Ich habe in einem Reddit-Forum gelesen, dass Du per Befehlszeile in der .exe den Launcher umgehen kannst. Der ist wohl das schwarze Schaf.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑26.04.2020 13:14 Ich frage nur, ob man es offline starten kann. Da viele Steam Spiele sich nicht ohne Steam starten lassen, bzw. nur aus aus Steam heraus, wäre dazu der Offline Modus nötig.
Wenn man XCOM auch ohne Steam einfach über ne Exe starten kann, dann reicht es sich aus dem Netz zu trennen.
XCOM: Chimera Squad - Test
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Also Du bist was die Gegner betrifft wohl weiter als ich, allerdings habe ich sofort (!!!) die Waffen- und Rüstungsupgrades priorisiert. Und es ist wirklich wichtig, dass Du die richtigen Teammitglieder ins Team holst bzw. sie aufeinander abgestimmt sind.Sir Richfield hat geschrieben: ↑26.04.2020 12:27 Sagt mal, bin ich zu blöd oder sollte ich langsam ein neues Hobby suchen?
Ich spiele auf Normal mit Full Heal und komme irgendwie mit dem "Fortschritt" nicht zurecht.
Dass meine Soldaten mehr damit beschäftigt sind, ihre Narben zu heilen, statt zu leveln, geschenkt, ich stelle mich doof an.
Aber ich bin jetzt ein paar! Stunden tief und da kommen dann so Sachen wie "Dachtest du die Alien Ruler wären nervig gewesen?" Ronin, Mecs als gäbe es kein Morgen und Crysallids Dauerspawn + Andromedon. Und ich habe noch Basis Ausrüstung...
Gut, stelle fest, die Hälfte von dem Breach Zeugs ist sinnfrei (Flashbang rein, oh, dieser Spawn hat nur einen Gegner, schaaaade. Die andere Seite hat fünf, aber da darfst du *aus Gründen* die Flashbang nicht nutzen). Vielleicht sollte ich anderes Zeug rushen?
Jemand einen Tipp auf der Strategie-Ebene für mich? (Taktisch bin ich eh verloren. Ich weiß, ich muss umdenken, aber im Moment stört mich das System bei der "Bedrohungs-Findung". So ala "Ich würd ja gerne den Ronin aus dem Spiel nehmen, aber der Purifier und der Mec mit dem "Hab ich schon bei XCOM gehasst" Granatwerfer ist nunmal früher dran...)
Das Rüstungsmodul mit DODGE ist wohl das beste, was man am Anfang bekommen kann. Und ich versuche die Gegner so oft wie möglich zu "verhaften" anstatt zu killen - durch Intel kannst Du dann die Bezirke entsprechend besser upgraden. Aber ich gehe fest davon aus, dass ich Dir hier nichts Neues erzähle Ansonsten ist Crowd Control wichtiger denn je.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Hab neu angefangen, NICHT die ganz rechte Fraktion gewählt und ohne Tutorial durfte ich auch das Anfangssquad aussuchen.MrLetiso hat geschrieben: ↑26.04.2020 14:44 Das Rüstungsmodul mit DODGE ist wohl das beste, was man am Anfang bekommen kann. Und ich versuche die Gegner so oft wie möglich zu "verhaften" anstatt zu killen - durch Intel kannst Du dann die Bezirke entsprechend besser upgraden. Aber ich gehe fest davon aus, dass ich Dir hier nichts Neues erzähle Ansonsten ist Crowd Control wichtiger denn je.
Also Godmother, Axiom, die Nahkampf-Tante und die Support, die nicht Terminal ist.
Die sind irgendwie... besser als mein altes Team. Was Godmother und Axiom nicht beim Breach zerlegen, kloppt Nahkampf aus der Mission und Nicht-Terminal hat den garantiert 4 Schaden Gremlin, ein echter Lebensretter.
Ansonsten auch Rüstung und Waffen priorisiert, dank diesmal überlebender Einheiten Rotation im Training (Mehr HP, mehr Rüstung, etc).
Und jetzt aber auch ein wenig besser verstanden, was so eine Mission von einem will.
Fähigkeiten reinkloppen und ansonsten schon mal raten, wo der Ausgang sein könnte.
Weil Missionstimer waren gestern, permante Verstärkung ist der geile Scheiß von heute, hauptsache, man hat keine "Ruhe" in dem Taktikspiel.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Schon witzig, Terminal ist fast mein bestes Squadmitglied. Einfach weil sie jede Runde 4 Schaden heilen kann ohne neben dem verletzen Teammitglied stehen zu müssen.
Aber ja diese permanente Verstärkung in manchen Missionen nervt mich auch gerade.
Bin auf so ner autobahnbrücke und muss nen vip evakuieren und jede runde spawnen 4 gegner nach, absolut zum kotzen.
Aber ja diese permanente Verstärkung in manchen Missionen nervt mich auch gerade.
Bin auf so ner autobahnbrücke und muss nen vip evakuieren und jede runde spawnen 4 gegner nach, absolut zum kotzen.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Ich habe aufgrund der Datenstaubsauger eine Rückerstattung verlangt. Mal sehen wie darauf reagiert wird.
Allgemein hat mich neben den kleinen Räumen und der Gegneranzahl gestört dass es auch hier stark gehetzt wirkt und man die Teammitglieder nur nach der Reihe ( und dann auch immer erst nach dem Zug eines Gegners ) einsetzen kann.
Update/Edit: Wenige Stunden nach Erstellung meines Tickets wurde mir das Geld kommentarlos zurück erstattet.
Allgemein hat mich neben den kleinen Räumen und der Gegneranzahl gestört dass es auch hier stark gehetzt wirkt und man die Teammitglieder nur nach der Reihe ( und dann auch immer erst nach dem Zug eines Gegners ) einsetzen kann.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Ich bezweifle, dass das Spiel so überhaupt verkauft werden darf. Denn es werden Personenbezogene Daten übertragen, noch BEVOR man die Datenschutzbestimmungen sieht, geschweige denn zustimmen oder ablehnen kann. DSGVO Konform ist das mit Sicherheit nicht. Ich hab das spiel einfach mal an Steam reported. Ich bezweifle zwar das Valve sich das genauer angucken wird, aber macht ja auch keine Arbeit. Sowas darf es nicht geben.MrLetiso hat geschrieben: ↑26.04.2020 08:19Das ist mal interessant. Weiß nur nicht, wie es bei anderen Spielen so aussieht.kellykiller hat geschrieben: ↑25.04.2020 18:38 Meiner Meinung nach sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Spiel eine extreme Datenkrake ist: https://gameindustry.eu/reviews/xcom-chimera-squad/
Kein wunder dass das Ding nur 10€ kostet. Den Rest bezahlst du mit deinen Daten.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Wenn du das Spiel weniger als 2 Stunden gespielt hast, ist es vollkommen egal welchen Grund du angibst..Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑26.04.2020 23:12 Ich habe aufgrund der Datenstaubsauger eine Rückerstattung verlangt. Mal sehen wie darauf reagiert wird.
Allgemein hat mich neben den kleinen Räumen und der Gegneranzahl gestört dass es auch hier stark gehetzt wirkt und man die Teammitglieder nur nach der Reihe ( und dann auch immer erst nach dem Zug eines Gegners ) einsetzen kann.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Da es die gleiche Engine wie XCOM 2 nutzt, wird es nach wie vor "nach Hause" zu 2K Kontakt aufnehmen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑26.04.2020 12:42 Ja, es es läuft ja über Steam und wird darüber gestartet, oder kann man in den Verzeichnissen irgendeine EXE direkt starten?
Die Frage ist also, ob es komplett offline startet, was ja über den Offline Modus in Steam läuft, oder ob es eine Verbindung braucht.
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They have taken you from the Imperial City's prison, first by carriage, and now by boat. To the east, to Morrowind. Fear not, for I am watchful. You have been chosen.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Auch wenn ich offline Spiele? Also Netz kappe? Wohl kaum. Die Frage ist nur, ob man es dann noch starten kann.shakeyourbunny hat geschrieben: ↑27.04.2020 08:20Da es die gleiche Engine wie XCOM 2 nutzt, wird es nach wie vor "nach Hause" zu 2K Kontakt aufnehmen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑26.04.2020 12:42 Ja, es es läuft ja über Steam und wird darüber gestartet, oder kann man in den Verzeichnissen irgendeine EXE direkt starten?
Die Frage ist also, ob es komplett offline startet, was ja über den Offline Modus in Steam läuft, oder ob es eine Verbindung braucht.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Es waren etwas über drei Stunden. Meine Kritikpunkte - unabhängig von der Datensammelei - bleiben dabei trotzdem bestehen.ButterKnecht hat geschrieben: ↑27.04.2020 07:31Wenn du das Spiel weniger als 2 Stunden gespielt hast, ist es vollkommen egal welchen Grund du angibst..Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑26.04.2020 23:12 Ich habe aufgrund der Datenstaubsauger eine Rückerstattung verlangt. Mal sehen wie darauf reagiert wird.
Allgemein hat mich neben den kleinen Räumen und der Gegneranzahl gestört dass es auch hier stark gehetzt wirkt und man die Teammitglieder nur nach der Reihe ( und dann auch immer erst nach dem Zug eines Gegners ) einsetzen kann.
Update/Edit: Wenige Stunden nach Erstellung meines Tickets wurde mir das Geld kommentarlos zurück erstattet.
Ich hoffe ein zukünftiges XCOM 3 geht nicht denselben Weg.
Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Ich vermute ja immernoch, es ist eine Art Prolog bzw. Testballon. Sie schauen, wie es ankommt.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑27.04.2020 14:13Es waren etwas über drei Stunden. Meine Kritikpunkte - unabhängig von der Datensammelei - bleiben dabei trotzdem bestehen.ButterKnecht hat geschrieben: ↑27.04.2020 07:31Wenn du das Spiel weniger als 2 Stunden gespielt hast, ist es vollkommen egal welchen Grund du angibst..Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑26.04.2020 23:12 Ich habe aufgrund der Datenstaubsauger eine Rückerstattung verlangt. Mal sehen wie darauf reagiert wird.
Allgemein hat mich neben den kleinen Räumen und der Gegneranzahl gestört dass es auch hier stark gehetzt wirkt und man die Teammitglieder nur nach der Reihe ( und dann auch immer erst nach dem Zug eines Gegners ) einsetzen kann.
Update/Edit: Wenige Stunden nach Erstellung meines Tickets wurde mir das Geld kommentarlos zurück erstattet.
Ich hoffe ein zukünftiges XCOM 3 geht nicht denselben Weg.
Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Nachdem ich heute die erste Ermittlung abgeschlossen habe: man wird in Chimera Squad definitiv schlimmer geXCOMt als in allen anderen Teilen. Durch die Zugreihenfolge gibt es richtig schlimme unlösbare Situationen, die man in den Vorgängern noch gut durch Koordination lösen konnte. Die letzte Mission war mit Axiom, Godmother, Blueblood und dem Psioniker nicht machbar. Durch Terminal anstatt dem Psioniker war das allerdings deutlich einfacher. Teamkomposition ist wirklich (fast) alles.Sir Richfield hat geschrieben: ↑26.04.2020 15:30Hab neu angefangen, NICHT die ganz rechte Fraktion gewählt und ohne Tutorial durfte ich auch das Anfangssquad aussuchen.MrLetiso hat geschrieben: ↑26.04.2020 14:44 Das Rüstungsmodul mit DODGE ist wohl das beste, was man am Anfang bekommen kann. Und ich versuche die Gegner so oft wie möglich zu "verhaften" anstatt zu killen - durch Intel kannst Du dann die Bezirke entsprechend besser upgraden. Aber ich gehe fest davon aus, dass ich Dir hier nichts Neues erzähle Ansonsten ist Crowd Control wichtiger denn je.
Also Godmother, Axiom, die Nahkampf-Tante und die Support, die nicht Terminal ist.
Die sind irgendwie... besser als mein altes Team. Was Godmother und Axiom nicht beim Breach zerlegen, kloppt Nahkampf aus der Mission und Nicht-Terminal hat den garantiert 4 Schaden Gremlin, ein echter Lebensretter.
Ansonsten auch Rüstung und Waffen priorisiert, dank diesmal überlebender Einheiten Rotation im Training (Mehr HP, mehr Rüstung, etc).
Und jetzt aber auch ein wenig besser verstanden, was so eine Mission von einem will.
Fähigkeiten reinkloppen und ansonsten schon mal raten, wo der Ausgang sein könnte.
Weil Missionstimer waren gestern, permante Verstärkung ist der geile Scheiß von heute, hauptsache, man hat keine "Ruhe" in dem Taktikspiel.
Und Axiom ist völlig overpowered! Gib diesem Ungetüm mal den Stock, der den Nahkampfschaden erhöht. Unnormal. Der duelliert sich ohne Probleme mit den gepanzerten Praetorians.
Zuletzt geändert von MrLetiso am 27.04.2020 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Leider findet dieses Thema im öffentlichen Diskurs über das Spiel und auch in der Spielepresse nahezu keine Berücksichtigung. Offenbar sind "wir" es inzwischen so gewöhnt, dass alles und jeder unsere Daten ohne unser Einverständnis abgreift und weiter veräußert, dass sich, außer ein paar Idealisten, keiner mehr drüber aufregt!kellykiller hat geschrieben: ↑26.04.2020 23:26Ich bezweifle, dass das Spiel so überhaupt verkauft werden darf. Denn es werden Personenbezogene Daten übertragen, noch BEVOR man die Datenschutzbestimmungen sieht, geschweige denn zustimmen oder ablehnen kann. DSGVO Konform ist das mit Sicherheit nicht. Ich hab das spiel einfach mal an Steam reported. Ich bezweifle zwar das Valve sich das genauer angucken wird, aber macht ja auch keine Arbeit. Sowas darf es nicht geben.MrLetiso hat geschrieben: ↑26.04.2020 08:19Das ist mal interessant. Weiß nur nicht, wie es bei anderen Spielen so aussieht.kellykiller hat geschrieben: ↑25.04.2020 18:38 Meiner Meinung nach sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Spiel eine extreme Datenkrake ist: https://gameindustry.eu/reviews/xcom-chimera-squad/
Kein wunder dass das Ding nur 10€ kostet. Den Rest bezahlst du mit deinen Daten.
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Re: XCOM: Chimera Squad - Test
Auf der einen Seite. OK, kost nicht viel. Auf der anderen Seite sind da aber wieder Tonnen an längst überwunden geglaubten Bugs mit drin. (Tippe das, während der Zug der Gegner gerade in der Dauerschleife hängt...)
Edit: Ich darf *Spoiler* Violet, einen Menschen, mit Torque nicht "binden", (bzw. mit der Zunge packen) warum genau?
Ich meine ausser der Einsicht der Entwickler, dass Torque OP wäre, wenn man einfach so Bosse damit aus der Mission nehmen könnte?
Regen nur mich solche Inkosistenzen auf?
Lebensprotipp: Agenten NIEMALS auf einen Evac Punkt setzen, wenn der nochmal was tun soll. In allen folgenden Runden bekommt der nämlich keine AP mehr und darf nur noch fliehen als Option wählen.
Soviel zu "gesicherter Rückzug". Götter, regt mich sowas auf in einer Auskopplung zu einem Spiel, von dem man dachte, die Engine sei zu Tode gepatcht.
Aber allem Anschein nach haben die wohl drei Jahre vor WOTC geforkt. Sonst könnte ich mir die ganzen Probleme nicht erklären. Sogar der gute, alte Line of Sight Bullshit ist wieder drin.
Gerade noch erlebt: Andromedon steht um einer Ecke, Patchwork und Blueblood können drauf schießen. Blueblood schießt es in den nächsten Status und... beide können das Ding, das sich keinen Millimeter bewegt hat, nicht mehr sehen, müssen verlegen, was im Falle von Blueblood bedeutet, dass er signifikant weniger Schaden austeilt...
Edit: Ich darf *Spoiler* Violet, einen Menschen, mit Torque nicht "binden", (bzw. mit der Zunge packen) warum genau?
Ich meine ausser der Einsicht der Entwickler, dass Torque OP wäre, wenn man einfach so Bosse damit aus der Mission nehmen könnte?
Regen nur mich solche Inkosistenzen auf?
Lebensprotipp: Agenten NIEMALS auf einen Evac Punkt setzen, wenn der nochmal was tun soll. In allen folgenden Runden bekommt der nämlich keine AP mehr und darf nur noch fliehen als Option wählen.
Soviel zu "gesicherter Rückzug". Götter, regt mich sowas auf in einer Auskopplung zu einem Spiel, von dem man dachte, die Engine sei zu Tode gepatcht.
Aber allem Anschein nach haben die wohl drei Jahre vor WOTC geforkt. Sonst könnte ich mir die ganzen Probleme nicht erklären. Sogar der gute, alte Line of Sight Bullshit ist wieder drin.
Gerade noch erlebt: Andromedon steht um einer Ecke, Patchwork und Blueblood können drauf schießen. Blueblood schießt es in den nächsten Status und... beide können das Ding, das sich keinen Millimeter bewegt hat, nicht mehr sehen, müssen verlegen, was im Falle von Blueblood bedeutet, dass er signifikant weniger Schaden austeilt...
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 01.05.2020 14:05, insgesamt 5-mal geändert.