stattdessen heist es der Entwickler gehört bestraft. Dabei wurden sie doch bestraft das deren ganze Werbekampagne und Verkäufe bei Release weit unter ihr Potential blieben. Das Spiel ist wie angemerkt fast 2 Jahre alt und wurde schon in Sales etc ... angeboten. Glaubt ihr das die bei Bethesda Freudensprünge machen weil sie ein vermeintlich doofen gefunden haben welcher das Spiel für 13€ im Sale kauft und das Spiel 2 Jahre nachgepatcht wurde mit etlichem Arbeitsaufwand wo man bei Release eines guten Spiels 50-60€ kassiert hätte?
Falls Fallout 76 jetzt "gut" ist würden die meisten sagen " Gut der Entwickler hat auf die Community gehört" stattdessen heist es der Entwickler gehört bestraft. Dabei wurden sie doch bestraft das deren ganze Werbekampagne und Verkäufe bei Release weit unter ihr Potential blieben. Das Spiel ist wie angemerkt fast 2 Jahre alt und wurde schon in Sales etc ... angeboten. Glaubt ihr das die bei Bethesda Freudensprünge machen weil sie ein vermeintlich doofen gefunden haben welcher das Spiel für 13€ im Sale kauft und das Spiel 2 Jahre nachgepatcht wurde mit etlichem Arbeitsaufwand wo man bei Release eines guten Spiels 50-60€ kassiert hätte?
Zuletzt geändert von Caparino am 19.04.2020 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
Bitte?Caparino hat geschrieben: ↑19.04.2020 12:34 Wo ist eigentlich euer Problem?
Falls Fallout 76 jetzt "gut" ist würden die meisten sagen " Gut der Entwickler hat auf die Community gehört" stattdessen heist es der Entwickler gehört bestraft. Dabei wurden sie doch bestraft das deren ganze Werbekampagne und Verkäufe bei Release weit unter ihr Potential blieben. Das Spiel ist wie angemerkt fast 2 Jahre alt und wurde schon in Sales etc ... angeboten. Glaubt ihr das die bei Bethesda Freudensprünge machen weil sie ein vermeintlich doofen gefunden haben welcher das Spiel für 13€ im Sale kauft und das Spiel 2 Jahre nachgepatcht wurde mit etlichem Arbeitsaufwand wo man bei Release eines guten Spiels 50-60€ kassiert hätte?
Der Sch***haufen wurde überhaupt gekauft (und das nicht extrem miserabel). Das reicht doch schon, denn sie WUSSTEN ja was für einen Schrott sie da verkauft haben und es wurde dennoch von Todd Retard angepriesen wie der nächste Knaller.
"It just works" "16x times the detail". F**** Bethesda und Todd mit ihrem momentanen Verhalten.
Wenn sowas hier noch ernsthaft verteidigt wird, wundert mich gar nichts mehr. Einem Indie-Entwickler der völlig überfordert war, wie bei No Mans Sky kann man ja evtl noch verzeihen, wenn er dann, wie geschehen alles nachbessert, aber das hier, WTF ist los mit euch?
Zuletzt geändert von Kenniz am 19.04.2020 13:59, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Fallout 76: Hat mittlerweile größtenteils positive Bewertungen auf Steam
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