G2A hilft dir nicht wenn ein Key nicht funktioniert? Bei Ebay bekommt nan die Adresse des Anbieters und darf sich dann selbst bemühen, das sind zumindest meine Erfahrungen. Als Keyanbieter muss man sicherlich mehr als nur eine E-Mail und Passwort vorweisen.HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 13:20Ebay ist eine Plattform, die so gut wie alles verkauft und dabei einen gewissen Käuferschutz bietet. Die Verkäufer sind bei Ebay namentlich und Wohnortlich registriert und wenn es zu geschäftlichen Konflikten kommt bemüht, dies im Sinne des Geschädigten zu klären. Bei G2A hingegen kann jeder der eine Emailadresse hat Keys verkaufen und man hat sich als Plattform auf eine Marktnische spezialisiert, die in letzter Zeit grundsätzlich durch dubiose Geschäftspraktiken und illegale Verkäufe aufgefallen ist und zwar in einem Ausmaß, dass man sich Fragen muss, ob deren Konzept überhaupt in diesem Umfang finanziell aufgehen würde, wenn sie sich ernsthaft darum bemühen würden, den Verkauf von gestohlener Wahre zu unterbinden. Schließlich haben sie in noch junger Vergangenheit das Problem komplett geleugnet und sich geweigert, Verantwortung zu übernehmen, weshalb ihr kürzlicher Sinneswandel unglaubwürdig und heuchlerisch wirkt und zumindest bei kritischen Menschen wie mir den Anschein erweckt, nur als Mittel zur Schadensbegrenzung, aufgrund des öffentlichen und juristischen Drucks zu dienen. Nicht mehr als ein trauriger Versuch seine Hände rein zu waschen. Wie man hier sehen kann, scheint es auch zu wirken. Schließlich hast du G2A ja dafür bereits in deinem ersten Post abgefeiert. Ich hingegen gehen nicht gleich mit jedem gruseligen Onkel mit, nur weil er mir einen Lolly hinhält.WH173W0LF hat geschrieben: ↑24.05.2020 12:44 Ja dann zähle doch mal die unterschiede zu G2A auf. Ich bin sehr gespannt. Wenn ich mir G2A so anschaue und ein Spiel auswähle, dann stehen da Anbieter wie...Megamaniagames oder GKTrade. Da steht nicht G2A. Ist G2A vielleicht nicht doch auch eine Plattform? Nein?
Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Ganovenbande! Versucht sich vor evtl Strafverfahren frei zu kaufen,pfui deibl
Zuletzt geändert von Zinssm am 24.05.2020 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
Kickstarter?Niemals!!!
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Na immerhin haben sie zugegeben, dass sie geklaute Keys verkaufen.
Dass das hier überhaupt jemanden überrascht, überrascht mich.
Zudem scheint es hier wieder Vertreter der Fraktion "Nur Anbieter dürfen vom globalen Markt profitieren" zu geben, wenn man sich drüber echauffiert, dass der Käufer an günstigen Preisen interessiert ist.
Muss man von Media Markt Abstand halten und davon ausgehen, dass deren Ware geklaut ist und schnell raus muss, wenn's 20% Rabatt gibt?
Dass das hier überhaupt jemanden überrascht, überrascht mich.
Zudem scheint es hier wieder Vertreter der Fraktion "Nur Anbieter dürfen vom globalen Markt profitieren" zu geben, wenn man sich drüber echauffiert, dass der Käufer an günstigen Preisen interessiert ist.
Muss man von Media Markt Abstand halten und davon ausgehen, dass deren Ware geklaut ist und schnell raus muss, wenn's 20% Rabatt gibt?
Zuletzt geändert von Klusi am 24.05.2020 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Ich weiß nicht, meiner hat ja funktioniert. Die Internetforen sind jedoch voller Beschwerden, dass G2A keine Emails bezüglich nicht funktionierender Keys beantworten. Für meinen Geschmack auffällig viele, im Vergleich zu anderen Plattformen.
Im Prinzip nicht: Man muss nur Name, Adresse, Nationalität und Telefonnummer angeben und mit einem Ausweis oder Führerschein verifizieren. Die Nennung des Wohnortes ist optional. Damit wird es jedem maximal einfach gemacht, sich einen Fake Account zu erstellen. Währenddessen Ebay ein Paypal Konto voraussetzt, was vergleichsweise gut vor Missbrauch schützt und den Besitzer eindeutig identifiziert, akzeptiert G2A so ziemlich jede Zahlungsmethode, auch vergleichsweise anonyme. Da frage ich mich warum? Geht es denen etwa darum, die Hürde so niedrig wie möglich zu gestalten, um auch wirklich alle Verkäufer ins Boot zu holen, egal welchen Hintergrund sie haben?
Zuletzt geändert von HellToKitty am 24.05.2020 14:54, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Eh, da muss ich fairerweise sagen, dass man zu jeder Plattform Beschwerden finden kann. Ebenso zu Steam, Amazon, Vodafone, im Grunde jeder Seite die einen Kundenservice in irgendeiner Form anbietet.HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 14:23 Ich weiß nicht, meiner hat ja funktioniert. Die Internetforen sind jedoch voller Beschwerden, dass G2A keine Emails bezüglich nicht funktionierender Keys beantworten. Für meinen Geschmack auffällig viele, im Vergleich zu anderen Plattformen.
In der Regel werden nicht funktionierende Keys schnell ersetzt. Egal ob legal oder nicht, letzten Endes brauchen sie zufriedene Käufer, sonst verdienen sie nüschts.
Vermutlich würde man um G2A garkeinen so großen Wind machen, wenn G2A damals nicht meinte, die Anschuldigungen runterzuspielen und zu leugnen. Also Kopf runter und die Klappe halten, so wie die anderen Seiten.
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Nur ne kleine Ergänzung, als Key-Seller auf G2A musst du angeben wo du den/die Keys her hast, mit Nachweis.HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 14:23Im Prinzip nicht: Man muss nur Name, Adresse, Nationalität und Telefonnummer angeben und mit einem Ausweis oder Führerschein verifizieren. Die Nennung des Wohnortes ist optional.
Kannst ja man übrigens auch als Privat-Person testen, einfach mal versuchen ein paar Keys dort verkaufen ist nicht so einfach wie man zunächst annimmt.
Ändert natürlich nichts an dem Fakt, dass bei G2A wahrscheinlich tausende bis zehntausende illegaler Keys sind. Nur möchte ich darauf hinweisen dass tausende bis zehntausende illegale Keys aus X mio. am Ende zu ner ähnlichen Statistik führt wie sie z.B. bei Amazon Marketplace oder Ebay für ähnlich zwielichtige Geschäfte vorhanden sind.
Am Ende hat G2A das selbe Problem wie eben Ebay, Amazon Marketplace & Co.: weil sie gierig sind und die Voraussetzungen für den Verkaufe relativ einfach halten, fällt es Betrügern und Verbrechern natürlich auch relativ einfach ihre Ware dort anzubieten.
Das beste was man hier machen kann ist nichts bei G2A zu kaufen oder verkaufen und weiter konstruktive Kritik zu üben.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Dann gilt das natürlich auch für die anderen Marktplätze, nicht nur G2A. Dann heisst es ausschließlich in den Fachhandel vor Ort oder nur ausschließlich Angebote vom Betreiber direkt.DonDonat hat geschrieben: ↑24.05.2020 16:18Nur ne kleine Ergänzung, als Key-Seller auf G2A musst du angeben wo du den/die Keys her hast, mit Nachweis.HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 14:23Im Prinzip nicht: Man muss nur Name, Adresse, Nationalität und Telefonnummer angeben und mit einem Ausweis oder Führerschein verifizieren. Die Nennung des Wohnortes ist optional.
Kannst ja man übrigens auch als Privat-Person testen, einfach mal versuchen ein paar Keys dort verkaufen ist nicht so einfach wie man zunächst annimmt.
Ändert natürlich nichts an dem Fakt, dass bei G2A wahrscheinlich tausende bis zehntausende illegaler Keys sind. Nur möchte ich darauf hinweisen dass tausende bis zehntausende illegale Keys aus X mio. am Ende zu ner ähnlichen Statistik führt wie sie z.B. bei Amazon Marketplace oder Ebay für ähnlich zwielichtige Geschäfte vorhanden sind.
Am Ende hat G2A das selbe Problem wie eben Ebay, Amazon Marketplace & Co.: weil sie gierig sind und die Voraussetzungen für den Verkaufe relativ einfach halten, fällt es Betrügern und Verbrechern natürlich auch relativ einfach ihre Ware dort anzubieten.
Das beste was man hier machen kann ist nichts bei G2A zu kaufen oder verkaufen und weiter konstruktive Kritik zu üben.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
"nur" verifizierung per ausweis oder führerscheins?HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 14:23Im Prinzip nicht: Man muss nur Name, Adresse, Nationalität und Telefonnummer angeben und mit einem Ausweis oder Führerschein verifizieren. Die Nennung des Wohnortes ist optional. Damit wird es jedem maximal einfach gemacht, sich einen Fake Account zu erstellen. Währenddessen Ebay ein Paypal Konto voraussetzt, was vergleichsweise gut vor Missbrauch schützt und den Besitzer eindeutig identifiziert, akzeptiert G2A so ziemlich jede Zahlungsmethode, auch vergleichsweise anonyme.
also wenn es damit maximal einfach gemacht wird, was ist dann ebay-kleinanzeigen? ein paradies für hehler? da reicht eine emailadresse und den nutzername kannst du nach belieben ändern wie du lustig bist.
wer keine geklaute oder mit geklauten kreditkarten daten gekaufte ware kaufen will, sollte sich von privaten händlern fernhalten, ganz einfach.
nicht g2a ist das problem sondern die unzureichenden sicherheitsmaßnahmen bei bezahlung.
wären die sicherer würde man es hehlern generell schwerer machen, egal auf welcher plattform die sich rumtreiben.
hier auf g2a zu zeigen ist zu kurzsichtig und absolut nicht zielführend.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Wenn sich da über die Jahre nicht viel geändert hat, muss man nahezu gar nichts nachweisen.DonDonat hat geschrieben: ↑24.05.2020 16:18Nur ne kleine Ergänzung, als Key-Seller auf G2A musst du angeben wo du den/die Keys her hast, mit Nachweis.
Kannst ja man übrigens auch als Privat-Person testen, einfach mal versuchen ein paar Keys dort verkaufen ist nicht so einfach wie man zunächst annimmt.
Ich erinnere an das berühmte AMA auf reddit seitens G2A, welches fürchterlich nach hinten losging, wo G2A behauptete, sie würden intensiv prüfen, ob Keys echt sind oder nicht und somit alles in ihrer Macht stehende tun, um Keys zu verifizieren, was ein User im besagten Thread dann aber komplett widerlegt hat, denn G2A hat zumindest damals (vor zwei Jahren) keinen einzigen Key geprüft, das einzige, was man tun musste, um seine Keys zu "verifizieren", war ein paar Häkchen zu setzen, das reichte G2A zumindest damals als Nachweis aus.
Hier mal der entscheidende Teil aus dem Thread :
Spoiler
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Sehr erwachsen. Wenn man keine Argumente hat, kommt so ein Geschwurbel und denkt sich seinen Teil, damit die eigene Welt schön heile bleibt. Ist ja nicht das einzige was du dir schön redest... Raubkopieren ok, aber Keys kaufen ist dicke Hehlerei. Das warst doch du, oder? Nicht schlecht Herr Specht.Doc Angelo hat geschrieben: ↑24.05.2020 13:33 Ich bin lieber mal raus. Die Diskussion nimmt schräge Züge an. Ich denke mir meinen Teil über die Gründe, die manche hier haben die G2A dermaßen verteidigen.
Liest du auch die anderen Beiträge? Vermutlich schon, aber du nimmst dir nur das raus was dir passt, nicht wahr? Ich rede hier nicht nur von G2A sondern von allen Handelsplattformen wo private etwas anbieten können.
Ich sage es gerne noch einmal (für alle): Selbst wenn der Kreditkarten Dieb die Keys hinterher in den Dreckeimer wirft und gar nirgends anbietet, trifft den Entwickler von Factorio der Chargeback, sobald der Inhaber der Kreditkarte das Geld zurückholt. Was willst du da die Schuld bei einem Marktplatz suchen??? Das ergibt absolut keinen Sinn!
Das ein Konsument verantwortungsvoll einkaufen sollte streitet doch gar niemand ab. Das auf einem Gebrauchtmarkt Hehlerware auftauchen kann streitet doch auch niemand ab. Das gab es schon lange vor dem Internet auf jedem Flohmarkt. Das Gejammer von Wubex auf G2A ist einfach nur Gejammer. Mehr nicht.
Wubex steht selbst in der Verantwortung zu prüfen von woher Geld angenommen wird. Im Einzelhandel ist das Personal angehalten die Geldscheine ab einer gewissen Größe auf Echtheit zu prüfen, wenn das nicht getan wird und am Ende vom Tag Falschgeld in der Kasse liegt, schimpft doch auch niemand auf "Ebay" wo der verkaufte Artikel zwei Tage später auftaucht. Der Übeltäter in der ganzen Geschichte ist schlicht und einfach der Kreditkarten Betrüger. Ist das echt zu hoch?
Zudem glaube ich kaum, dass man auf G2A Keys anbieten kann, ohne seine Identität anzugeben. Das Maß an geforderten Daten wird ähnlich wie bei jeder anderen Handelsplattform sein. Wenn jemand das Gegenteil darlegen kann, bitte, nur zu. Wenn jemand Stickfeste Argumente und/oder Beweise hat, bin Ich sehr gerne Bereit meine Meinung zu überdenken.
Zuletzt geändert von WH173W0LF am 24.05.2020 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Guter Punkt. Wie sieht das in der Realität aus? Bei Ebay prüft auch keiner deine Ware. Wie denn auch? Wie will man als Anbieter es denn beweisen? Wenn man keinen Kaufbeleg hat darf man einen Artikel nicht weiterverkaufen? Wenn ich selbst in kleinen Mengen Holzschnitzereien anfertige und verkaufe um das Taschengeld aufzubessern muss ich mir von der Gemeinde mit Siegel bestätigen lassen dass ich einen Hobbyraum habe, das Zeug selbst herstelle und daher verkaufen darf und es nicht dem Nachbarn regelmäßig aus der Hobby-Garage klaue? Darüber hinaus: Überlege dir doch mal wieviel Personal zu welchen Kosten im Handel nötig wäre um all das zu verifizieren. Das ist gar nicht umsetzbar und wenn man deshalb den privaten Markt abschaffen will ist das schlicht dumm. Dann sind wir letztlich im Kommunismus. Zertifizierte Ware vom Staat für den Bürger.Bachstail hat geschrieben: ↑24.05.2020 17:01Wenn sich da über die Jahre nicht viel geändert hat, muss man nahezu gar nichts nachweisen.DonDonat hat geschrieben: ↑24.05.2020 16:18Nur ne kleine Ergänzung, als Key-Seller auf G2A musst du angeben wo du den/die Keys her hast, mit Nachweis.
Kannst ja man übrigens auch als Privat-Person testen, einfach mal versuchen ein paar Keys dort verkaufen ist nicht so einfach wie man zunächst annimmt.
Ich erinnere an das berühmte AMA auf reddit seitens G2A, welches fürchterlich nach hinten losging, wo G2A behauptete, sie würden intensiv prüfen, ob Keys echt sind oder nicht und somit alles in ihrer Macht stehende tun, um Keys zu verifizieren, was ein User im besagten Thread dann aber komplett widerlegt hat, denn G2A hat zumindest damals (vor zwei Jahren) keinen einzigen Key geprüft, das einzige, was man tun musste, um seine Keys zu "verifizieren", war ein paar Häkchen zu setzen, das reichte G2A zumindest damals als Nachweis aus.
Hier mal der entscheidende Teil aus dem Thread :
Was muss man denn aktuell alles tun, um einen oder mehrere Keys zu verifizieren ?SpoilerShow
Man darf nicht vergessen: Ein digitaler Marktplatz und ein analoger Marktplatz sind vor dem Gesetz (nahezu?) identisch.
Zuletzt geändert von WH173W0LF am 24.05.2020 17:37, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Du musst den Ausweis ja nicht zusammen mit dir selber vorzeigen. Eine Kopie davon reicht aus. Als ich früher noch in Kneipen gearbeitet habe, hätte ich mir mit fremden Ausweisdokumenten aus aller Herren Länder die Wände tapezieren können. Betrügen kann man überall, wenn man es geschickt anstellt. Absolute Sicherheit gibt es nie. Aber zusammen mit all den anonymen Zahlungsmethoden und der allgemeinen Problematik, habe ich den Eindruck, dass man es Verkäufern auf G2A schon besonders einfach machen will, ihre Wahre zu verkaufen. Man stellt nur so viele Fragen wie nötig. Die Wirklichkeit zeigt ja auch, dass dem so ist.dOpesen hat geschrieben: ↑24.05.2020 16:58"nur" verifizierung per ausweis oder führerscheins?HellToKitty hat geschrieben: ↑24.05.2020 14:23Im Prinzip nicht: Man muss nur Name, Adresse, Nationalität und Telefonnummer angeben und mit einem Ausweis oder Führerschein verifizieren. Die Nennung des Wohnortes ist optional. Damit wird es jedem maximal einfach gemacht, sich einen Fake Account zu erstellen. Währenddessen Ebay ein Paypal Konto voraussetzt, was vergleichsweise gut vor Missbrauch schützt und den Besitzer eindeutig identifiziert, akzeptiert G2A so ziemlich jede Zahlungsmethode, auch vergleichsweise anonyme.
Nein, der Kreditkartenbetrüger ist nur der erste Schritt in einer Kette von illegalen Machenschaften an dem mehrerer Parteien verdienene. Ist das echt zu hoch?
...egal mir dreht sich die Sache zu sehr im Kreis und wenn ich nicht gerade vor dem Computer sitzen müsste, wäre ich bei dieser Diskussion ohnehin schon längst ausgestiegen. Kauft wo ihr wollt, ich bin raus.
Zuletzt geändert von HellToKitty am 24.05.2020 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
ebay-kleinanzeigen gekonnt ignoriert?
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
also macht es ebay-kleinanzeigen für betrüger noch einfacher ihre ware zu verticken als g2a?
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