Wulgaru hat geschrieben: ↑23.05.2020 17:01
Naja, das zu prüfen ist aber letztendlich G2As Aufgabe und nicht die eines Entwicklers.
Ich sage auch nicht, dass dies NICHT die Aufgabe von G2A wäre
Hat man bewusst Hehlerware weiterverkauft? Hat man gar nicht geprüft? Oder hat die Prüfung nichts Verdächtiges ergeben oder hat man nicht genau genug geprüft?
...es sei denn natürlich es hat im eigentlichen Sinne Methode. Ich bin da eher bei Jim Sterling was das angeht.
Gerade bei dem Thema finde ich es erstaunlich, wie Sterling, der sonst den EIndruck macht zu verstehen, wie gerade große Konzerne ticken, der a bisserl in die Hintergründe schauen kann, die Rolle der Kreditkartenfirmen und die Nachlässig- und Blauäugigkeit von Entwicklern, die Praxis des En Gross-Key-Verkaufs durch die Publisher schlichtweg auslässt und nur auf G2A eindrischt.