Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
40-50 Stunden habe ich für Horizon gebraucht. Dort habe ich die Zeit gerne verbracht. Wenn die Zeit also ähnlich gut genutzt wird, prima. Wenn es am Ende doch eher in Richtung Sammelwahn und Fetch Quests geht, dann wird das Spiel massiv darunter leiden. Wie auch die letzten AC-Teile.
- Spiritflare82
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Hört sich gar nicht so verkehrt an. Mal gespannt wie das am Ende wird, obs wirklich mehr standard open world im Samuraigewand ist oder doch was eigenes.
- sabienchen.banned
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
... Kein Rant wie beschissen ein Spiel doch sei. Von Dir?Spiritflare82 hat geschrieben: ↑19.05.2020 20:51 Hört sich gar nicht so verkehrt an. Mal gespannt wie das am Ende wird, obs wirklich mehr standard open world im Samuraigewand ist oder doch was eigenes.
Da kann ich lange warten.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 19.05.2020 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Ich würde gar behaupten das können die Wenigsten. Ein RDR 2 konnte es mMn nicht, es fühlte sich gerade die letzten Stunden extrem gestreckt an und im Gedächtnis blieb letztlich kein überragendes Erlebnis (das ich mir nach dem grandiosen RDR erhofft hatte) sondern hinten raus eher ein zähes Ringen bis zu den Credits...Witcher 3 wäre so ein Kandidat, aber da habe ich nach 3 Versuchen dann doch für mich beschlossen das ich das Spiel nie zocken werde;-)...Die Geduld bringe ich einfach nicht auf mich da wirklich reinzufuchsen und in die Welt einzutauchen. Ich zocke Spiele einfach gerne zügig durch und sehe gerne relativ schnell einen erkennbaren Fortschritt...AC Odyssey habe ich nach rund 40h z.b. auch abgebrochen..Wie gesagt, denke das man für die "reine" Hauptstory wirklich so um die 20-25h braucht und das ist ja eigentlich ok, bei den Nebenquests sind es halt die typischen kleineren Geschichten, da würde ich jetzt nicht allzu viel drauf geben...Der Chris hat geschrieben: ↑19.05.2020 20:23Ja, sag ich ja. Weil der Teil meistens nicht auf Augenhöhe mit dem Rest des Spiels ist. Das ist immer der Hauptgrund aus dem man das betont. Klar, es mag Leute geben, die ganz grundsätzlich kein langes Spiel zocken wollen. Aber die eigentliche Crux ist, dass man quasi im Gamedesign direkt schon diese Sollbruchstelle zwischen "optional" und "Main-Quest" vorsieht. Das führt am Ende meistens zu einer qualitativen Diskrepanz zwischen den beiden Bestandteilen des Spiels.
Die Spielzeit von der Main-Quest interessiert mich, weil ich immer davon ausgehe, dass die vollen 40-50h nicht sinnvoll/begeisternd gestaltet werden können. Das ist einfach ne menge Zeit, die man erstmal mit gutem Inhalt befeuern können muss...da scheitern viele dran. Einige Spiele können das gut, viele andere wiederum nicht, weswegen du am Ende oft genug mit ganz viel Füllmaterial und wenig Substanz dastehst. Und deswegen interessiert auch immer wie viel von alldem "optional" ist. Wenn am Ende einfach alles in dem Spiel mega geil ist, dann beschwer ich mich natürlich nicht.
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass das nicht die Gameplayloop ist, die bei dem Game angestrebt wird. Bambus und Blumen (deren klitzern und scheinen man ausstellen kann) sind wohl hauptsächlich zum Pfeile craften und Rüstungen färben. Also eher minimalistisch wie in RDR2. Insgesammt haben wir auch nichts von Levelstufen und Lootflut gehört, dafür aber, dass Fähigkeiten gelernt werden können und man dadurch mächtiger wird und dass Rüstungen und Outfits durch Story, Nebenquests, Entdeckung und Kauf in Dörfern freigespielt werden. Zusammen mit dem wirklich minimalistischsten HUD was ich je gesehen habe und der Einstellung, dass die Spieler selbst entdecken sollen, verstehe ich nicht warum hier alle so an dem Spiel rumnörgeln. Ganz offensichtlich versucht hier ein Spiel mal Dinge wirklich anders zu machen und sich vom Einheitsbrei abzusetzen.Danny. hat geschrieben: ↑19.05.2020 17:22 und sind diese beiläufigen Aktivitäten vielleicht geheime Höhlen und Keller in denen ich Standard-Crafting-Zeug finde...
das Nr.1 No-Go für aktuelle Open World Spiele
ich will beim Erkunden gefälligst einzigartige Sachen finden wie bei RDR2 oder Fallout und keine Truhe mit einer außergewöhnlich hohen Menge an Bambus
und 50h Lager räumen und Fragezeichen abarbeiten klingt auch ziemlich zermürbend
ich bin gespannt was daraus wird, aber wie bei vielen anderen Spielern waren meine Erwartungen wohl zu hoch
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
RDR 2 25 Stunden???
So lange dauert alleine schon das reiten zu den (Haupt-)Missionen
...
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Das ist ein Problem als Vielspieler. Alles kennt man irgendwie schon. Nebenquest Nummer 100023. Ich lese den ersten Satz und kenne schon seine Geschichte. Also wird übersprungen. Vor allem wenn man Spiele wie Baldurs Gate1&2 oder Planescape Torment gespielt hat. Was heute sich da so als Story schimpft...Witcher hatte ein paar nette Sachen aber auch da war Open World spätestens auf den Skellige zuviel des Guten.
Speedhack kann auch die Spielqualität verbessern. Rage2. Jeder Kritiker schimpft über die leere Open World. Dank Speedhack spielt es sich so als wäre die Welt viel kleiner. Was den Spielspass verbessert.
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Klar. Cheats zerstören längerfristig jedes Spielerlebnis.Mentiri hat geschrieben: ↑19.05.2020 19:41Also ich spiele viele Spiele mit Speedhack auf meinem PC. Gerade bei diesen dummen Open World Spielen ist es extrem hilfreich mit 5fach Speed(oder mehr) zum nächsten Event zu flitzen. Wenn man Spiele auf dieser Art abkürzt, dann merkt man was für nen Blödsinn Open World Spiele sind.
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Die Antwort ist sehr eindimensional. Wenn es dir Spass macht, 5-10 Minuten von A nach B zu laufen und wortwörtlich nichts anderes in der Zeit zu machen, bitte schön.Xris hat geschrieben: ↑20.05.2020 05:39Klar. Cheats zerstören längerfristig jedes Spielerlebnis.Mentiri hat geschrieben: ↑19.05.2020 19:41Also ich spiele viele Spiele mit Speedhack auf meinem PC. Gerade bei diesen dummen Open World Spielen ist es extrem hilfreich mit 5fach Speed(oder mehr) zum nächsten Event zu flitzen. Wenn man Spiele auf dieser Art abkürzt, dann merkt man was für nen Blödsinn Open World Spiele sind.
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
jezt halt dich fest, ich reite in rdr2 größtenteils in der letzten geschwindigkeitsstufe vor galopp, und das auch sehr oft ohne zu einem missionsbeginn zu reiten, sondern einfach so durch die gegend.
ein spiel kann so viel mehr sein als ein runterrattern der missionen oder ein durchrushen durch die story, man mus nur empfänglich dafür und das spiel muss entsprechend gut dahingehend gemacht sein.
rdr2 ist für mich der wahnsinn in sachen langsamkeit und atmosphäre, beides führt zu einer entspannung am gamepad wie selten erlebt.
genau das genieße ich ungemein.
greetingz
ein spiel kann so viel mehr sein als ein runterrattern der missionen oder ein durchrushen durch die story, man mus nur empfänglich dafür und das spiel muss entsprechend gut dahingehend gemacht sein.
rdr2 ist für mich der wahnsinn in sachen langsamkeit und atmosphäre, beides führt zu einer entspannung am gamepad wie selten erlebt.
genau das genieße ich ungemein.
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Irgendwie hört sich das so an als würdest du dir dein eigenes Spiel im Kopf zusammendichten.Ares101 hat geschrieben: ↑19.05.2020 21:39 Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass das nicht die Gameplayloop ist, die bei dem Game angestrebt wird. Bambus und Blumen (deren klitzern und scheinen man ausstellen kann) sind wohl hauptsächlich zum Pfeile craften und Rüstungen färben. Also eher minimalistisch wie in RDR2. Insgesammt haben wir auch nichts von Levelstufen und Lootflut gehört, dafür aber, dass Fähigkeiten gelernt werden können und man dadurch mächtiger wird und dass Rüstungen und Outfits durch Story, Nebenquests, Entdeckung und Kauf in Dörfern freigespielt werden. Zusammen mit dem wirklich minimalistischsten HUD was ich je gesehen habe und der Einstellung, dass die Spieler selbst entdecken sollen, verstehe ich nicht warum hier alle so an dem Spiel rumnörgeln. Ganz offensichtlich versucht hier ein Spiel mal Dinge wirklich anders zu machen und sich vom Einheitsbrei abzusetzen.
Das Gameplay wurde doch gezeigt und das ist alles andere als "sich vom Einheitsbrei" abzusetzen. Das gezeigte IST Einheitsbrei.
HUD komplett abschalten kannst du in jedem modernen Open World Spiel seit der PS3 Generation. Wenn man keine Umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten für das HUD und andere Sachen haben wird ist man sogar viel altmodischer unterwegs was Open World angeht.
GoodOldGamingTimes hat geschrieben: ↑19.05.2020 18:31 Welt: Im gezeigten Gameplay war die Map sehr weit reingezoomt. Was man sah war nur ein Teil des Startgebiets.
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Nein, genau wie bei Spider-Man. Steht doch da oder hat das wechseln von Rüstungen in AC einen direkten Einfluss auf das Gameplay mit eigenen Skills? So ist es nämlich ebenfalls hier, wie auch bei Spider-Man.Mouche Volante hat geschrieben: ↑19.05.2020 18:53Also genau wie bei Assassins Creed Odyssey.GoodOldGamingTimes hat geschrieben: ↑19.05.2020 18:31 Die "Tennis Bälle" die man in den Kampfszenen sah kann man mit der Ausdauerleiste in Spiderman vergleichen. Sie fühlt sich in dem man Gegner trifft und kann sich damit heilen oder Spezialschläge ausführen.
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Lol. Der Zentralrat der Leveldesigner ist empört. Ich halte es ja für Nachhaltiger die Spielwelt auf einen wirken zu lassen und dafür das nächste Spiel warten zu lassen. Wenn man da mit Speedhack durch muss, nur um es gespielt zu haben, halte ich das für etwas bedenklich und man sollte eventuell sein Konsumverhalten überdenken. Spulst du bei Serien und Filmen auch vor?Mentiri hat geschrieben: ↑19.05.2020 19:41 Also ich spiele viele Spiele mit Speedhack auf meinem PC. Gerade bei diesen dummen Open World Spielen ist es extrem hilfreich mit 5fach Speed(oder mehr) zum nächsten Event zu flitzen. Wenn man Spiele auf dieser Art abkürzt, dann merkt man was für nen Blödsinn Open World Spiele sind.
Bei AC Origins & Odyssey werden die Werte für Lebenspunkte, Rüstung, Nahkampf, Bogen und "versteckte Klinge" abhängig von den Rüstungsteilen geändert, kann also durchaus das Gameplay ändern bzw. man kann sich die Rüstung nach seinem Spielstil zusammenstellen.
@Topic: Spielzeit klingt gut. Wird viele hier freuen, dass man das Blinken bei den Collectables abstellen kann. Somit wäre einer der vorab geäußerten Kritikpunkte schon hinfällig. Wenn man die Dinge, die auf Resetera stehen ernst nimmt, bzw. wenn sich alles bewahrheitet, könnte das Spiel (und der Test dazu) tatsächlich viele Leute hier überraschen und ein Überraschungshit werden.
Zuletzt geändert von Dunning-Kruger am 20.05.2020 10:47, insgesamt 6-mal geändert.
Ich tue das, was viele tun sollten:
Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.
Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
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Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Wenns mich so stören würde hätte ich solche Spiele erst gar nicht geholt,solche Chats sind immer kacke.Mentiri hat geschrieben: ↑20.05.2020 06:55Die Antwort ist sehr eindimensional. Wenn es dir Spass macht, 5-10 Minuten von A nach B zu laufen und wortwörtlich nichts anderes in der Zeit zu machen, bitte schön.Xris hat geschrieben: ↑20.05.2020 05:39Klar. Cheats zerstören längerfristig jedes Spielerlebnis.Mentiri hat geschrieben: ↑19.05.2020 19:41
Also ich spiele viele Spiele mit Speedhack auf meinem PC. Gerade bei diesen dummen Open World Spielen ist es extrem hilfreich mit 5fach Speed(oder mehr) zum nächsten Event zu flitzen. Wenn man Spiele auf dieser Art abkürzt, dann merkt man was für nen Blödsinn Open World Spiele sind.
Ist genauso bei der Arbeit,wenn mir eine Arbeit nicht passt tu ich auch nicht irgendwelche Dinge ums erträglicher zu machen sondern such mir was neues.
Re: Ghost of Tsushima: Creative Director äußert sich zur Spielzeit und Aktivitäten
Jeder soll sein Spiel doch so genießen können, wie er will. Wen es stört, lange von A nach B zu laufen, nimmt einen Speedhack. Wer Story sehen und Kämpfe rudimentär will, stellt die Schwierigkeit auf "Easy" oder "Tourist". Ich finde es eher schade, dass ein Speedhack nicht schon persé mit einem Ingame-Cheat möglich ist.
Aber ja, ich weiß. Dark Souls darf auch keinen Schieberegler für den Schwierigkeitsgrad haben
Aber ja, ich weiß. Dark Souls darf auch keinen Schieberegler für den Schwierigkeitsgrad haben
Bei allem Respekt, aber der Vergleich ist Unsinn. Ich kann mir vorstellen, dass, was immer Dein Beruf ist, Dir auch nicht jede Minute Deines Lebens Spaß macht und Du jeden Aspekt so unwahrscheinlich toll findest, dass Du es Dir nicht erträglicher machen möchtest. Und wegen ebendiesen Minuten wirst Du auch nicht den Job wechseln sondern versuchen, sie Dir so angenehm wie möglich zu machen. Work smarter, not harder.flo-rida86 hat geschrieben: ↑20.05.2020 10:51 Ist genauso bei der Arbeit,wenn mir eine Arbeit nicht passt tu ich auch nicht irgendwelche Dinge ums erträglicher zu machen sondern such mir was neues.
Zuletzt geändert von MrLetiso am 20.05.2020 11:28, insgesamt 1-mal geändert.