Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

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4P|BOT2
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Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von 4P|BOT2 »

Der Umsatz mit Gebühren für Online-Dienste im Spiele-Bereich ist in Deutschland erneut kräftig gewachsen. Im vergangenen Jahr (2019) konnten in diesem Segment rund 461 Millionen Euro umgesetzt werden, das entspricht einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zu 2018 (353 Millionen Euro). Von 2017 auf 2018 betrug das Wachstum stolze 97 Prozent. Insgesamt haben im vergangenen Jahr rund 5,1 Million...

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angelan
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Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von angelan »

OK, ich bin wohl noch jemand, der nicht dazu zählt, lieber weniger Spiele und kaufen...
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sabienchen.banned
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Re: Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von sabienchen.banned »

hmmm ... müsste man mal genauer ansehen .. nicht das hier die insgesamt 5Mio Kunden der einzelnen Dienste, als unterschiedliche "Menschen" bezeichnet werden. ..^.^''
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 31.05.2020 12:58, insgesamt 1-mal geändert.
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CritsJumper
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Re: Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von CritsJumper »

Nun mir bleibt ja keine Wahl. Wenn ich keine Spiele bekommen würde und nur für den Multiplayer 2 Euro im Monat zahlen dürfte, würde ich das bevorzugen. Lediglich weil ich zu faul bin mich mit dem Onlinekram herum zu schlagen zahle ich dann doch immer für 12 Monate.

Bei der Switch verzichte ich dann auch auf Multiplayer Titel, Couch Coop muss dann reichen.

Am PC würde ich es nie unterstützen. Dort verzichte ich sehr oft schon auf Titel weil sie einen zusätzlichen Store benötigen würden. Das selbe verhalten hab ich aber auch bei Streamingdiensten wie Netflix, Amazon, Sky und Co. Es kann mir gestohlen bleiben. Lieber warte ich Jahre auf Titel und hole die dann per DVD/Bluray nach, sehr oft einfach nur für wenige Cent vom Gebrauchtmarkt. Einfach weil ich es absolut nicht einsehe für die unterirdische Leistung so viel Geld zu zahlen.

@Sabrienchen
Ist das nicht egal? Ich meine jemand der 2 Dienste bezahlt, kann auch zwei mal gezählt werden. Ich denke das hebt sich in etwa auf mit der Familien-Freundeskreis-Nutzung und Accountsharing. Generell können diese Werbeagenturen sehr wohl, sehr einfach zwischen den einzelnen unterscheiden, weil die Einzel-Attribuierung so umfassend Super-Genau sein kann, dank Daten von der Post, dem Provider, Google, Apple, Facebook, Werbenetzwerke usw.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 31.05.2020 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Interrex
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Re: Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von Interrex »

Was machen den die Gamer, die geile PC-Hits auf Stadia, GeForce Now, PlayStation Now zocken und irgendwann gehen die Dienste offline, weil sie sich einfach nicht mehr lohnen. Wie wollen vor so einem Hintergrund diese Gamer ihre alten Klassiker aus der Vergangenheit dann wieder anzocken, wenn auch der Vertrieb dieser Spiele auf gängigen Plattformen wie Steam oder GOG eingestellt wurde? Das passiert schon heute, dass Spiele aus dem Portfolio digitaler Vertriebswege (Steam, Epic, GOG) entfernt werden, ihr dürft ABER die bereits gekauften Spiele im Kundenkonto behalten.

Gibt es hier im Forum Gamer, die Stadia, GeForce Now, PlayStation Now bevorzugen? Habt ihr euch darüber mal Gedanken gemacht? Falls ja, was ist eure Lösung für so einen Fall?
Zuletzt geändert von Interrex am 31.05.2020 18:37, insgesamt 2-mal geändert.
CritsJumper
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Re: Spielemarkt Deutschland: Über fünf Millionen Menschen zahlen für Online-Spiele-Dienste

Beitrag von CritsJumper »

Interrex hat geschrieben: 31.05.2020 18:35 Was machen den die Gamer, die geile PC-Hits auf Stadia, GeForce Now, PlayStation Now zocken und irgendwann gehen die Dienste offline, weil sie sich einfach nicht mehr lohnen.
Spoiler
Show
Ich fürchte eher das sich die regulären Spiele nicht mehr lohnen werden. So wie es heute auch nur noch die Imperien gibt und sich neben den wenigen Monopolisten nichts mehr halten kann. Denn auch wenn es nicht so aussieht, Twitter, Facebook, Amazon und Google haben diese Macht nur, weil die Menschen alles in die Cloud packen und das selbe Feeling lokal nicht mehr haben können.

Zudem wird viel mehr Konsumiert und unter dem Strich mehr Geld ausgegeben wenn langfristig und individuell die Karotte vor der Nase hängt. Das ist wie: "Ich wollte ja nur 2 Minuten was im Internet nach schlagen und klebe schon seit 1 Stunde fest". Genauso läuft das mit dem Game-Streaming der Zukunft, die Nutzer*innen empfinden es als Bereicherung und Vorteil viel mehr Angebot zu haben und es sich leisten zu können das zu spielen. Da bleibt das einzelne auf der Strecke.

Weil es sich nicht für wenige Lohnt solche Dinge überhaupt zu finanzieren, verglichen mit dem Gewinn den man der breiten Masse abverlangen kann.

Ich denke es wird so sein wie immer: Wer den Komfort von der Gaming Cloud haben will, muss die Infrastruktur selbst betreiben, dann verschwinden auch nicht die Spiele, dabei fällt aber dann auch die Informationshoheit wenig und die Werbung, weshalb es zum Luxus wird.

Zumindest solange dies möglich ist, immer mehr Dienste werden ja nur noch as a Service oder mit Cloudconfiguration angeboten.

Aktuell ist es an der Zeit, dass die Nutzer*innen sich die Modelle aussuchen können, welche beibehalten werden.
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