Minecraft Dungeons - Test

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danke15jahre4p
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

einen test mit hinblick auf die zielgruppe schreiben wodurch er eine bessere bewertung bekommen könnte?

was ein unsinn.

was kommt als nächstes? autobahn polizei simulator 2 sollte eine 90% bekommen weil es als zielgruppe autobahn polizisten hat und die polizeiwagen doch recht hübsch umgesetzt sind?

wenn dem tester minecraft dungeons zu flach ist und es ihm nicht mehr wert als eine 53% ist, dann ist das so.

warum muss er sich da subjektiv irgendwie verbiegen und sich vorstellen wie es für spieler aller altersklassen sein könnte?

soll 4players eine weitere wertungskala nach alter einführen?

6 bis 10 gibt 80%, 10 bis 14 gibt 70% und alles über 14 gibt 53%.

wie gesagt, was ein unsinn.

greetingz
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Jazzdude
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Jazzdude »

Todesglubsch hat geschrieben: 28.05.2020 14:01 Soweit ich mich erinnere, richtet sich 4P primär an eine erwachsene Zielgruppe. Was ist also falsch daran, wenn der Test auch für diese Zielgruppe geschrieben ist?

Oh ich muss gerade an eine Drawn Together-Folge denken. So komplex wie dort ist die Thematik.hier zum Glück nicht. :D
Ist es zufällig die hier?
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johndoe2057876
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von johndoe2057876 »

Todesglubsch hat geschrieben: 28.05.2020 14:01 Soweit ich mich erinnere, richtet sich 4P primär an eine erwachsene Zielgruppe. Was ist also falsch daran, wenn der Test auch für diese Zielgruppe geschrieben ist?

Oh ich muss gerade an eine Drawn Together-Folge denken. So komplex wie dort ist die Thematik.hier zum Glück nicht. :D
Und die ältere Zielgruppe hat keine Kinder die zocken? Ich erwarte dennoch, dass eine seriöse Testseite wie 4p (Das P steht für Players nicht für Adults) es schafft, ein Spiel nach gegebenen Maßstäben zu beurteilen. Oder will jemand, dass der Landwirtschaftssimmulator nach gleichen Kriterien wie Witcher 3 getestet wird?
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Ernesto Heidenreich
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Ich habe weder Minecraft noch Diablo gespielt und daher null Vergleiche. Für mich ist Minecraft Dungeons gerade entspanntes zocken durch eine Klötzchenwelt, die irgendwie sympathisch ist. Neue Ausrüstung und Waffen finden macht ja immer irgendwie Spaß und die Spielwelt scheint auch recht abwechslungsreich zu sein.

Mal sehen was da noch so kommt bei Minecraft Dungeons. Das Hauptspiel hat sich ja auch über 10 lang weiterentwickelt. Vielleicht bekommt Minecraft Dungeons in absehbarer Zeit ja noch mehr Anspruch ?


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TheHarth81
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von TheHarth81 »

Ich muss auch gestehen, das ich etwas verwirrt bin, was oder für wen das Spiel sein soll.
Ich habe es jetzt auf dem 2. Schwierigkeitsgrad durch und bis auf das sich die Zahlenwerte nach oben schrauben,kommt nix weiter dazu.

Sehr fraglich was Majong damit erreichen wollte.
Es gab wohl mal vor längerem eine Aussage von einem Entwickler,der meinte,das sei wohl nur ein Nebenprojekt gewesen.....sollte das stimmen dann erklärt das auch das Ergebniss.

Aber auch ich finde, der Satz.....es tritt gegen Diablo und Titanquest an......schon ein wenig übertrieben ;)
johndoe2057876
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von johndoe2057876 »

Inasilentway hat geschrieben: 28.05.2020 14:02
Poolparty93 hat geschrieben: 28.05.2020 13:40
Inasilentway hat geschrieben: 28.05.2020 12:40

Laut USK ist es ab 12...

Habe es auf Gamepass probiert, es ist schon sehr, sehr flach. Eine enorme verpasste Chance.
Was kann das Spiel für die dämlichen Altersfreigabe-Einstufungen, wo eh jeder was anderes sagt?
USK sagt 12
PEGI sagt 7
ESRB sagt 10 (darunter gibt es keine weitere Abstufung vor "Everyone")

Das Spiel ist vom Entwickler klar an Kinder gerichtet, egal was irgendwelche Organisationen dazu meinen.
Da kann das Spiel - oder besser, die Entwickler - jede Menge für. Da sind auch nicht irgendwelche Organisationen, sondern die in den Ländern zuständigen. Wenn ich (angeblich) ein Spiel für 6-10 jährige entwickle, und in zwei der größten Märkte eine Altersfsreigabe deutlich drüber habe, dann habe ich an der Zielgruppe vorbeientwickelt.

Aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass das Spiel ziemlich dumpf ist (und ich bin Fan des Genres). Nur, weil es Kindern trotzdem gefällt, muss man nicht so Unterdurchschnittliches abliefern. Es gibt auch anspruchsvollere Spiele für Kinder ab 6, sei es Lego City Undercover, oder Luigi's Mansion, etc.

Kindern gefällt auch Paw Patrol, trotzdem ist es mir lieber, wenn mein Sohn Shaun das Schaf anschaut.
Hm also viele Hersteller bringen Spiele für mündige Erwachsene raus und unsere Behörden indizieren es einfach. Nenene du machst es dir zu einfach. Die Behörden haben da eine Menge einfluss drauf.
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Jörg Luibl
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

gecko_80 hat geschrieben: 28.05.2020 14:57Zu recht sind Game Studios massiv genervt von sogenannten Spieletestern, die ihrer eigenen Subjektivität den größten Raum einräumen und jede Kunstkritik als persönliche Freiheit ansehen.
Und genau hier entlarvst du dich, du anonymer Gecko.

Wenn ich etwas weiß, und zwar aus 20 Jahren Erfahrung und zig Gesprächen mit Spieldesignern: Nicht die Kreativleute sind in erster Linie genervt von der subjektiven Spielekritik. Ganz im Gegenteil: Sie lesen VOR ALLEM die Tests, die mal ins Detail gehen, die auch mal wirklich Dinge analysieren und einordnen, anstatt bloß allgemeine Floskeln abzugeben. Sie lechzen sogar nach ausführlichen Einschätzungen dazu, warum etwas Spaß macht oder eben nicht. Denn sie sind per se als Kreativköpfe offen für Neues und Experimente, sie kämpfen intern gegen all jene, die bloß den Mainstream zufrieden stellen wollen und sagen: Bitte Spieldesign nach Schema F.

Weißt du, wer genervt ist von subjektiver Spielekritik? Von der Freiheit der Besprechung? Von all diesem Unberechenbaren, das man hier auf 4Players fürchtet? Genau: All jene, die sich vorher ausrechnen, wie viel Geld man mit dem Spiel machen kann. Alle auf Publishing-Ebene, die vielleicht nach Metacritic-Schnitt bezahlt werden - der heiligen mathematischen Scheiße dieser Branche.

Weißt du, wie oft ich regelrecht dankbares Feedback nach einem Verriss von einem Lead Designer (!) bekommen habe, während der Produkt-Manager uns die Werbung storniert und die PR sauer ist?

Der sagt dann Folgendes: Hey, ich habs denen gesagt, dass das so keinen Spaß macht. Aber ich musste es einbauen.

Die ehrliche Spielekritik ist dem Kreativkopf sehr nah. Denn beide wollen bessere Spiele.
Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 28.05.2020 15:54, insgesamt 2-mal geändert.
johndoe2057876
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von johndoe2057876 »

gecko_80 hat geschrieben: 28.05.2020 14:18
4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.05.2020 14:06
gecko_80 hat geschrieben: 28.05.2020 13:53 Hier geht es nicht um Luibls B*****-Bingo von Regie, Dramatik voller Metaebenen
Hast du ein Problem? Erstens ist der Test von Marcel, zweitens gibt es bei 4Players.de keine Ansagen vom Chefredakteur. Also spar dir deine persönliche Anfeindung und such dir ein anderes Magazin für dämliche Kommentare.

Ich bezog mich auf den Test von Marcel. Die andere Aussage bezieht sich inhaltlich auf den Stil und die Ausrichtung die nunmal geprägt vom selbigen den der Chefred ausgibt, vorlebt. Das ist bei beim Kümmsebrunser Lokalblatt, bei der SZ, bei der Zeit und bei der BILD so. Wenn die ZEIT nun also eine CD Rolf Zuckowski rezensiert und dabei die Schlicheit der Texte und die simple Eingängigkeit der Melodien im Vergleich zu Band wie "Faber" zieht, dann ist das nicht das Problem von Zuckowski.

Aber mir gefällt der neue raue Ton den Luibl nun seinen Lesern gegenüber anbringt. Zynische Kritik wird von dir nun beantwortet im Bahnhofs-Jargon "ey was guggst du, hast du ein Problem?". Herrlich.

Du kannst meinen Text aber gerne vom Tisch wischen. Die anderen Kommentare kommen im Kern aufs selbe Ergebnisse. Thema verfehlt. Test schreibt an Zielgruppe vorbei.
Ich kenne Leute die wären jetzt gesperrt :-/
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Ploksitural
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Ploksitural »

Gibt es denn eigentlich ne offizielle Quelle, in der steht, dass sich dieses Spiel Kinder als Zielgruppe gesetzt hat? Oder sind das nur Vorurteile mancher à la "Minecraft, Mario und Co. = Kinderspiele"?
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Todesglubsch
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Der_Bessere hat geschrieben: 28.05.2020 15:42 Und die ältere Zielgruppe hat keine Kinder die zocken? Ich erwarte dennoch, dass eine seriöse Testseite wie 4p (Das P steht für Players nicht für Adults) es schafft, ein Spiel nach gegebenen Maßstäben zu beurteilen. Oder will jemand, dass der Landwirtschaftssimmulator nach gleichen Kriterien wie Witcher 3 getestet wird?
Deswegen richtet sich das Magazin dennoch nicht an Familien.
Wenn du einen Test lesen willst, der sich an Familien und Kinder richtet, solltest du vielleicht ein Familien- und / oder Kindermagazin besuchen.
Jazzdude hat geschrieben: 28.05.2020 15:41 Ist es zufällig die hier?
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:D
Bekommst 2x :Daumenrechts: dafür.
Einen, weil hier tatsächlich noch jemand DT kennt (sowas dürfte heute auch nicht mehr laufen) - und den zweiten, weil ich genau die meinte. :D
Rosu
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Rosu »

Extra simpel designtes Klötzchenspiel tritt gegen blutige Gewaltexzesse an Göttern mit Hilfe von Rüstungen mit 300 verschiedenen Stats an. Das ist schon eine fragliche Formulierung mMn. Für den Tester kann das natürlich bei seinem eigenen Maßstab so sein, in einem Test hinterlässt es den Anschein als ob die drei Titel die selbe Zielgruppe hätten.

Spiel an sich ist mir eher egal, Kinder werden sicher Spaß und damit einen meines Wissens nach bisher fehlenden Einstieg in das Genre haben.
In dem Genre gibt es nur Path of Exile was gut ist und Diablo 3, Titan Quest, Grim Dawn etc. die höchstens im Mittelmaß anzusiedeln sind, allesamt mMn eher für 14 aufwärts.
Zuletzt geändert von Rosu am 28.05.2020 16:06, insgesamt 5-mal geändert.
gecko_80
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von gecko_80 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 28.05.2020 15:47
Und genau hier entlarvst du dich, du anonymer Gecko.

Wenn ich etwas weiß, und zwar aus 20 Jahren Erfahrung und zig Gesprächen mit Spieldesignern: Nicht die Kreativleute sind in erster Linie genervt von der subjektiven Spielekritik. Ganz im Gegenteil: Sie lesen VOR ALLEM die Tests, die mal ins Detail gehen, die auch mal wirklich Dinge analysieren und einordnen, anstatt bloß allgemeine Floskeln abzugeben. Sie lechzen sogar nach ausführlichen Einschätzungen dazu, warum etwas Spaß macht oder eben nicht. Denn sie sind per se als Kreativköpfe offen für Neues und Experimente, sie kämpfen intern gegen all jene, die bloß den Mainstream zufrieden stellen wollen und sagen: Bitte Spieldesign nach Schema F.

Weißt du, wer genervt ist von subjektiver Spielekritik? Von der Freiheit der Besprechung? Von all diesem Unberechenbaren, das man hier auf 4Players fürchtet? Genau: All jene, die sich vorher ausrechnen, wie viel Geld man mit dem Spiel machen kann. Alle auf Publishing-Ebene, die vielleicht nach Metacritic-Schnitt bezahlt werden - der heiligen mathematischen Scheiße dieser Branche.

Weißt du, wie oft ich regelrecht dankbares Feedback nach einem Verriss von einem Lead Designer (!) bekommen habe, während der Produkt-Manager uns die Werbung storniert und die PR sauer ist?

Der sagt dann Folgendes: Hey, ich habs denen gesagt, dass das so keinen Spaß macht. Aber ich musste es einbauen.

Die ehrliche Spielekritik ist dem Kreativkopf sehr nah. Denn beide wollen bessere Spiele.
"Trendforscher: Gegen den Mainstream zu sein ist inzwischen voll Mainstream"

Puh, hatte ich mit meinenm Klischee dann recht? Letztendlich stimmst du immer wieder das gleiche Lied an.
Bemerkenswert ein Video mit dir aus dem Jahr 2014:

Im Kern hat sich das nicht weiterentwickelt.
Die Masse mag das Mittelmaß. Natürlich wähnt sich jeder ausserhalb die Masse. Die Doofen sind immer die anderen.

Die bösen Zahlenmenschen, die dem kreativen den Spaß verderben. Soviel sei verraten aus der Anonymität, als Grafiker ist mir das Delimma bekannt. Und am Ende ist es aber so , das der ganze Krempel aber bezahlt werden muss. Nicht jeder hat vor wie der arme Poet im Motiv von Carl Spitzweg sein Dasein zu fristen.

Das Thema sprengt das eigentlich Thema vollends. Nur soviel: Ich bin keine 19 mehr, als das ich glaube mich als Gothic gegen den bösen Mainstream zu platzieren und dadurch automatisch als Vorrreiter/Pionier/Verfechter für bessere Musik gelte. Irgendwann kann man den ganzen Krempel gut einordnen und versteht auch dessen Daseinsberechtigung. Da es das eine ohne das andere nicht gäbe.

Trotzdem bleibt es faktisch falsch das Minecraft gegen Diablo antritt :-)
Zuletzt geändert von gecko_80 am 28.05.2020 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Hamurator
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Hamurator »

Cydher hat geschrieben: 28.05.2020 15:49 Gibt es denn eigentlich ne offizielle Quelle, in der steht, dass sich dieses Spiel Kinder als Zielgruppe gesetzt hat? Oder sind das nur Vorurteile mancher à la "Minecraft, Mario und Co. = Kinderspiele"?
Würde mich auch interessieren. Kann mich nicht erinnern, dass es mal je als "Kinder-Diablo" beworben wurde, sondern nur als "neues Minecraft-Abenteuer".
Mouche Volante
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Mouche Volante »

Rosu hat geschrieben: 28.05.2020 15:54 In dem Genre gibt es nur Path of Exile was gut ist und Diablo 3, Titan Quest, Grim Dawn etc. die höchstens im Mittelmaß anzusiedeln sind, allesamt mMn eher für 14 aufwärts.
Nach wieviel Spielstunden in Grim Dawn kommst Du zu Deiner Einschätzung? Für mich persönlich ist es der aktuell beste Diablo Klon (inklusive Diablo 3). Es hat das beste Verhältnis zwischen zu seicht (Diablo 3) und zu komplex (Path of Exile).
Inasilentway
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Re: Minecraft Dungeons - Test

Beitrag von Inasilentway »

Die Diskussion, für wen das Spiel nun gedacht ist, ist aus meiner Sicht nur bedingt relevant. Ein gutes Spiel ist ein gutes Spiel, auch wenn es für Kinder ist. Viele der Lego Spiele, Minecraft selbst, viele Nintendo-Spiele eignen sich ab 6 aufwärts, ohne dass man jeglichen Anspruch oder jegliche Spieltiefe aufgeben muss. Das spiegelt sich dann auch in den Wertungen.

Das gilt so auch für viele andere Bereiche, sie es Literatur oder Filme. Wenn das Hauptargument ist, "dass es den Kindern doch gefällt", dann ist meist gewaltig was faul mit der Qualität. An einem guten Kinderbuch habe ich auch Spaß, wenn ich es vorlese.
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