Final Fantasy 7 Remake - Test

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Leon-x
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Leon-x »

Alast0rD hat geschrieben: 20.04.2020 14:30

Was die Änderungen angeht:
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Ja es fühlte sich wirklich mehr nach Kingdom Hearts als FF an. Kann es sein dass das "Remake" im Titel eine ganz andere Bedeutung hat als angenommen? Ich frage mich auch wie es jetzt weitergehen soll, ich habe das personifizierte Schicksal besiegt, daneben wirkt das meiste das im normalen Spielverlauf auf mich wartet relativ harmlos. Zudem nimmt dieses Spiel ja auch schon viele spätere Ereignisse vorweg.
Ich habe sogar gegen Sephiroth gekämpft und gewonnen, wie geht man dann jetzt mit der Rückblende um? Diese zeigte damals ja mit was für einem mächtigen Gegner man es zu tun hat aber nachdem man bereits gegen eine vermutlich stärkere Version gekämpft hat, ist diese Wirkung im Grunde unmöglich zu erreichen.
Vielleicht kann ich etwas nachhelfen:
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Du hast Sephioroth nicht wirklich besiegt. Er blockt eigentlich Clouds letzten Schlag und zieht ihn in diese "Zwischenwelt". Was analog dem letzten Duell im Planeten von Original gleicht. Im Grunde ist der ganze Endkampf eine Abbild vom Originalende. Wird hier also eigentlich alles schon abgehandelt so dass die eigentlichen Zukunftsereignisse nicht mehr stattfinden. Du hast das Kreislauf des Schicksal ja durchbrochen. Sephi haut Cloud doch zum Schluss das Schwert aus der Hand und sagt dass es auf ein neues Ende hinausläuft. Dann verschwindet er. Besiegt ist da noch Niemand. Cloud muss erst Sephi finden der ja immer noch im Lebensstrom sich befindet. Original war er ja von Cloud im Reaktor in den Lebensstrom mit dem Jenovakopf geschmissen worden. Dort treibt er umher und kontrolliert eigentlich nur die Klone mit den Jenovazellen (Typen mit den Nummern die so wirr drauf sind). Auch Cloud kann er etwas kontrollieren weil Hojo in Damals mit Zack zusammen Jenovazellen injiziert hat.

Man geht halt davon aus dass der letzte Sephi im Endkampf der auf AC ist (sprich 3 Jahre nach der Originalstory) der einen Weg durch die Zeit und somit dessen Manipulation gefunden hat. Er kennt quasi den Originalverlauf und will seine Niederlage verhindern. Quasi wie Xehanort in Kingdom Hearts.
Dadurch dass wir jetzt diesen Originalverlauf aufgebrochen haben erwartet uns halt eine etwas andere Geschichte. Wie die verläuft weiß nur Square Enix im Moment. Kann sein dass manche Sachen gleich verlaufen aber es wird auch neue Elemente geben.
Letzten Endes bist du immer noch hinter Sephi her.
Zuletzt geändert von Leon-x am 20.04.2020 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Alast0rD
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Alast0rD »

Xris hat geschrieben: 20.04.2020 14:47
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Das war für dich ein Sieg? Also ich hab am Ende der finalen CS gesehen wie Sephrioth gelangweilt gegen Cloud kämpfte, ihn scheinbar beiläufig entwaffnete. Und dann hat Sephrioth Cloud verschont anstatt ihn zu töten. Ich interpretiere hier lediglich das man den Bosskampf überlebt aber sicherlich nicht gewonnen hat.
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Aus Gameplay Sicht, ja. Und darauf baute das Originalspiel ja ebenfalls auf. In der Rückblende in der Sephiroth, damals noch "normaler" Super Soldier alles weghaut und Cloud welcher ebenfalls ein Soldier 1. Klasse ist bestenfalls ein Anhängsel ist. Oder der Midgar Zolom, ein optionaler erster Superboss der einen normalerweise einfach weghaut sodass man per Chocobo durch den Sumpf muss nur um zu sehen wie Sephiroth mit so einem Vieh umgeht. Diese Momente halfen den Mythos Sephiroth auch wenn im Verlauf der Geschichte Informationen zu Tage kommen die diese Momente in ein anderes Licht rücken.

Ich hab ja gesagt, die Story zeigt dass der Kampf bei weitem nicht alles war was Sephi drauf hat aber der dieses Gefühl der absoluten Unterlegenheit ist halt nicht mehr gegeben. Ebensowenig der Ansporn da hin zu wollen, man hat gesehen welche Werte Sephiroth hatte und irgendwann kam man selber in diesen Bereich aber da wusste man schon dass Sephiroth mittlwerweile was ganz anderes als "nur" der Legendäre Soldier war
Leon-x hat geschrieben: 20.04.2020 14:52
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Du hast Sephioroth nicht wirklich besiegt. Er blockt eigentlich Clouds letzten Schlag und zieht ihn in diese "Zwischenwelt". Was analog dem letzten Duell im Planeten von Original gleicht. Im Grunde ist der ganze Endkampf eine Abbild vom Originalende. Wird hier also eigentlich alles schon abgehandelt so dass die eigentlichen Zukunftsereignisse nicht mehr stattfinden. Du hast das Kreislauf des Schicksal ja durchbrochen. Sephi haut Cloud doch zum Schluss das Schwert aus der Hand und sagt dass es auf ein neues Ende hinausläuft. Dann verschwindet er. Besiegt ist da noch Niemand. Cloud muss erst Sephi finden der ja immer noch im Lebensstrom sich befindet. Original war er ja von Cloud im Reaktor in den Lebensstrom mit dem Jenovakopf geschmissen worden. Dort treibt er umher und kontrolliert eigentlich nur die Klone mit den Jenovazellen (Typen mit den Nummern die so wirr drauf sind). Auch Cloud kann er etwas kontrollieren weil Hojo in Damals mit Zack zusammen Jenovazellen injiziert hat.

Man geht halt davon aus dass der letzte Sephi im Endkampf der auf AC ist (sprich 3 Jahre nach der Originalstory) der einen Weg durch die Zeit und somit dessen Manipulation gefunden hat. Er kennt quasi den Originalverlauf und will seine Niederlage verhindern. Quasi wie Xehanort in Kingdom Hearts.
Dadurch dass wir jetzt diesen Originalverlauf aufgebrochen haben erwartet uns halt eine etwas andere Geschichte. Wie die verläuft weiß nur Square Enix im Moment. Kann sein dass manche Sachen gleich verlaufen aber es wird auch neue Elemente geben.
Letzten Endes bist du immer noch hinter Sephi her.
Danke aber dass war mir schon klar. Ob mir das wo die Reise hingeht besser gefällt oder schlechter zeigt sich erst wenn das Spiel fertig ist. Aber der wichtige erste Eindruck des Charakters, den fand ich im Original einfach wesentlich besser. Und nachdem ich jetzt immerhin erst am Anfang der Reise bin und bereits das
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personifizierte Schicksal besiegt habe wirkt das was sich auf der FF Welt abseits der Weapons, und Sephiroth/Jenova wie ein Downgrade. In der Hinsicht müssten sie also schon viel ändern.
Zuletzt geändert von Alast0rD am 20.04.2020 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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IEP
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von IEP »

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Waren nicht alle Begegnungen mit Sephiroth im Original bis zum Nordkrater nur Projektionen, bzw. Jenova?
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Alast0rD
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Alast0rD »

4P|IEP hat geschrieben: 20.04.2020 15:22
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Waren nicht alle Begegnungen mit Sephiroth im Original bis zum Nordkrater nur Projektionen, bzw. Jenova?
Ja aber wie gesagt es geht mir vor allem darum was dem Spieler zu diesem Zeitpunkt im Spiel vermittelt wurde und auch das wie. Diese Information kam später und auch hier kann man ja sagen dass
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Sephiroth derjenige war der alles gesteuert hat
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Crime Solving Cat
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Crime Solving Cat »

4P|IEP hat geschrieben: 20.04.2020 15:22
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Waren nicht alle Begegnungen mit Sephiroth im Original bis zum Nordkrater nur Projektionen, bzw. Jenova?
Hab ich auch so im Kopf.
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Tatsächlich war das ganze letzte Kapitel und der Endkampf ein wenig "chicken way out". Von wegen, mal gucken was wir ändern, mal gucken wie eigenständig der titel stehen kann... wenn, war das das schwächste an dem Game. Ich hoffe einfach es wird nicht so ein clusterf* wie KH :D
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Leon-x
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Leon-x »

4P|IEP hat geschrieben: 20.04.2020 15:22
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Waren nicht alle Begegnungen mit Sephiroth im Original bis zum Nordkrater nur Projektionen, bzw. Jenova?
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Ja, es waren alles Klone mit Jenovazellen die Sephi aus dem Lebensstrom kontrolliert hat. Zellen folgen ja nur einer Wiedervereinigung da Jenova Gehirntod ist. Auch im Remake sieht man ja auf dem Dach vom Shinragebäude dass es nur ein "Besessener" war der Jenova´s Körper entführt. Die lassen ja dann auch Jenovazellen fallen die zu den Tentakelgegnern mutieren.

Unklar ist noch wer der Sephiroth beim richtigen Endkampf im Remake ist. Auch nur ein Klonexperiment, Zukunfts-Ich oder was ganz Anderes....
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Xris
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von Xris »

Alles sehr interessant. Ich dachte wirklich dass Meiste noch zu wissen. Aber ich merke mittlerweile die ca 20 Jahre die mein letzter Durchgang in VII mittlerweile zurück liegt. Aber beim erneuten Spielen sind mir immer noch viele Dinge in Erinnerung geblieben. Genug um des Öfteren gelangweilt die Dialoge ungelesen wegzudrücken.

Was ich hingegen nicht mehr wusste wie schlecht teilweise die deutsche Lokalisierung ist. Viele Dialoge beinahe auf dem Niveau des Google Übersetzers. Oder ist das eine Eigenart der PC Version?

Außerdem hätte ich schwören können das es im Original keine Unterstützungssubstanz gab die Waffe und Rüstungen die Effekte der jeweiligen gekoppelten Substanz verleiht. Andererseits sind die Beschreibungen zu den Substanzen teilweise nicht gut beschrieben bis überhaupt nicht beschrieben. Eventuell wusste ich damals damit gar nichts anzufangen. Das selbe mit Feindeskönnen. Hätte schwören können die Substanz hatte im Original erst ein gewisser Charakter bei sich, der erst später zur Party hinzustößt.
kratikus
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von kratikus »

Also ich muss sagen ich habe jetzt 55h Spielzeit hinter mir und das Spiel durch, aber noch nicht alle Nebenaufgaben. Ich bin wirklich begeistert! Bin schon lange nicht mehr 7h am Stück gefesselt an einem Spiel gesessen und konnts dann am nächsten kaum erwarten wie's weitergeht. Die Story ist unglaublich Toll, emotional und spannend. Tolle Erzählung, wie eine gute Serie! Die Kämpfe sind wirklich gelungen und toll inszeniert. Kampfsystem macht richtig laune, zumal man sich immer verbessert und noch besser werden will. War immer dankbar, wenn ich im Rahmen einer Nebenaufgabe mal Kämpfen durfte, weil die Kämpfe wirklich Spaß machen und eigentlich hasse ich kämpfe irgendwann^^

Die Nebenaufgaben sind meistens wirklich sehr simpel gehalten, aber bin auch froh darum. Gibt für mich nichts schlimmeres als in nem Spiel in ne neue Stadt zu kommen und erstmal 2 Tage alle Quests machen zu müssen bis es weiter mit der Hauptstory geht. Hier kann man die Quests wirklich schnell und entspannt erledigen. Außerdem sind sie ganz gut in die Spielwelt integriert und teilweise wirklich amüsant und witzig. Machen auf jeden Fall Spaß und tragen zur Atmosphäre bei, aber sind halt auch keine epochalen Witcher 3 Quests, sondern erfüllen hier nur ihren Zweck, dem Spieler die Welt Midgar und ihre Menschen und Probleme näher zu bringen. Aber für das Epos ist die Hauptstory und die Charaktere da, und die ist/sind wirklich Top!

Die linearität gefällt mir persönlich sehr gut, da dadurch ein ganz anderer Flow entsteht. Viel entspannter. Man hat z. B nicht ständig das gefühl nicht in jedem Eck oder unter jedem Stein alles angeguckt zu haben und evtl. was wichtiges verpasst zu haben. Danke hierfür! Als gestreckt habe ich das Spiel zu keinem Zeitpunkt empfunden. Kein Vergleich zu den ewigen langen laufwegen/dungeons in Final Fantasy 12 oder 10. Zum Glück!

Bin wirklich überrascht wie schlecht das Spiel im Vergleich zur internationalen Presse in Deutschland abschneidet. Ich habe als letztes God of War gespielt und fand Final Fantasy 7 Remake um einiges besser. Kanns kaum erwarten wies weitergeht :)
Zuletzt geändert von kratikus am 20.04.2020 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
kratikus
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von kratikus »

sry hab hier einen Beitrag zuviel erstellt und würde diesen gerne löschen aber kann ihn nur ändern also ist dies hier Spam der gerne von nem Mod gelöscht werden kann^^
Zuletzt geändert von kratikus am 20.04.2020 22:40, insgesamt 2-mal geändert.
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DeathHuman
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DeathHuman »

Wahnsinn, wieviele Leute sich plötzlich hier anmelden, nur um zu schreiben, wie unglaublich gut dieses Remake doch ist.
Wusste gar nicht, dass Nomura so 'ne krasse Bot-Armee hat.
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johndoe530232
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von johndoe530232 »

DeathHuman hat geschrieben: 21.04.2020 01:14 Wahnsinn, wieviele Leute sich plötzlich hier anmelden, nur um zu schreiben, wie unglaublich gut dieses Remake doch ist.
Wusste gar nicht, dass Nomura so 'ne krasse Bot-Armee hat.
Wie viele denn? Pack deinen Aluhut wieder ein...
Xris hat geschrieben: 20.04.2020 20:15 Außerdem hätte ich schwören können das es im Original keine Unterstützungssubstanz gab die Waffe und Rüstungen die Effekte der jeweiligen gekoppelten Substanz verleiht. Andererseits sind die Beschreibungen zu den Substanzen teilweise nicht gut beschrieben bis überhaupt nicht beschrieben. Eventuell wusste ich damals damit gar nichts anzufangen. Das selbe mit Feindeskönnen. Hätte schwören können die Substanz hatte im Original erst ein gewisser Charakter bei sich, der erst später zur Party hinzustößt.
Bin mir zu 100% sicher, dass es die Element-Eigenschaften von Waffe/Rüstung durch Materia im Original gab.
Mit Feindeskönnen hast du recht, ich meine auch, dass man die Materia mit einer gewissen Dame aus Wutai bekommen hat. Es waren aber auf jeden Fall mehr als die vier Skills aus dem Remake, die man lernen konnte. Wenn ich so darüber nachdenke gab es da wirklich auch mehr Befehlsmateria, wie mehrfach Objekt benutzen, was ich im Remake nicht gesehen habe.

@ Crime Solving Cat: danke, das was ich sagen wollte hast du klarer ausgedrückt :)
DitDit
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DitDit »

Serega hat geschrieben: 21.04.2020 02:44 Bin mir zu 100% sicher, dass es die Element-Eigenschaften von Waffe/Rüstung durch Materia im Original gab.
Mit Feindeskönnen hast du recht, ich meine auch, dass man die Materia mit einer gewissen Dame aus Wutai bekommen hat. Es waren aber auf jeden Fall mehr als die vier Skills aus dem Remake, die man lernen konnte. Wenn ich so darüber nachdenke gab es da wirklich auch mehr Befehlsmateria, wie mehrfach Objekt benutzen, was ich im Remake nicht gesehen habe.
Ja es gab Element Materia schon im Original sowie Zusatzeffekt Materia die das Gegenstück für Statuseffekte wie Stop, Schlaf, Gift usw. war.

Feindeskönnen gab es viermal im Original zu finden, das erste in Hojos Labor fand man in Aerith Zelle nachdem man gegen das Experiment gekämpft hat. Man konnte über 20 Sprüche lernen und die Skills waren extrem Stark was die Materia zu einem der mächtigsten in dem Spiel gemacht hat.

Mehr Skills und mehr Materia kommen garantiert in den Folgeepisoden. Ist ja klar das man nicht alles auf einmal verfeuern wollte. Vierfachschlag ist immer noch mein Favorit gewesen

Yuffie hatte die Morph Materia ausgerüstet :)
Zuletzt geändert von DitDit am 21.04.2020 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DerSnake »

harke hat geschrieben: 19.04.2020 10:53 Boa.. Wie mich dieses gequatsche um dieses nervige Open World nervt.
Können diese Open Worldler bitte weitergehen.
Open World ist so dermaßen schlimm, dass ich froh bin, wenn ein Spiel endlich mal damit sparsam umgeht.
Ich will ein Spiel spielen, welches mit ein gutes Content bietet.
Für dieses Open World Quatsch gibt es genügend andere Spiele.
Ich stimme dir zu. Mir gehen diese vielen Open World spiele auch auf den Sack. Aber so ein schlechtes Lvl Design wie FF7 Remake brauche ich auch nicht. Das ist ja zum großen Teil nur ein Korridor fast FF13 wo du nur gerade aus ein Weg entlang läufst. Das dass Spiel später "Offener" wird ist für mich kein trost. Den selben mist hat auch FF13 gemacht wo man in Kapitell 11? auf der offene Ebene ankam (Namen vergessen) Klar bei FF7 ist das nicht ganz so krass aber ich finde die Umgebungen schon arg störend.

Es mag sein das FF7 Original auch nur ein Korridor war (Wo man in Midgar noch ist) Hat diesen aber viel besser verpackt. Hier in FF7 R fühle ich mich wie die ganze Zeit an der Leine und mit eingeschränkter Freiheit. Bei ein Uncharted z.B stört mich das 0. Aber bei ein JRPG will ich erkunden...ein großes Abenteuer erleben oder zumindest das Gefühl haben das mir eins bevor steht. Und das schafft das Remake in mein Augen nicht.

Ich könnte vielleicht drüber hinweg sehen wenn es Spielerisch stark wäre. Aber auch hier...nicht mein Fall :?

Nicht das ist mir für FF7-2 ein Open World ala Witcher 3 wünsche oder FF15) Aber bitte....bitte Semi Open World mit vielen GROßEN aber überschaubaren gebieten und weniger unsichtbaren Wänden :roll:
Zuletzt geändert von DerSnake am 21.04.2020 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DeathHuman »

Serega hat geschrieben: 21.04.2020 02:44
DeathHuman hat geschrieben: 21.04.2020 01:14 Wahnsinn, wieviele Leute sich plötzlich hier anmelden, nur um zu schreiben, wie unglaublich gut dieses Remake doch ist.
Wusste gar nicht, dass Nomura so 'ne krasse Bot-Armee hat.
Wie viele denn? Pack deinen Aluhut wieder ein...
Naja, 3 oder 4 waren's schon, die sich frisch angemeldet haben, um dieses spielgewordene Mittelmaß über den grünen Klee zu loben. Könnte aber auch dreimal derselbe gewesen sein.

Aber der Umstand, dass du die Ironie bzgl. der Bots nicht verstanden hast und mit Begriffen wie "Aluhut" um dich wirfst, zeigt, dass jede weitere Diskussion hier nur das Niveau von Spiegel Online-Kommentarspalten erreichen würde...
Zuletzt geändert von DeathHuman am 21.04.2020 15:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Final Fantasy 7 Remake - Test

Beitrag von DeathHuman »

Sn@keEater hat geschrieben: 21.04.2020 14:26
harke hat geschrieben: 19.04.2020 10:53 Boa.. Wie mich dieses gequatsche um dieses nervige Open World nervt.
Können diese Open Worldler bitte weitergehen.
Open World ist so dermaßen schlimm, dass ich froh bin, wenn ein Spiel endlich mal damit sparsam umgeht.
Ich will ein Spiel spielen, welches mit ein gutes Content bietet.
Für dieses Open World Quatsch gibt es genügend andere Spiele.
Ich stimme dir zu. Mir gehen diese vielen Open World spiele auch auf den Sack. Aber so ein schlechtes Lvl Design wie FF7 Remake brauche ich auch nicht. Das ist ja zum großen Teil nur ein Korridor fast FF13 wo du nur gerade aus ein Weg entlang läufst. Das dass Spiel später "Offener" wird ist für mich kein trost. Den selben mist hat auch FF13 gemacht wo man in Kapitell 11? auf der offene Ebene ankam (Namen vergessen) Klar bei FF7 ist das nicht ganz so krass aber ich finde die Umgebungen schon arg störend.

Es mag sein das FF7 Original auch nur ein Korridor war (Wo man in Midgar noch ist) Hat diesen aber viel besser verpackt. Hier in FF7 R fühle ich mich wie die ganze Zeit an der Leine und mit eingeschränkter Freiheit. Bei ein Uncharted z.B stört mich das 0. Aber bei ein JRPG will ich erkunden...ein großes Abenteuer erleben oder zumindest das Gefühl haben das mir eins bevor steht. Und das schafft das Remake in mein Augen nicht.

Ich könnte vielleicht drüber hinweg sehen wenn es Spielerisch stark wäre. Aber auch hier...nicht mein Fall :?

Nicht das ist mir für FF7-2 ein Open World ala Witcher 3 wünsche oder FF15) Aber bitte....bitte Semi Open World mit vielen GROßEN aber überschaubaren gebieten und weniger unsichtbaren Wänden :roll:
Man rennt halt durch 16 FF7-Themen-Level.
Einige davon ganz gut, andere offentsichtliches Füllmaterial und enge Gänge mit Kisten.

Also Kapitel 10 und 11 waren einfach ein Witz. Auf jedes tolle Kapitel, in dem es storytechnisch und mit den Charakteren vorangeht, folgen zwei belanglose Korridorlevel mit Schalterchen betätigen und verschlossene Türen öffnen, die das ganze Spielerlebnis wieder massiv drücken. Man merkt einfach, dass diese Level absichtlich unübersichtlich gestaltet wurden, damit der Spieler möglichst lange rumlaufen muss.
Tifa leitet solche Segmente ja auch immer mit entlarvenden Bemerkungen ein.

Ich bezweifle stark, dass Squenix das Konzept für den nächsten Teil um 180Grad dreht.
Die Episoden sollten sich im Idealfall ja schon kohärent und stimmig anfühlen. Eine Möglichkeit dies zu bewerkstelligen, wäre ein Dragon Age Origins-artiger Aufbau mit auf einer Karte wählbaren Ortschaften, die sich dann als Städte oder Schlauchdungeons präsentieren. Aber das ist halt reine Spekulation.
Wer weiß, ob Squenix überhaupt selber weiß, was sie machen sollen.
Zuletzt geändert von DeathHuman am 21.04.2020 15:50, insgesamt 6-mal geändert.
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