Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Speziell bei xenoblade 2 würde ich dir zustimmen... So richtig groß sind die Abschnitte ja nicht.
... Aber xenoblade und erst recht X? Das ist ne ganz andere Nummer von "Bezugspunkt Orientierung.
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- Steppenwaelder
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Gerade Zelda BotW ist sicherlich ein Spiel, das in dem Punkt wirklich vieles deutlich besser gemacht hat als all die Jahre davor andere Open World Spiele. Das ist auch der große Verdienst von dem Spiel. Aber ich brauche jetzt nicht zwingend jedes Spiel in der Größenordnung. Mir sind kleine, aber dafür charakterisitische Welten einfach lieber.
Xeno 2 war ja nicht wirklich Open World. Die Areale waren zwar groß, aber jetzt auch nicht gigantisch. Xeno 1 hatte die Gigantoareale vor allem in Spielhälfte 1.
Xeno 2 war ja nicht wirklich Open World. Die Areale waren zwar groß, aber jetzt auch nicht gigantisch. Xeno 1 hatte die Gigantoareale vor allem in Spielhälfte 1.
Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Uraya war schon recht fett. Der Eis-Titan auch. Ich denke nicht, dass das im Schnitt kleiner war als Teil 1. Generell war es aber nicht nur die reine Größe, die Teil 1 spannend gemacht hat, sondern sie Architektur. Besonders die Höhenunterschiede. Viele Open World sind ja relativ 2D, eigentlich...
Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
nicht nur relativ sondern auch absolut. Ich glaub der Witcher ist so ziemlich das einzige was ich außer den Xenoblades in den letzten Jahren gespielt habe wo die dritte Dimension überhaupt ein Rolle spielt - und selbst da oftmals nur begrenzt in Innenräumen oder so. Und das ist schon ein wenig Schade, denn genau diese Wegfindequests sind eigentlich immer interessant - solange man keine Schnur hat die einem vorbetet wohin man laufen muss
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
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Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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- JesusOfCool
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
ich bin hier wohl in der minderheit, aber ich mag die orientierungslosigkeit in alten spielen nicht so wirklich. es ist auch völlig egal ob die welt riesig ist oder nicht. worauf es wirklich ankommt ist wie schnell man von A nach B kommt und dass man auch die interessanten dinge findet die man braucht. in einem post-apokalyptischen botw funktioniert das auch so, weil es einfach nicht so viele NPCs gibt, was glaubhaft ist. wenn ein spiel das aber in einer glaubhaften einigermaßen heilen welt spielt, wo in einer stadt 100 oder mehr NPCs rumstehen mir nicht sagt welcher dieser NPCs was interessantes zu sagen hat, dann geht mir das auf die nerven. bei alten spielen hats das halt nicht gegeben, aber das hat die welten auch weniger glaubhaft gemacht. ein dorf in dem 6 leute wohnen und eine große stadt mit einer bevölkerung von 20 ist mMn jedenfalls nicht glaubhaft, hat bei den alten spielen aber keinen gestört. so wie in pokemon, wo der spielcharakter im ersten stock wohnt und im erdgeschoss die küche ist. wo die mutter schläft ist unklar. der professor hat auch nur ein labor und kein zuhause. sowas in der art war standard seit den frühen RPG tagen. da find ich es viel besser wenn es häuser gibt, in die man nicht rein kann, was natürlich die open world fanatiker wieder massiv stört.
Xenoblade macht das ja auch so.
hat aber alles nichts mit den eigentlichen spielen zu tun, ist ja nur ambiente. bei den landschaften ist es das gleiche. große weite landschaften sind realistisch, aber meist nicht besonders interessant. zu kleine gedrungene landschaften sind unnatürlich, haben aber automatisch weniger leere langweilige flächen. nehmen wir OoT als beispiel. die steppe als verbindungsglied zwischen den verschiedenen gegengend im spiel ist recht gut gemacht. es gibt verschiedenartige stellen, man braucht nicht lang von einem ort zum anderen und dazwischen gibt es auch mal was zu finden. aber die begrenzung ist einfach dumm. rundherum geht eine "natürliche" wand mit löchern um wo anders hingelangen zu können. so sieht doch keine landschaft aus.
botw ist hier sicher ein glänzendes beispiel dafür wie man den richtigen mittelweg zwischen interessant und groß schaffen kann. es sind ja nicht nur die landschaftsmerkmale an denen man sich orientieren kann, es gibt auch dazwischen keine besonders großen leeren flächen. auch wichtig ist die einfache schnellreise wenn man sie mal braucht.
und questmarker sind für mich ähnlich. sie entfernen die langweiligen abschnitte im spiel. außerdem lassen sie einen nicht vergessen. spiele mit quests aber ohne questlog sind für mich ein graus. aber das questlog will ich mir eigentlich gar nicht durchlesen. wenn die quest was erzählt, erlebe ich das im spiel ohnehin. dann will ich nur wissen wo ich hin muss, und wenns nur eine ungefähre angabe ist. rätselraten wo ich hin muss oder sich an einen bestimmten von zig NPCs erinnern nur um dann stundenlang planlos in der gegend herumzulaufen ist mir zu blöd. dafür ist mir auch meine zeit zu schade. da nervt es mich auch in alten spielen, wenn irgendwo, wo man mal war, einfach so plötzlich neue quests auftauchen und wenn man nicht zufällig, aus welchem grund auch immer, wieder dorthin zurückkehrt (ohne schnellreise o.ä.) bekommt mans nicht mal mit. wenn man sowas nicht mit lösung oder anleitung spielt, läuft man entweder an einem teil vom spiel vorbei, das einem aber eigentlich interessieren würde, oder man rennt stundenlang durch die gegend bis man das mal findet.
eine linie die einem zum ziel geleitet ist aber zu viel des guten, vor allem in einem open world spiel wie xenoblade. eine markierung auf ort oder charakter, die man auf der karte sieht reicht mMn vollkommen als questmarker aus. der pfeil ist ja auch nicht das gelbe vom ei. manchmal leitet er einen sogar in die irre.
tl;dr: ich mag solche spielhilfen und markierungen um öde strecken und langweilig anstrengendes herumlaufen zu eliminieren, aber man kanns auch übertreiben.
Xenoblade macht das ja auch so.
hat aber alles nichts mit den eigentlichen spielen zu tun, ist ja nur ambiente. bei den landschaften ist es das gleiche. große weite landschaften sind realistisch, aber meist nicht besonders interessant. zu kleine gedrungene landschaften sind unnatürlich, haben aber automatisch weniger leere langweilige flächen. nehmen wir OoT als beispiel. die steppe als verbindungsglied zwischen den verschiedenen gegengend im spiel ist recht gut gemacht. es gibt verschiedenartige stellen, man braucht nicht lang von einem ort zum anderen und dazwischen gibt es auch mal was zu finden. aber die begrenzung ist einfach dumm. rundherum geht eine "natürliche" wand mit löchern um wo anders hingelangen zu können. so sieht doch keine landschaft aus.
botw ist hier sicher ein glänzendes beispiel dafür wie man den richtigen mittelweg zwischen interessant und groß schaffen kann. es sind ja nicht nur die landschaftsmerkmale an denen man sich orientieren kann, es gibt auch dazwischen keine besonders großen leeren flächen. auch wichtig ist die einfache schnellreise wenn man sie mal braucht.
und questmarker sind für mich ähnlich. sie entfernen die langweiligen abschnitte im spiel. außerdem lassen sie einen nicht vergessen. spiele mit quests aber ohne questlog sind für mich ein graus. aber das questlog will ich mir eigentlich gar nicht durchlesen. wenn die quest was erzählt, erlebe ich das im spiel ohnehin. dann will ich nur wissen wo ich hin muss, und wenns nur eine ungefähre angabe ist. rätselraten wo ich hin muss oder sich an einen bestimmten von zig NPCs erinnern nur um dann stundenlang planlos in der gegend herumzulaufen ist mir zu blöd. dafür ist mir auch meine zeit zu schade. da nervt es mich auch in alten spielen, wenn irgendwo, wo man mal war, einfach so plötzlich neue quests auftauchen und wenn man nicht zufällig, aus welchem grund auch immer, wieder dorthin zurückkehrt (ohne schnellreise o.ä.) bekommt mans nicht mal mit. wenn man sowas nicht mit lösung oder anleitung spielt, läuft man entweder an einem teil vom spiel vorbei, das einem aber eigentlich interessieren würde, oder man rennt stundenlang durch die gegend bis man das mal findet.
eine linie die einem zum ziel geleitet ist aber zu viel des guten, vor allem in einem open world spiel wie xenoblade. eine markierung auf ort oder charakter, die man auf der karte sieht reicht mMn vollkommen als questmarker aus. der pfeil ist ja auch nicht das gelbe vom ei. manchmal leitet er einen sogar in die irre.
tl;dr: ich mag solche spielhilfen und markierungen um öde strecken und langweilig anstrengendes herumlaufen zu eliminieren, aber man kanns auch übertreiben.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Diesen Aspekt hat für mich Breath of the wild schon sehr gut gelöst.
Einfach die Quest markieren, die man gerade angehen will und man hat einen Marker.
Wenn man keine Marker will, aktiviert man eben nix und kann die Quest trotzdem machen.
Für mich sind Pfeile, Linien, Minimaps etc. mittlerweile ein ziemlicher Graus.
Wenn eine Welt ohne die nicht auskommt, ist es meistens keine interessante Welt.
Ich hab mich in BotW immer halbwegs ausgekannt wo ich war.
Wesentlich orientierungsloser bin ich in Subnautica und das auch schon nach x Stunden mit dem Spiel.
Das gehört aber auch irgendwie zum Konzept und liegt an dem Element Wasser (wo die Vertikale eine sehr große Rolle spielt) sowie an der Dunkelheit.
Hier kann ich aber Peilsender ein-/ausschalten sowie eigene Signalbojen setzen wie ich lustig bin.
Die Marker bei BotW waren ja auch schon sehr cool.
Einfach die Quest markieren, die man gerade angehen will und man hat einen Marker.
Wenn man keine Marker will, aktiviert man eben nix und kann die Quest trotzdem machen.
Für mich sind Pfeile, Linien, Minimaps etc. mittlerweile ein ziemlicher Graus.
Wenn eine Welt ohne die nicht auskommt, ist es meistens keine interessante Welt.
Ich hab mich in BotW immer halbwegs ausgekannt wo ich war.
Wesentlich orientierungsloser bin ich in Subnautica und das auch schon nach x Stunden mit dem Spiel.
Das gehört aber auch irgendwie zum Konzept und liegt an dem Element Wasser (wo die Vertikale eine sehr große Rolle spielt) sowie an der Dunkelheit.
Hier kann ich aber Peilsender ein-/ausschalten sowie eigene Signalbojen setzen wie ich lustig bin.
Die Marker bei BotW waren ja auch schon sehr cool.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
ja, es kommt schon auch aufs spiel an. in standard action-adventures oder rpgs wird sowas schnell überflüssig wenns gut gemacht ist, aber in einem strategiespiel wie civilization möchte ich eine minimap nicht missen. die hat dort aber auch mehr funktion als nur eine informationsanzeige zu sein.
- Steppenwaelder
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Fand es in BotW ganz gut gelöst, dass wenn man wirklich schon eine Quest bekommen hat, wenn man möchte einen Marker anstellen kann.
Was ich überhaupt nicht mag ist wenn die komplette Map zugekleistert ist mit Icons wo es was zu sehen gibt. Das ist leider in den allermeisten Spielen so und z.B. ganz schlimm bei Ubisoft Spielen oder beim Witcher. Durch diese Fragezeichen Icons auf der Karte beim Witcher z.B. weiß man ganz genau, dass es an den restlichen Orten sowieso nichts interessantes zu sehen gibt und läuft dann auch nur die Icons ab, was die ganze Open World kaputt macht meiner Meinung nach.
Das ganze Konzept Open World hat für mich ehrlich gesagt jahrelang nicht mehr funktioniert. BotW war dann nach vielen Jahren mal wieder ein gute und frischer Impuls.
Witcher 3 hat mindestens genausogroße Verdienste wie BotW, aber diese liegen eben NICHT im Gameplay wie bei Zelda - sondern in der Präsentation, im Writing etc. Da ist der Witcher selbst heute nach 5 Jahren noch unerreicht. Aber das Spiel an sich war ehrlich gesagt schon bei Release ziemlich fad.
Was ich überhaupt nicht mag ist wenn die komplette Map zugekleistert ist mit Icons wo es was zu sehen gibt. Das ist leider in den allermeisten Spielen so und z.B. ganz schlimm bei Ubisoft Spielen oder beim Witcher. Durch diese Fragezeichen Icons auf der Karte beim Witcher z.B. weiß man ganz genau, dass es an den restlichen Orten sowieso nichts interessantes zu sehen gibt und läuft dann auch nur die Icons ab, was die ganze Open World kaputt macht meiner Meinung nach.
Das ganze Konzept Open World hat für mich ehrlich gesagt jahrelang nicht mehr funktioniert. BotW war dann nach vielen Jahren mal wieder ein gute und frischer Impuls.
Witcher 3 hat mindestens genausogroße Verdienste wie BotW, aber diese liegen eben NICHT im Gameplay wie bei Zelda - sondern in der Präsentation, im Writing etc. Da ist der Witcher selbst heute nach 5 Jahren noch unerreicht. Aber das Spiel an sich war ehrlich gesagt schon bei Release ziemlich fad.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Subnautica habe ich bereits drei mal durch (ganze easy in meinen All Time Top 5) und trotzdem finde ich manche Dinge/Bereiche immer noch nicht auf Anhieb. Geniales Spiel mit unglaublicher Atmosphäre.Chibiterasu hat geschrieben: ↑20.05.2020 09:55 Wesentlich orientierungsloser bin ich in Subnautica und das auch schon nach x Stunden mit dem Spiel.
Das gehört aber auch irgendwie zum Konzept und liegt an dem Element Wasser (wo die Vertikale eine sehr große Rolle spielt) sowie an der Dunkelheit.
Hier kann ich aber Peilsender ein-/ausschalten sowie eigene Signalbojen setzen wie ich lustig bin.
Die Marker bei BotW waren ja auch schon sehr cool.
Ich spiele seit Monaten AC Odyssey und da wäre es ohne Marker ein Graus. Viel zu groß, alles sieht ähnlich aus, kaum markante Punkte im Spiel. Das war bei Origins noch anders, welches ich deshalb präferiere.
Mein Problem bei den Markern: ich verpasse oft das drumherum, sehe quasi nur die Karotte vor der Nase.
Wie hier bereits geschrieben wurde: BotW macht es genau richtig. Die Welt bietet markante Punkte, lädt zum erkunden ein und bei Bedarf stehen mir Marker und Schnellreise zur Verfügung.
Zuletzt geändert von johndoe1966876 am 20.05.2020 11:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Genau das. Wenn dir das Spiel überall anzeigt was wichtig ist, heißt das im Umkehrschluss, dass alles was nicht angezeigt wird, unwichtig ist... Dann klappert man nur noch ab. Und dann brauch ich keine Open World.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑20.05.2020 11:21
Mein Problem bei den Markern: ich verpasse oft das drumherum, sehe quasi nur die Karotte vor der Nase.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
kommt eben drauf an worauf das spiel aufgebaut ist. wenn es auf quests aufbaut, auf jeden fall. zelda tut das zB nicht. da ist das erkunden teil der hauptstory (man muss ja die schreine finden). wenn das spiel nur aus quests mit questmarkern besteht, dann wird die größe der welt oft ganz anders benutzt, weil einen die quests an die verschiedenen orte führen. d.h. der spiele erkundet durch die quests die welt.
ich habs auch ohne (viele) quests lieber.
Xenoblade (um zum eigentlichen thema zurückzukehren) hat aber verdammt viele quests und ich glaube die bringen einen auch an so ziemlich alle orte. und soweit ich mich erinnere kann man sich auch aussuchen für welche quest man den pfeil (hier wohl die linien) aktiviert haben will. ist ja leicht möglich 20 quests gleichzeitig am laufen zu haben.
ich habs auch ohne (viele) quests lieber.
Xenoblade (um zum eigentlichen thema zurückzukehren) hat aber verdammt viele quests und ich glaube die bringen einen auch an so ziemlich alle orte. und soweit ich mich erinnere kann man sich auch aussuchen für welche quest man den pfeil (hier wohl die linien) aktiviert haben will. ist ja leicht möglich 20 quests gleichzeitig am laufen zu haben.
Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Laut datamined Configfiles kann das Spiel in den gleichen dynamischen Auflösungen wie Torma laufen.
(aus dieser News lässt sich auch eine news zum grenzenlosen Echaufrieren basteln)
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Zuletzt geändert von Levi am 25.05.2020 14:50, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
?
Und in welchen Auflösungen lief Torma?
Und in welchen Auflösungen lief Torma?
Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
Ist das die wirklich wichtige Frage?
(was gerade auf Era passiert ist so wunderbar beispielhaft für das, was wir hier immer hoch bringen, dass Leute nur Zahlen sehen, sie aber nicht sinnvoll einzuordnen wissen. Drum belasse ich es bei dieser Aussage. Leicht editiert)
(was gerade auf Era passiert ist so wunderbar beispielhaft für das, was wir hier immer hoch bringen, dass Leute nur Zahlen sehen, sie aber nicht sinnvoll einzuordnen wissen. Drum belasse ich es bei dieser Aussage. Leicht editiert)
Zuletzt geändert von Levi am 25.05.2020 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Xenoblade Chronicles Definitive nicht X Edition OT - für das gewisse X-tra ;)
540p Handheld, 720p Dock in den meisten Fällen. Und wenn gerade viel Stress auf der GPU lag, dann ging das auch schonmal drunter. Das Gleiche wie XC2, der Unterschied war nur, dass Torna diese Werte eben besser halten konnte als das Grundspiel, es war also ein kleiner Schritt nach vorn.
XBDE ist da vermutlich wieder so ein kleiner Schritt nach vorn, denn erstens fehlt der hässliche Schärfefilter und zweitens würde es mich wundern, wenn die Auflösung nicht noch stabiler geworden ist.
Auf Era allerdings stellt alles, was mehr Hirn erfordert als zwei Zahlen zu vergleichen eine unzumutbare Herausforderung dar, deshalb regt man sich da gerade über die minimal mögliche Auflösung auf, die natürlich theoretisch darunter liegen kann, das ist ja der Sinn von dynamischen Auflösungen. Ob die aber auftritt und wie oft, weiß keiner. Das ganze gewürzt mit „aber das ist doch nur das Wii-Spiel“ (nein, ist es nicht, es hat komplett neue Assets) und Screenshots, die erkennbar am Rechner runterskaliert wurden (das User-Interface wird nämlich in jedem Fall mit der Displayauflösung gerendert, wenn das unscharf ist, ist das Bild fake) und du hast eine wundervolle Brühe für einen Konsolenkriegs-Thread. Zumal das Xenoblade ist. Das zieht sowieso die Konsolenkrieger an wie das Licht die Motten.
Ich selbst wär auch dafür, wenn Monolith den deferred Renderer wieder wegpackt und die dadurch auf einer Mobilplattform nunmal entstehenden entstehenden Bandbreitenprobleme loswird, denen man hier mit einer Verringerung der Auflösung entgegentritt. Aber letztlich ist das eine „künstlerische“ Entscheidung. Und sie finden gute Beleuchtung und Materialeffekte halt wichtiger. Immerhin, so hat man vielleicht die Chance, bei einer Hardwarerevision irgendwann beides zu bekommen.
Schön wär auch, wenn sie sich den Taktratenboost gönnen könnten, den man Zelda auch zugesteht. Hält der Akku halt kürzer, who cares?