Mass Effect Trilogy - Gerücht: Remaster soll binnen eines Jahres erscheinen

[Gast]

Da ich keinen Spiele PC mehr habe und ME teilweise an mit vorbeigegangen ist würde ich die Trilogie gerne kaufen.

Wäre auch nicht abgeneigt. Vorausgesetzt der Remaster wird nicht wieder vergeigt. EA traue ich nach Andromeda und Anthem einfach nicht mehr zu das ordentlich zu machen. Tut mir leid.

[Some Guy]

Wozu ? Die Grafik ist vollkommen in Ordnung, auch vom 1. Teil noch zu ertragen
Und als ob EA jemals die Bugs etc. beheben würde, wenn dann bauen sie neue ein und machen recht gute Spiele schelchter als davor, so wie bis jetzt immer.

Yo, sehe da für mich auch keinen Mehrwert. Die Spiele sehen toll aus und ich werde sie ohnehin noch x mal durchspielen.

Wenn alle DLCs drin sind aber durchaus interessant für viele, da hat sich ja doch schon eine ganz schöne Menge zusammengesammelt und einige sind meiner Meinung nach Pflichtkauf.

[johndoe711686]

Da ich keinen Spiele PC mehr habe und ME teilweise an mit vorbeigegangen ist würde ich die Trilogie gerne kaufen.

Wäre auch nicht abgeneigt. Vorausgesetzt der Remaster wird nicht wieder vergeigt. EA traue ich nach Andromeda und Anthem einfach nicht mehr zu das ordentlich zu machen. Tut mir leid.

Der Vorteil ist, sie müssen sich nichts Neues ausdenken.

[Gast]

Der Vorteil ist, sie müssen sich nichts Neues ausdenken.

Ehrlich? Wegen mir dürfen sie die 1:1 Original Spiele mit einer richtig Top Grafik aufpeppen. Aber genau das verstehe ich unter Remaster.

Es heißt schon aus gutem Grund Remaster und nicht Remake.

[USERNAME_2948041]

hab MEs nie gespielt. liegen innerhalb der videospielpause, die ich hatte während meiner studienzeit.
meint ihr die sind gut gealtert? andromeda ging ja schon mal in die hose.

[djsmirnof]

Der Erste Teil müsste unbedingt mal auspoliert werden.Spielerich so wie Grafik.Das Spiel war schon beim erscheinen ein Schlechter Port und hatte mit Problemen zu Kämpfen.Hatte es gestern noch mal angefangen zu Spielen.Aber sehr schnell wieder aufgehört weil es an Modernen PC nicht mehr rund läuft.Und vom Spiel her müsste es vom Kämpfen so mehr nach dem 2 Teil gehen.Aber Story und Entscheidungsmöglichkeiten ist das Spiel immer noch Top.Wobei wenn wir schon dabei sind könnte man die Citadel Missionen etwas kürzen.

[johndoe711686]

Der Vorteil ist, sie müssen sich nichts Neues ausdenken.

Ehrlich? Wegen mir dürfen sie die 1:1 Original Spiele mit einer richtig Top Grafik aufpeppen. Aber genau das verstehe ich unter Remaster.

Es heißt schon aus gutem Grund Remaster und nicht Remake.

Genau mein Punkt. Bei was Neuem wie Anthem oder Andromeda gibt es mehr Potential es zu verkacken, als etwas bestehendes, gutes, zu remastern. Daher, nur Mut!

[BoothTheGrey]

Oje - mir schwant übles. Aber erstmal Abwarten.

Als jemand, der die ME-Trilogie als bestes und intensivstes Story-Spiel-Erlebnis aller Zeiten empfindet (und ich zocke seit Wing Commander - als Anfang der 90er)... würde ich mich freuen, wenn sie es denn gut machen.

Ein reiner Remaster, der nur aufhübscht, ansonsten aber alles gleich lässt... könnte klappen, WENN die nicht wieder so beklappt sind, wie bei der angeblichen "Trologie-Box" einfach einen Großteil der wichtigen und z.T. auch sehr guten Story-DLCs wegzulassen. Das wär natürlich dramatisch dämlich.

Aber eigentlich bräuchte es eher ein Remake, als ein Remaster, weil... es einfach zuviel Details gibt, die aus der eigentlich zusammenhängenden Trilogie dann doch einen Flickenteppich machen. Sowohl in Bezug auf Story, als auch in Bezug auf Gameplay.

• Teil 1 hatte OpenWorld-Ansätze mit großen, aber total leeren Planeten und den Mako-Bergkraxler... gabs in Teil 2 und 3 gar nicht mehr - die waren quasi linear in allen Arealen.

• Teil 1 hatte eine grandiose Rahmen- und Grundstory, aber eher schwache Companions... das hat sich in Teil 2 vollständig gedreht: Da gabs dann grandiose Companions und eine schwache Rahmen-/Grundstory.

• Storytechnisch ist Cerberus in Teil 1 völlig unterrepräsentiert im Vergleich zu 2 und 3.

• Storytechnisch wird erst durch DeusEx-Machina am Anfang des dritten Teils eine Pseudo-Lösung für den entscheidenden Großkonflikt gezeigt... die dann am Ende auch noch totaler Murks ist.

• Teil 1 hatte ein schwaches Gun-Play, weil es nicht wusste, ob es Deckuns-Shooter oder RPG-Shooter oder echter Bewegungs-Shooter sein soll. Dafür gab es tonnenweise Loot-Schrott. Teil 2 hatte dafür quasi gar keinen Loot mehr, wurde dafür ein ganz guter Deckungs-Shooter.

Man könnte hier die Liste noch reichlich fortsetzen.

Sinnvoll wäre auch das Ende einfach mal komplett zu verändern und anders zu gestalten, sodaß eine Fortsetzung Sinn machen würde. Daß sich ein Entwickler selber dadurch ins Knie schießt ein so bescheuertes Ende zu bauen, daß sie anschließend keine Ahnung haben, wie sie auch nur ansatzweise eine Fortsetzung hinkriegen können, und deshalb im Pseudo-Nachfolger komplett die GALAXIE wechseln... ARGH.

Daß EA/Bioware hier aber was gutes abliefern... naja... rechnen tue ich damit nicht ansatzweise. Andromeda und Anthem stehen für Bioware als klare Ergebnisse, die eine steile Kurve nach unten zeigen. Wäre schön, wenn sie diese Abwärtsspirale umdrehen könnten... aber... damit RECHNEN tue ich nicht.

[RogaNadare]

Also wenn es wirklich nur eine grafische Aufhübschung ist, dann brauche ich die Trilogie nicht, sie sieht auch so gut aus. Keine Neuerungen=Kein Interesse

[DrPuNk]

Ui, da hätte ich echt Bock drauf. Wie oft ich die Triologoe durchgezockt habe, das war nicht normal
Jep gekauft, wird ja kein Bioware LiveGame
Kann eigentlich nix schief gehen

[SneakyTurtle]

Ein einheitliches Gameplay (mit dem Besten aus allen drei Teilen) und eine durchgehende Charakterentwicklung wären ein Traum, aber das übersteigt vermutlich die Budgetvorgabe für dieses "Remake" (machen wir uns nichts vor, es wird nicht viel mehr als ein Remastered werden) um ein Vielfaches. Prinzipiell bietet die Serie genug Ansätze für ein erneutes Durchspielen - leider liefert sie aber keine Gründe dafür, wenn ich mir am Ende (wie beim Zonk) einfach eine von 3 Türen (Aushänge, haha wie bildlich...) aussuchen kann...

Naja im Bezug auf die Indoctrination Theory, die Bioware nie jemals abgewiesen noch bestätigt hat, ist das Ende dann doch ziemlich cool.
Es ist entweder eins der absolut beschissensten oder der besten Enden xD

Was für eine Theorie?

In kurz besagt sie, dass das gesamte Ende von Mass Effect 3, ab dem es unlogisch wird (wo er verletzt auf den Crucible zuläuft) nur in seinem Kopf passiert. Shepard kämpft hier gegen die Indoktrination an, das Kind ist hier die Reaper und Shepard hat am Ende die Möglichkeit sich zu entscheiden, wobei es nur eine eine richtige Emtscheidung gibt:
Zersrörung, signalisiert dadurch, dass man nur im Zersrörungsende eine Szene zu sehen bekommt, in der Shepard überlebt. Man bekommt sie nur mit einer sehr sehr hohen Kriegsunterstützung, was hohe psychische Unterstützung symbolisiert.
Bei Kontrolle verliert man am meisten, die Reaper lassen sich nicht kontrollieren, Shepards Augen werden blau wie die der Husks.
Symbiose funktioniert ebenfalls nicht, was dann passiert sieht man an Saren aus Teil 1.

Es gibt dazu ein paar YT-Videos, die das ganze wirklich gut und informativ zusammen fassen und hier viel mehr ins Detail gehen und viele Beweise und Anspielungen aufzeigen. Auch weder widerlegt noch weiter unterstützt selbst der Extended Cut die Theorie. Bioware wurde damals auf einem Panel dazu befragt, sie sagten nur, dass die Idee gut sei.

Edit:
Hier ein Video:

[JesusOfCool]

Naja im Bezug auf die Indoctrination Theory, die Bioware nie jemals abgewiesen noch bestätigt hat, ist das Ende dann doch ziemlich cool.
Es ist entweder eins der absolut beschissensten oder der besten Enden xD

Was für eine Theorie?

In kurz besagt sie, dass das gesamte Ende von Mass Effect 3, ab dem es unlogisch wird (wo er verletzt auf den Crucible zuläuft) nur in seinem Kopf passiert. Shepard kämpft hier gegen die Indoktrination an, das Kind ist hier die Reaper und Shepard hat am Ende die Möglichkeit sich zu entscheiden, wobei es nur eine eine richtige Emtscheidung gibt:
Zersrörung, signalisiert dadurch, dass man nur im Zersrörungsende eine Szene zu sehen bekommt, in der Shepard überlebt. Man bekommt sie nur mit einer sehr sehr hohen Kriegsunterstützung, was hohe psychische Unterstützung symbolisiert.
Bei Kontrolle verliert man am meisten, die Reaper lassen sich nicht kontrollieren, Shepards Augen werden blau wie die der Husks.
Symbiose funktioniert ebenfalls nicht, was dann passiert sieht man an Saren aus Teil 1.

Es gibt dazu ein paar YT-Videos, die das ganze wirklich gut und informativ zusammen fassen und hier viel mehr ins Detail gehen und viele Beweise und Anspielungen aufzeigen. Auch weder widerlegt noch weiter unterstützt selbst der Extended Cut die Theorie. Bioware wurde damals auf einem Panel dazu befragt, sie sagten nur, dass die Idee gut sei.

ich sehe das ähnlich
multiple enden sind ja nichts neues bei spielen. oft gibt es ein true ending, das einfach besser ist als die anderen. im fall von mass effect ist das ganz klar die zerstörung der reaper, eben weil shepard es überlebt hat.

es ist dann nicht ungewöhnlich ein bestimmtes der verschiedenen enden zu nehmen und dann die geschichte darauf aufbauend weiter zu erzählen. man hat dann sogar noch die freiheit, eine andere geschichte auf einem anderen ende aufbauen zu lassen.

[LootZiffer]

Was für eine Theorie?

Um das Ende besser erklären und verstehen zu können, entwickelten sich bereits kurz nach Veröffentlichung des Spiels wilde Spekulationen unter den Fans. Aus diesen wurde kurze Zeit später die sogenannte Indoktrinations- oder auch Traum-Theorie, in der Fans unter Rücksichtnahme der Ereignisse aus Mass Effect 1, 2 und 3 erklären, dass das Ende der Trilogie größtenteils nicht real sei und sich lediglich in Shepards Kopf als Folge eines Indoktrinations-Versuches der Reaper abspielt.

[Sunwoo]

Ein riesengrosses YES. Ich würde mir noch ne Anpassung der Shootermechanik von 1 an den Stil 2 und 3 wünschen. Aber auch ohne freue ich mich bärig. Bessere Nachricht als diese ganzen NexGen-Geschichten.

[johndoe711686]

Wenn man sich allerdings die Erweiterten Enden der Extended Cut Version anschaut, verliert diese Theorie an Substanz. Wenn gleich sie für das originale Ende durchaus plausibel scheint.

Und nur, weil Bioware es nicht dementiert hat, heißt das noch lange nicht, dass es so gedacht war. Selbstverständlich wollen sie, dass man sich damit beschäftigt und finden es toll, wenn Fans eine schlüssige Lösung für alles finden, selbst wenn die nie da war.