Ah, danke für die Aufklärung.
Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
- Poolparty93
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Hör bitte auf, Flaschinformationen zu verbreiten!Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.05.2020 14:25 Von G2A erstmal unabhängig waren die Käufe mit gestohlenen Kreditkarten BEI STEAM.
OFFENLEGUNG: Ich müsste mal lesen, ob die das Problem bei ihrem eigenen Shop auch hatten. Factorio kannst du nämlich auch direkt bei Wube kaufen, dann gehen 99% an den Entwickler.
Diese gestohlenen Kreditkartenkäufe AUF STEAM haben Wube $6.600 an Gebühren gekostet (nach eigener Angabe).
Die Keys haben sie dann wohl auch inaktiv stellen lassen.
Mal ganz davon abgesehen, dass man bei Steam keine Keys kaufen kann:
Wenn ein Kreditkartenbetrüger Spiele bei Steam kauft, dann muss Valve die Chargeback-Gebühren zahlen, niemand sonst.
Kosten für die Entwickler entstehen ausschließlich, wenn die Betrüber die Steam-Keys direkt beim Entwickler einkaufen.
- Sir Richfield
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Dann erzähle mir doch bitte die Wahrheit, gerne mit Quellenangabe, ich lese mir gerne Zeugs durch.
Wie das Geschäft "läuft", kannst du aus einen Post über uns nachlesen. Ich hatte das auch so im Kopf, bin aber nicht genug im Thema drin, um das im Brustton der Überzeugung von mir zu geben. Aber hier im Forum kann man sich meist drauf verlassen, dass es Jemand besser weiß.Mal ganz davon abgesehen, dass man bei Steam keine Keys kaufen kann:
Dazu bräuchte ich nun wirklich mehr Fleisch, denn das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Valve wäre ja schön blöde, bzw. würde sich anders verhalten, wenn das so wäre.Wenn ein Kreditkartenbetrüger Spiele bei Steam kauft, dann muss Valve die Chargeback-Gebühren zahlen, niemand sonst.
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Da gibt es eine Versicherung? Ok, wieder was dazu gelernt.Todesglubsch hat geschrieben: ↑25.05.2020 15:02 A-Z Versicherung hat nicht gegriffen?
Die ist eigentlich sehr kulant und zahlt dir den kompletten Preis zurück. Sofern du den Antrag innerhalb des Zeitrahmen gestellt hast.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Wissentlich... Schreibt der Kreditkarten Betrüger eine Mail an G2A mit dem Betreff: Anbei die Keys welche mit einer gestohlen Kreditkarte gekauft wurden, oder wie stellt Ihr Euch das eigentlich vor? Rechtsverständnis...Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 13:46Also ich kenne dein Rechtsverständnis nicht, aber eine Seite, die wissentlich gestohlene Keys anbietet, durch denen dem Dev Umsatzeinbußen entstehen, ist immer böse. Egal was du vom Dev hältst.Kajetan hat geschrieben: ↑23.05.2020 16:13 Und wieder echauffiert man sich über die Falschen.
Nicht, dass ich G2A in irgendeiner Weise in Schutz nehmen möchte, aber ich verstehe nicht, warum man ständig auf diese kleinen Schmierlappen einzuprügelt, anstatt sich endlich mal die ganz großen Schmierlappen vorzunehmen, die Kreditkartenfirmen. Denn dort sind entsprechende Schutzmaßnahmen noch unpopulärer (weil geht zu Lasten der Rendite) als bei den Banken, die Jahre und viel Druck aus Öffentlichkeit und Politik gebraucht haben, um zumindest in gewissen Teilen der Welt die Geldautomaten sicherer zu machen.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Ist eigentlich nicht so kompliziert. Wenn ich direkt bei Steam ein Spiel kaufe, dann ist Valve mein Vertragspartner. Die Entwickler des Spiels können nicht für mangelnde Sicherheitsmaßnahmen im Zahlungssystem von Steam haftbar gemacht werden. Unter anderem für diese Übernahme der Risiken verlangt Valve eine Gebühr in Höhe von 30% des Verkaufspreises für Verkäufe direkt über Steam.Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.05.2020 15:47Dazu bräuchte ich nun wirklich mehr Fleisch, denn das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen! Valve wäre ja schön blöde, bzw. würde sich anders verhalten, wenn das so wäre.Wenn ein Kreditkartenbetrüger Spiele bei Steam kauft, dann muss Valve die Chargeback-Gebühren zahlen, niemand sonst.
Zum Vergleich:
Das wär, als ob ich ein Buch schreibe und über Thalia verkaufen lasse. Wenn nun jemand 100 Exemplare mit gestohlenen Kreditkarten oder mit Falschgeld bei Thalia kauft, dann ist das deren Problem. In keinem mir bekannten Rechtssystem auf der Welt kann Thalia diese Kosten auf mich als Autor abwälzen.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Sorry, "Garantie", nicht Versicherung. Läuft aber aufs gleiche hinaus:
klick
Hab sie selbst nur einmal genutzt. Wollte ne CD-Version eines Spiels, der Verkäufer schickte mir die DVD-Version. Reagierte nicht auf ne Antwort, also hab ich Amazon angeschrieben. Bekam das Geld zurück "die fehlerhafte zugestellte Ware können Sie behalten".
Ich schätze bei "echten" Problemen greift die auch.
(und ausgehend vom Amazon-Verkäuferforum ist Amazon schnell darin, dem Kunden das Geld und dem Verkäufer die (Teil-)Schuld zuzuschieben).
Naja. Für deinen nächsten Kauf.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Das muss ja mindestens 10 Jahre her sein, eher 15...
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Falscher Thread.
Zuletzt geändert von DEMDEM am 25.05.2020 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Kannst mir doch nicht erzählen, dass es Leute gibt, die denken, das ist bei G2A billiger weil die besser wirtschaften. Also manche LeuteWH173W0LF hat geschrieben: ↑25.05.2020 15:53Wissentlich... Schreibt der Kreditkarten Betrüger eine Mail an G2A mit dem Betreff: Anbei die Keys welche mit einer gestohlen Kreditkarte gekauft wurden, oder wie stellt Ihr Euch das eigentlich vor? Rechtsverständnis...Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 13:46Also ich kenne dein Rechtsverständnis nicht, aber eine Seite, die wissentlich gestohlene Keys anbietet, durch denen dem Dev Umsatzeinbußen entstehen, ist immer böse. Egal was du vom Dev hältst.Kajetan hat geschrieben: ↑23.05.2020 16:13 Und wieder echauffiert man sich über die Falschen.
Nicht, dass ich G2A in irgendeiner Weise in Schutz nehmen möchte, aber ich verstehe nicht, warum man ständig auf diese kleinen Schmierlappen einzuprügelt, anstatt sich endlich mal die ganz großen Schmierlappen vorzunehmen, die Kreditkartenfirmen. Denn dort sind entsprechende Schutzmaßnahmen noch unpopulärer (weil geht zu Lasten der Rendite) als bei den Banken, die Jahre und viel Druck aus Öffentlichkeit und Politik gebraucht haben, um zumindest in gewissen Teilen der Welt die Geldautomaten sicherer zu machen.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Sei mir nicht böse, aber das sind ja auch nur "Kann ich mir vorstellen" und "Ergibt eigentlich Sinn". Halte ich bei deinem Einstieg in den Diskurs halt für immer noch zu wenig.
WOHLDENN, das Behauptete ergibt auch für mich Sinn.
Also bis zu dem Punkt, an dem Valve auf den Kosten sitzten bleibt und sich scheinbar? nicht rührt. Das verwirrt mich.
Gut, die machen dir dein Konto zu, sobald eine Rückerstattung anliegt, aber ab einer Menge sollte Valve das grundsätzlich auf die Nerven fallen.
Und das lässt uns jetzt mit der Frage zurück, warum Entwickler das dann überhaupt juckt? Also abseits davon, dass die Leute mit gesperrten Keys bei denen aufschlagen und nicht bei Steam...
Gut, "juckt"... Wube sagt ja selbst, die hätten die errechneten sechstausendnochwas als "Verschnitt" verbucht und sich nur gerührt, weil G2A sich aus dem Fenster gelehnt hat. Was wohl genervt hat, waren die "Support Anfragen" und dass man halt die Keys sperren musste.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
zunächst einmal entstehen dem dev keine umsatzeinbuße, sondern was ihm passieren kann, ist, dass er die chargebackgebühren zahlen muss wenn ein kreditkartendatenbetrug aufgeflogen ist.Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 13:46Also ich kenne dein Rechtsverständnis nicht, aber eine Seite, die wissentlich gestohlene Keys anbietet, durch denen dem Dev Umsatzeinbußen entstehen, ist immer böse. Egal was du vom Dev hältst.
das ist aber nur der fall wenn der dev der direkte empfänger des geldes ist, sprich, wenn er selber zb. 100 keys an jemanden verkauft der geklaute kredtkartendaten angibt.
es ist also am dev zu prüfen wem er wieviele keys per welcher zahlungsmethode verkauft.
läuft ein verkauf der keys über steam, humble bundle oder worüber auch immer, muss der dev nicht für die chargebackgebühren aufkommen falls da schmu betrieben wurde, weil er ja in keinem rechtsverhältnis zum käufer steht.
warum man also jetzt hier mit dem finger auf g2a zeigt ist mir schleierhaft.
wer kein opfer von chargeback gebühren werden will, sollte seine keys nicht per kreditkarte an kunden verkaufen und/oder seine keys nur an händler wie steam, humble bundle oder gog abgeben, dann hat man nichts zu befürchten.
aber oftmals ist halt die gier recht hoch und da verkauft man lieber ungeprüft 100 keys an jemanden den man nicht kennt und hofft das alles gut geht anstatt auf doppelte sicherheit zu gehen.
nur wenn es schiefgeht und sich dann hinstellen und über g2a zu weinen ist ein wenig lächerlich.
greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 25.05.2020 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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- Sir Richfield
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Äh, das sind zwei Paar Schuhe. DEN LEUTEN, also den Kunden, ist das gerade mal scheissegal, wo die Keys herkommen. Die sind bisher in der Diskussion auch eher nicht in Erscheinung getreten...Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 16:53 Kannst mir doch nicht erzählen, dass es Leute gibt, die denken, das ist bei G2A billiger weil die besser wirtschaften. Also manche Leute
Du hast ja gesagt, dass G2A grundsätzlich böse sei, weil die wissentlich! (Und das ist der juristisch wichtige Unterschied!) Hehlerware verticken.
Und so sehr ich bei WH173W0LFs Aussagen mit den Augen rolle, an der Stelle hat er nicht komplett unrecht. G2A kann erstmal behaupten, nur ein Handelplatz zu sein und nicht wissen zu müssen, wo die Keys herkommen. Und wie Wube selbst ja sagte, an dem Geschäftsmodell, Keys resellen, hätten sie erstmal nicht rütteln können.
Das alles wird aber in dem Moment spannend, wo man G2A (oder Amazon, ebay, Flohmarktstand) darauf hinweist, dass sie illegales Zeugs vertickern. Bzw. sich am Handel mit etc. pp. bereichern.
Oder anders, wenn du mir zehn Zwanziger gibst und einer ist eine Blüte. Dann ist das für dich erstmal kein Problem (Streß, ja, aber kein Problem). Wenn ich dir aber sage, dass einer davon eine Blüte ist und du DANN IMMER NOCH versuchst, mir das als Geld unterzujubeln, dann hast du ein Problem.
Ist nicht 100% auf Märkte übertragbar, aber im Prinzip und im Kern und so.
Und G2A hat man damals wohl gesagt "Jo, ihr verschachert da in mittlerem Stile 'geklaute' Keys" und die Antwort war erstmal (Gedächnisprotokoll) "Wir? NIEEEEEEEEEEEEEEMAAAAAAAAAAAAAAAAALLS!!!! Alles legit hier!"
Davon unabhängig ist, wie man persönlich zu so einem Handel steht. Ich selber halte es mit Wube, bzw. dem anderen Publisher. Primär kaufe ich an der Quelle oder offiziellen Plätzen. Bevor ich irgendwelchen windigen Dritten Geld gebe, geh ich gleich in die Bucht. Da muss ich mir keine Sorgen machen, da WEIẞ ich, dass das schwarz wie die Nacht ist.
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Es gibt da viele Keys aus älteren Humble Bundles,die auch nach längerer zeit noch relativ günstig sind,vor allem wenn das Spiel was man gerade mal Bock hat zu kaufen nicht im Steam Sale ist.Die Privatverkäufer passen eher selten den Preis an und man bekommt dann Keys aus Bundlen die man selbst hat liegen lassen ziemlich günstig.Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 16:53 Kannst mir doch nicht erzählen, dass es Leute gibt, die denken, das ist bei G2A billiger weil die besser wirtschaften. Also manche Leute
So habe ich mir da die meisten Keys gekauft.
Das gleiche bei Ubi oder Origin Sales.Man bekommt nach den Sales diese Spiel dort noch recht günstig wenn man den Sale verpasst hat.
Und G2A behält dann immer einen Prozentsatz vom Verkauf.
Wie Ebay halt,oder wie jeder andere Gebrauchtmarkt oder Verkaufsplattform.
Und Steam Keys kann man sich als Entsickler selber von Steam generieren lassen,kostenlos soweit ich weiss,und dann selbst verkaufen.Wenn man dann halt wie bei Factorio Kreditkartenzahlungen zulässt...
Steam gibt deshalb auch keine Keys mehr raus.Ganz selten gibts mal handelbare Vollversionen.Ansonsten nur Steamgift.
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Nun, G2A schadet es nicht den durch Kreditkartenmißbrauch geschädigten Entwicklern eine Art Erstattung zu Gute kommen zu lassen. Das kostet die nicht wirklich viel und macht langfristig sogar Good Will, wenn man es einfach macht, ohne dabei schmierige, großkotzige Pressemitteilungen zu verfassen Denn das erhöht vielleicht den Druck auf andere Anbieter in diesem Segment und irgendwann werden die schon von alleine mehr tun, um die Herkunft von Keys besser zu prüfen.Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.05.2020 17:00 Gut, "juckt"... Wube sagt ja selbst, die hätten die errechneten sechstausendnochwas als "Verschnitt" verbucht und sich nur gerührt, weil G2A sich aus dem Fenster gelehnt hat. Was wohl genervt hat, waren die "Support Anfragen" und dass man halt die Keys sperren musste.
Denn dass eine Tages genug Druck auf die Kreditkartenanbieter entsteht, wage ich auf Grund des augenscheinlichen Desinteresses der Öffentlichkeit, die sich jedes Mal so kinderleicht ablenken lässt, stark zu bezweifeln. Denn die übliche Praxis der Kreditkartenanbieter, dass der Geschädigte (!) auch noch für die Chargeback-Gebühren aufkommen muss ... aber die Key-Shops sind die ganz arg Bösen hier!!!
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