wurde doch schon öfter genannt, STEAM statt die Games selber anzubieten ist die sicherste Methode für einen Entwickler ohne sorgen an sein Geld zu kommen, EPIC wenn man mehr Geld pro verkaufter Einheit haben will (aber da läuft man halt Gefahr das man einnahmen verliert weil ned alle den Epic Store mögen, ob das aber an die 20% heranreicht bzw. sogar übersteigt weis man ned)
Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Zuletzt geändert von ca1co am 25.05.2020 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Beispielsweise indem ich das Spiel nicht selbst vertreibe. Steam, GOG, EPIC, etc. wurden teilweise schon genannt. Haben sich wohl etliche andere Entwickler auch gedacht. Letztlich ist das ne Abwägungssache. Verkauf ich direkt, kalkuliere ich bzw. muss ich meiner Meinung nach ein Risiko in den VK mit einkalkulieren und gut ists. Alles andere ist blauäugig.
Edit: Und es ist nicht doof, dumm oder sonstwas. Man ist einfach zu gutgläubig und ehrlich gesagt finde ich das per se keine schlechte Eigenschaft. Wube bezeichnet es ja selbst als "Lehrgeld". Ist mir selbst auch schon passiert. Ebayartikel per Vorkasse statt Paypal bezahlt ==> Ware nie erhalten ==> Geld futsch. Verbuche ich unter shit happens und passiert mir nicht nochmal
Edit: Und es ist nicht doof, dumm oder sonstwas. Man ist einfach zu gutgläubig und ehrlich gesagt finde ich das per se keine schlechte Eigenschaft. Wube bezeichnet es ja selbst als "Lehrgeld". Ist mir selbst auch schon passiert. Ebayartikel per Vorkasse statt Paypal bezahlt ==> Ware nie erhalten ==> Geld futsch. Verbuche ich unter shit happens und passiert mir nicht nochmal
Zuletzt geändert von Ilayda am 25.05.2020 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Nee, Die Chargebacks kamen halt daher, dass der Zahlungsanbieter wohl nicht sicher war. Den haben sie ja wohl auch getauscht und dann war das Thema gegessen.
Den Rest wird man wohl nur erfahren, wenn man es schafft, einen der Devs untern Tisch zu trinken.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Gibt so ne Sache die nennt sich "ZweiFaktorAuthentifizierung".
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Cool von dir, dass du deinen Fehler zugibst und einsiehst.Sir Richfield hat geschrieben: ↑25.05.2020 17:32 Ich habe das Problem an meiner Aussage gefunden:
Es wurden zwar Steam Keys verkauft, aber an keiner Stelle behauptet Wube, dass die auch VON STEAM an den Mann gebracht wurden. Da habe ich die in den FFF verlinkten FFF nicht ganz sauber gelesen!
--> Mein Fehler. <--
Ich hoffe, meine Aussagen in diesem Thema ergeben jetzt mehr Sinn für dich.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Das ist klar.ca1co hat geschrieben: ↑25.05.2020 19:13wurde doch schon öfter genannt, STEAM statt die Games selber anzubieten ist die sicherste Methode für einen Entwickler ohne sorgen an sein Geld zu kommen, EPIC wenn man mehr Geld pro verkaufter Einheit haben will (aber da läuft man halt Gefahr das man einnahmen verliert weil ned alle den Epic Store mögen, ob das aber an die 20% heranreicht bzw. sogar übersteigt weis man ned)
Ich dachte es gibt noch was ganz tolles für den Direktvertrieb. Wenn man sich schon Keys generieren kann. Wird ja bei Steam immer hervorgehoben.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Das ist für mich das Mindeste!
Ich kann dir auch versichern, dass es mich ehrlich gefreut hätte, wenn mir Jemand das um die Ohren hätte hauen können, bevor ich das selber merke. (Das hätte nämlich bedeutet, dass man sich meine "Quellen" auch mit Verstand durchgelesen hat und nicht nur wegen der Überschrift schäumt.)
Insofern ergibt das für mich auch Sinn, warum Valve da nichts tut. Weil man die Keys halt nicht bei denen gekauft hat und damit auch Valve keine großen Kosten verursacht hat.
Man *kann* Keys "für andere" bei Steam kaufen und laut Wube schwirren da auch noch einige rum, aber um die ging es hier nicht.
Ansonsten bleibt alles beim Alten. Wube hat sich den falschen Zahlungsdienstleister gesucht, hat dafür erstmal geblecht (und das als Lehrgeld abgetan), mag G2A aber trotzdem nicht und hat sich (diverse einschränkende Wörter) bei G2A gemeldet, weil die sich aus dem Fenster gelehnt haben.
Und schlussendlich halt "Recht" bekommen. G2A hat bestätigt, dass man über sie Keys aus Kreditkartenbetrug verkaufen konnte. Darüber hinaus haben sie Wort gehalten, Wube ausgezahlt, für Wube ist das Thema gegessen, G2A hat was für die PR, das Leben geht weiter. Diese Woche soll der Patch mit den High-Res Icons kommen, DAS ist relevant. Weiß allerdings nicht, wie ich das zwischen Terraria 1.4 packen soll.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
G2A verkauft keine Keys. Das sind wie bei Ebay allerlei Leute, die G2A als Plattform für Ihre Spieleangebote nutzen... Zu einem kleinen Teil private Leute, ab und zu auch kleine Händler, aber vor allem Kriminelle. Zu über 90% sind das alles Kriminelle. Ich wundere mich warum noch niemand seine stichfesten Forenbeiträge und Twitter-Nachrichten bei der Polizei als Beweis vorgelegt und Anzeige erstattet hat. Diesen Raubmordkopierhehler Ring muss man endlich das Handwerk legen.Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 16:53Kannst mir doch nicht erzählen, dass es Leute gibt, die denken, das ist bei G2A billiger weil die besser wirtschaften. Also manche LeuteWH173W0LF hat geschrieben: ↑25.05.2020 15:53Wissentlich... Schreibt der Kreditkarten Betrüger eine Mail an G2A mit dem Betreff: Anbei die Keys welche mit einer gestohlen Kreditkarte gekauft wurden, oder wie stellt Ihr Euch das eigentlich vor? Rechtsverständnis...Der_Bessere hat geschrieben: ↑25.05.2020 13:46
Also ich kenne dein Rechtsverständnis nicht, aber eine Seite, die wissentlich gestohlene Keys anbietet, durch denen dem Dev Umsatzeinbußen entstehen, ist immer böse. Egal was du vom Dev hältst.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Sind bestimmt sehr viele dabei die 2 Faktor halt über ein Smartphone machen mit zwei Apps oder unsicherer Email/SMS. Ich muss mich mal umhören hatte das mit der Verpflichtung noch nicht auf dem Schirm.sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 19:21 Gibt so ne Sache die nennt sich "ZweiFaktorAuthentifizierung".
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Sollte letztes Jahr bereits verpflichtend werden, wurde verschoben.ChrisJumper hat geschrieben: ↑25.05.2020 21:12Sind bestimmt sehr viele dabei die 2 Faktor halt über ein Smartphone machen mit zwei Apps oder unsicherer Email/SMS. Ich muss mich mal umhören hatte das mit der Verpflichtung noch nicht auf dem Schirm.sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 19:21 Gibt so ne Sache die nennt sich "ZweiFaktorAuthentifizierung".
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Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 25.05.2020 21:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Ach doch PSD2. Vorher war besser weil es eine Logik gab wann eine TAN fällig war. Jetzt ist es random nach dem Login der Fall.sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 21:19 Sollte letztes Jahr bereits verpflichtend werden, wurde verschoben.
31.12.2020 ist der neue Stichtag.
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Dies schwächt die Sicherheit. Zudem ist ein Smartphone nicht unbedingt das beste Beispiel für sichere Hard- und Software. Zumindest bei den meisten Nutzer*innen da draußen.
Aber mit Fido klappt es schon ganz gut.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Hast du schonmal ne Kreditkarte beim OnlineEinkauf verwendet?ChrisJumper hat geschrieben: ↑25.05.2020 22:38 Ach doch PSD2. Vorher war besser weil es eine Logik gab wann eine TAN fällig war. Jetzt ist es random nach dem Login der Fall.
Dies schwächt die Sicherheit. Zudem ist ein Smartphone nicht unbedingt das beste Beispiel für sichere Hard- und Software. Zumindest bei den meisten Nutzer*innen da draußen.
Aber mit Fido klappt es schon ganz gut.
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Hier, Ich! Ich tue das die ganze Zeit für 'microtransactions' und 'lootboxes'!sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 23:27 Hast du schonmal ne Kreditkarte beim OnlineEinkauf verwendet?
Ich liebe das Gefühl von Stolz welches mich dabei erfüllt - und wenn die Zahlung durchgeführt wurde, bin ich entzückt und erquickt über das Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt.
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Zuletzt geändert von -^Killerdödel_92^- am 25.05.2020 23:52, insgesamt 1-mal geändert.
Zum Glück sind Spiele heute so gestreckt, dass man sich voll und ganz dem Grind verschreiben kann. Alles unter 20 Stunden (sprich zweieinhalb Arbeitstagen!), um die nächstbeste Waffe oder ein sonstiges Upgrade zu erhalten, ist meiner Meinung nach zu kurz. Noch besser finde ich es, wenn der Spielfortschritt hinter einer Paywall versteckt ist.
Zum Glück sind die Spiele heutzutage nicht mehr so, wie früher™. Ich will ja nicht umsonst auf Arbeit gehen; das Geld will schließlich wieder ausgegeben werden! Wenn ich die Zahlenfolge meiner Kreditkarte eintippen darf, dann erfüllt mich das mit entzückenden Stolz. Und das erquickende Erfolgsgefühl das sich über mich ergießt, wenn die Zahlung durchgeführt wurde...
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Ne, aber vor Jahren hab ich mal jemanden beobachtet der das machet und da musste maximal die Kreditkarten-Nummer und die Prüfnummer der Rückseite verwendet werden.sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 23:27 Hast du schonmal ne Kreditkarte beim OnlineEinkauf verwendet?
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Re: Factorio: G2A zahlt den Entwicklern fast 40.000 Dollar aufgrund unrechtmäßig verkaufter Keycodes
Und ab 31.12.2020 ist bei Kreditkartenzahlungen innerhalb der EU IMMER eine zusätzliche Authentifizierung notwendig.ChrisJumper hat geschrieben: ↑25.05.2020 23:56Ne, aber vor Jahren hab ich mal jemanden beobachtet der das machet und da musste maximal die Kreditkarten-Nummer und die Prüfnummer der Rückseite verwendet werden.sabienchen hat geschrieben: ↑25.05.2020 23:27 Hast du schonmal ne Kreditkarte beim OnlineEinkauf verwendet?
[das kann wie bei Amazon bspw. über die Erkennung des Endgeräts etc. erfolgen, oder eine TAN sein usw.]
Da spielt es weniger ne Rolle inwieweit ein Smartphone kompromittiert, SIM-Karten geklont oder SMS abgefangen werden können.
Betrüger haben hier eine weitere Hürde zu nehmen, und Kreditkartenbetrug sollte [innerhalb der EU], relativ betrachtet, seltener auftreten.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 26.05.2020 00:07, insgesamt 2-mal geändert.
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