Wäre auch nicht abgeneigt. Vorausgesetzt der Remaster wird nicht wieder vergeigt. EA traue ich nach Andromeda und Anthem einfach nicht mehr zu das ordentlich zu machen. Tut mir leid.
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Wäre auch nicht abgeneigt. Vorausgesetzt der Remaster wird nicht wieder vergeigt. EA traue ich nach Andromeda und Anthem einfach nicht mehr zu das ordentlich zu machen. Tut mir leid.
Yo, sehe da für mich auch keinen Mehrwert. Die Spiele sehen toll aus und ich werde sie ohnehin noch x mal durchspielen.
Der Vorteil ist, sie müssen sich nichts Neues ausdenken.Khorneblume hat geschrieben: ↑07.05.2020 15:46Wäre auch nicht abgeneigt. Vorausgesetzt der Remaster wird nicht wieder vergeigt. EA traue ich nach Andromeda und Anthem einfach nicht mehr zu das ordentlich zu machen. Tut mir leid.![]()
Genau mein Punkt. Bei was Neuem wie Anthem oder Andromeda gibt es mehr Potential es zu verkacken, als etwas bestehendes, gutes, zu remastern. Daher, nur Mut!Khorneblume hat geschrieben: ↑07.05.2020 15:52Ehrlich? Wegen mir dürfen sie die 1:1 Original Spiele mit einer richtig Top Grafik aufpeppen. Aber genau das verstehe ich unter Remaster.
Es heißt schon aus gutem Grund Remaster und nicht Remake.![]()
In kurz besagt sie, dass das gesamte Ende von Mass Effect 3, ab dem es unlogisch wird (wo er verletzt auf den Crucible zuläuft) nur in seinem Kopf passiert. Shepard kämpft hier gegen die Indoktrination an, das Kind ist hier die Reaper und Shepard hat am Ende die Möglichkeit sich zu entscheiden, wobei es nur eine eine richtige Emtscheidung gibt:Flojoe hat geschrieben: ↑07.05.2020 15:42Was für eine Theorie?SneakyTurtle hat geschrieben: ↑07.05.2020 14:37Naja im Bezug auf die Indoctrination Theory, die Bioware nie jemals abgewiesen noch bestätigt hat, ist das Ende dann doch ziemlich cool.Black Stone hat geschrieben: ↑07.05.2020 12:30
Ein einheitliches Gameplay (mit dem Besten aus allen drei Teilen) und eine durchgehende Charakterentwicklung wären ein Traum, aber das übersteigt vermutlich die Budgetvorgabe für dieses "Remake" (machen wir uns nichts vor, es wird nicht viel mehr als ein Remastered werden) um ein Vielfaches. Prinzipiell bietet die Serie genug Ansätze für ein erneutes Durchspielen - leider liefert sie aber keine Gründe dafür, wenn ich mir am Ende (wie beim Zonk) einfach eine von 3 Türen (Aushänge, haha wie bildlich...) aussuchen kann...
Es ist entweder eins der absolut beschissensten oder der besten Enden xD
ich sehe das ähnlichSneakyTurtle hat geschrieben: ↑08.05.2020 08:12In kurz besagt sie, dass das gesamte Ende von Mass Effect 3, ab dem es unlogisch wird (wo er verletzt auf den Crucible zuläuft) nur in seinem Kopf passiert. Shepard kämpft hier gegen die Indoktrination an, das Kind ist hier die Reaper und Shepard hat am Ende die Möglichkeit sich zu entscheiden, wobei es nur eine eine richtige Emtscheidung gibt:Flojoe hat geschrieben: ↑07.05.2020 15:42Was für eine Theorie?SneakyTurtle hat geschrieben: ↑07.05.2020 14:37
Naja im Bezug auf die Indoctrination Theory, die Bioware nie jemals abgewiesen noch bestätigt hat, ist das Ende dann doch ziemlich cool.
Es ist entweder eins der absolut beschissensten oder der besten Enden xD
Zersrörung, signalisiert dadurch, dass man nur im Zersrörungsende eine Szene zu sehen bekommt, in der Shepard überlebt. Man bekommt sie nur mit einer sehr sehr hohen Kriegsunterstützung, was hohe psychische Unterstützung symbolisiert.
Bei Kontrolle verliert man am meisten, die Reaper lassen sich nicht kontrollieren, Shepards Augen werden blau wie die der Husks.
Symbiose funktioniert ebenfalls nicht, was dann passiert sieht man an Saren aus Teil 1.
Es gibt dazu ein paar YT-Videos, die das ganze wirklich gut und informativ zusammen fassen und hier viel mehr ins Detail gehen und viele Beweise und Anspielungen aufzeigen. Auch weder widerlegt noch weiter unterstützt selbst der Extended Cut die Theorie. Bioware wurde damals auf einem Panel dazu befragt, sie sagten nur, dass die Idee gut sei.
Um das Ende besser erklären und verstehen zu können, entwickelten sich bereits kurz nach Veröffentlichung des Spiels wilde Spekulationen unter den Fans. Aus diesen wurde kurze Zeit später die sogenannte Indoktrinations- oder auch Traum-Theorie, in der Fans unter Rücksichtnahme der Ereignisse aus Mass Effect 1, 2 und 3 erklären, dass das Ende der Trilogie größtenteils nicht real sei und sich lediglich in Shepards Kopf als Folge eines Indoktrinations-Versuches der Reaper abspielt.