Man müsste nicht "All lives matter" dazwischenkrähen, wenn man nicht anfangen würde eine Bewegung darauf aufzubauen, ein Leben besonders hervorzuheben. Das was du meinst, worum es geht, ist relativ undifferenziert. Die systematische, unterschiedliche Behandlung von Schwarzen durch Polizei/Gesellschaft wird zwar gern behauptet und mit Statistiken zu belegen versucht, das ist allerdings äußerst oberflächlich. Aus einem hohen Prozentsatz schwarzer Opfer von Polizeigewalt kann ich nicht auf Rassismus schließen. Wenn jemand auf den Nacken eines Mannes steigt und diesen solange unten hält bis er tot ist, mag vielleicht rassistisch motiviert sein, das lässt sich aber nicht aus der Tat selbst schließen. Viel näher liegt erst mal der Schluß struktureller Probleme in Polizei und Justiz selbst, sowohl was die Ausbildung als auch die Verfolgung und schließlich Verurteilung von Fehlverhalten innerhalb des Systems angeht. Durch den bloßen Fokus auf Hautfarben fallen die eigentlichen strukturellen Probleme unter den Teppich, die zu Ereignissen wie den gegenwärtigen führen.Chibiterasu hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:33 All lives matter ist in dem Kontext einfach nur Quatsch und verwässert das Anliegen.
Es geht nunmal um die systematische, unterschiedliche Behandlung von Schwarzen durch die Polizei/Gesellschaft, welche statistisch erfassbar ist. Dagegen wird protistiert. Darum geht es jetzt.
Natürlich sind alle Leben etwas wert und sie sollten eben gleich viel wert sein.
Sind sie nicht, deswegen geht man auf die Straße. George Floyd war da - gerade im Corona-Klima - eben der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Wenn man jetzt meint da "All lives matter" dazwischenzukrähen, dann schwächt das nur die Bewegung.
Im Grunde ist das Whataboutism.
"Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Natürlich fällt so etwas auf. Aber wenn jemand auf der Vorstandsebene alle Bedenken und Mahnungen beiseitewischt, weil es nicht so sehr um den Inhalt einer Werbekampagne geht, sondern um eine Machtfrage innerhalb des Konzerns ... kommen dann solche Klopper in die Öffentlichkeit. Gerade auf dieser Ebene kann durch Machtdynamiken der irrste Scheiss passieren, wenn z.B. ein Vorstand ein bestimmtes Projekt nicht aufgeben kann, weil das seine Position schwächen würde. Also wird es gnadenlos durchgezogen, obwohl alle an der Umsetzung Beteiligten wissen, was für ein Dreck hier umgesetzt wird.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Ja, das kenne ich zu gut aus eigener Erfahrung, wenn auch nicht in dieser Form, aber eben das Durchdrücken von offenkundigem Käse, nur weil man keine Schwäche zeigen darf. Im Nachhinein, wird es dann durch irgendwas relativiert und abgetan, schnell vergessen.Kajetan hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:58Natürlich fällt so etwas auf. Aber wenn jemand auf der Vorstandsebene alle Bedenken und Mahnungen beiseitewischt, weil es nicht so sehr um den Inhalt einer Werbekampagne geht, sondern um eine Machtfrage innerhalb des Konzerns ... kommen dann solche Klopper in die Öffentlichkeit. Gerade auf dieser Ebene kann durch Machtdynamiken der irrste Scheiss passieren, wenn z.B. ein Vorstand ein bestimmtes Projekt nicht aufgeben kann, weil das seine Position schwächen würde. Also wird es gnadenlos durchgezogen, obwohl alle an der Umsetzung Beteiligten wissen, was für ein Dreck hier umgesetzt wird.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Na ja, die Frage, die sich bei sowas stellt, ist: Ab wann gilt der Mensch hautfarbentechnisch als schwarz?
EDIT:
Wäre es nicht sinnvoller, lieber für eine Polizeireform zu demonstrieren?Chibiterasu hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:33 n.
Es geht nunmal um die systematische, unterschiedliche Behandlung von Schwarzen durch die Polizei/Gesellschaft, welche statistisch erfassbar ist. Dagegen wird protistiert. Darum geht es jetzt.
Zuletzt geändert von James Dean am 01.06.2020 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Finde ich mit Verlaub: Blödsinn.SethSteiner hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:52Man müsste nicht "All lives matter" dazwischenkrähen, wenn man nicht anfangen würde eine Bewegung darauf aufzubauen, ein Leben besonders hervorzuheben. Das was du meinst, worum es geht, ist relativ undifferenziert. Die systematische, unterschiedliche Behandlung von Schwarzen durch Polizei/Gesellschaft wird zwar gern behauptet und mit Statistiken zu belegen versucht, das ist allerdings äußerst oberflächlich. Aus einem hohen Prozentsatz schwarzer Opfer von Polizeigewalt kann ich nicht auf Rassismus schließen. Wenn jemand auf den Nacken eines Mannes steigt und diesen solange unten hält bis er tot ist, mag vielleicht rassistisch motiviert sein, das lässt sich aber nicht aus der Tat selbst schließen. Viel näher liegt erst mal der Schluß struktureller Probleme in Polizei und Justiz selbst, sowohl was die Ausbildung als auch die Verfolgung und schließlich Verurteilung von Fehlverhalten innerhalb des Systems angeht. Durch den bloßen Fokus auf Hautfarben fallen die eigentlichen strukturellen Probleme unter den Teppich, die zu Ereignissen wie den gegenwärtigen führen.Chibiterasu hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:33 All lives matter ist in dem Kontext einfach nur Quatsch und verwässert das Anliegen.
Es geht nunmal um die systematische, unterschiedliche Behandlung von Schwarzen durch die Polizei/Gesellschaft, welche statistisch erfassbar ist. Dagegen wird protistiert. Darum geht es jetzt.
Natürlich sind alle Leben etwas wert und sie sollten eben gleich viel wert sein.
Sind sie nicht, deswegen geht man auf die Straße. George Floyd war da - gerade im Corona-Klima - eben der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Wenn man jetzt meint da "All lives matter" dazwischenzukrähen, dann schwächt das nur die Bewegung.
Im Grunde ist das Whataboutism.
Das Endergebnis sind benachteiligte Menschen einer bestimmten Hautfarbe.
Das ist das Symptom.
Und daher gehen die Betroffenen, sowie sich solidarisch zeigende Menschen auf die Straße.
Deine Ursachenforschung wird ja im Zuge dessen auch von diesen Leuten eingefordert.
Man fordert die Anerkennung von übermäßiger Polizeigewalt gegen Schwarze und deren Vertuschung auf höheren Ebenen des Polizei- und Politapparates. Viele gewalttätige Polizisten blieben nunmal straffrei.
Mit all lives matter relativiert man. Man sagt damit im Subtext: "eigentlich habt ihr nicht mehr Grund euch aufzuregen als andere Menschen".
Stimmt nur einfach nicht.
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch wirklich überhaupt nicht, dass andere Leben egal sind oder es keine Missstände gibt, die andere Gruppen betreffen.
Da jetzt die Faktenlage von Polizeigewalt gegen Schwarze als oberflächlich zu bezeichnen, finde ich auch ziemlich gewagt bzw. fragwürdig. Natürlich ist das ein komplexes Problem.
Diesen Fall wird man auch einzeln betrachten müssen und bewerten, ob er rassistisch motiviert gewesen ist (schaut schwer danach aus).
Die Summe der Fälle spricht dann aber eben doch eine noch wesentlich eindeutigere Sprache.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 01.06.2020 19:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Ich würde sagen, eine grundsätzliche Rechtsreform wäre auch nicht verkehrt.James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:03 Wäre es nicht sinnvoller, lieber für eine Polizeireform zu demonstrieren?
Sorry, dass das schon weit vom Topic abdriftet, aber ich finde diesen Beitrag im Zusammenhang sehr interessant:
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Zu diesem Thema gibt es einen schönen Cartoon...
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Warum kann ich das nicht? Meinst du, es ist Zufall? Oder liegt daran, dass POC so oft kriminell sind?SethSteiner hat geschrieben: ↑01.06.2020 18:52 Aus einem hohen Prozentsatz schwarzer Opfer von Polizeigewalt kann ich nicht auf Rassismus schließen.
Ich finde, man kann das sehr wohl.
@Athi
Guter Comic.
Zuletzt geändert von johndoe711686 am 01.06.2020 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Falls es jemanden interessiert, da ja gerade hier die Frage auftaucht, ob es eine besondere Polizeibrutalität gegenüber der schwarzen Bevölkerung in den USA gäbe, hier mal die offiziellen Statistiken für 2017-2020: https://www.statista.com/statistics/585 ... e-by-race/
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Die korrekte Analogie für "All houses matter" wäre eher, dass man jedes brennende Haus löscht, wenn man einen Löschschlauch hat, und nicht, dass man sich nur um seine eigene Bude kümmert.
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Zuletzt geändert von dx1 am 01.06.2020 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Das ist ja das Verrückte. Wie soll man diese Frage beantworten können? Wie kann man darauf eine Antwort finden, die in sich keinen Rassismus brigt? Welche Metrik sollte man finden können, die nicht von Rassisten stammt? Soll man etwa die gute alte Farbkarte aus Family Guy heran ziehen?James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:03 Ab wann gilt der Mensch hautfarbentechnisch als schwarz?
Wer sagt: "Ich finde schwarze Menschen doof!", dem sollte man erwidern: "Es gibt nicht weiß und schwarz, es gibt nur Menschen. Dein Argwohn und deine Wut machen keinen Sinn. Bitte informiere dich und erkenne, das deine Argumente nicht standhaft sind."
Die Terminologie zu übernehmen, und noch viel schlimmer, sich selbst als "Schwarzen" oder "weißen" zu sehen, ist doch im Grunde eine Übernahme dieser Gedankenmuster in sein eigenes Leben. Warum sollte man das tun?
Wenn jetzt jemand ankommt und mir sagt, das ich anders bin weil mein Bauchnabel nach innen und nicht nach außen zeigt, dann werde ich mit Sicherheit nicht antworten, das "wir Innen-Nabler" eine Gesellschaft sind. Damit würde ich doch die Unterteilung noch bekräftigen und für mich selbst übernehmen.
Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was gewollt ist. Ich würde mir wirklich wünschen, das mehr und mehr Menschen verstehen, das wir etwas nicht beseitigen können, wenn wir es selbst tun.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Die Aussagen von SethSteiner sind nicht nur gewagt, das ist schon gefährlich. Damit wird ein tatsächlich vorhandenes Problem heruntergespielt, im Grunde die Existenz verneint. Ein Problem, welches nicht exisiert, kann nicht angegangen werden. Sowie sich Gespräche / Aktionen um die Behebung konzentrieren, dreht es sich um die sinnlose Frage, ob überhaupt ein Problem besteht.
Gedanken eines Amerikaners schwarzer Hautfarbe über Polizei bzw. Weiße und Rassismus. Der bringt aktuelle Beispiele für den Unterschied durch Hautfarbe.
Und wir haben nur unsere Perspektive, nicht den Alltag und die Geschichte der USA. Stichwort Blackface, welche Bedeutung es in den USA hat. Andererseits... SethSteiner und einem Thema Ignorant gegenüber stehen... jap.
Schon entsteht ein anderes Bild.
Gedanken eines Amerikaners schwarzer Hautfarbe über Polizei bzw. Weiße und Rassismus. Der bringt aktuelle Beispiele für den Unterschied durch Hautfarbe.
Und wir haben nur unsere Perspektive, nicht den Alltag und die Geschichte der USA. Stichwort Blackface, welche Bedeutung es in den USA hat. Andererseits... SethSteiner und einem Thema Ignorant gegenüber stehen... jap.
Und dann die Verteilung der Bevölkerung: https://de.statista.com/statistik/daten ... n-den-usa/James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:14 Falls es jemanden interessiert, da ja gerade hier die Frage auftaucht, ob es eine besondere Polizeibrutalität gegenüber der schwarzen Bevölkerung in den USA gäbe, hier mal die offiziellen Statistiken für 2017-2020: https://www.statista.com/statistics/585 ... e-by-race/
Schon entsteht ein anderes Bild.
Zuletzt geändert von dx1 am 01.06.2020 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
...da fehlen mir echt die Worte. Da komm ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, wie man so einen Comic ernst meinen kann.Ahti Chronicles hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:11 Zu diesem Thema gibt es einen schönen Cartoon...
https://pbs.twimg.com/media/Cm7bf8YVUAAb4Gy.jpg
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Es brennen aber nicht alle Häuser oder sie brennen nicht gleich stark.James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:14 @Ahti Chronicles
Die korrekte Analogie für "All houses matter" wäre eher, dass man jedes brennende Haus löscht, wenn man einen Löschschlauch hat, und nicht, dass man sich nur um seine eigene Bude kümmert.
Und wer zum Teufel sagt denn von den Protestierenden, dass man sich nur um ihre Bude kümmern soll?
Genau, niemand.
Aber sie schreien eben laut, dass ihr Haus schon eine ganze Weile lichterloh in Flammen steht und viele nur zuschauen. Da dazwischen zu schreien führt gerade nur dazu, dass man ihre Botschaft weniger gut hören kann.
Den Sinn und Zweck davon sollte jeder echt einmal hinterfragen.
Du meine Güte...James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:14 Falls es jemanden interessiert, da ja gerade hier die Frage auftaucht, ob es eine besondere Polizeibrutalität gegenüber der schwarzen Bevölkerung in den USA gäbe, hier mal die offiziellen Statistiken für 2017-2020: https://www.statista.com/statistics/585 ... e-by-race/
ist dir bewusst, dass die schwarze Bevölkerung keine 14 Prozent in den USA ausmacht?
Dann setze die Zahlen bitte einmal in Relation.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 01.06.2020 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Ein Grund mehr, diese Problematik der USA nicht 1:1 auf unsere Gesellschaft anzuwenden, wie es manche derzeit auch probieren.
Du behauptest also, es gäbe kein Problem mit Polizeigewalt gegenüber der schwarzen Bevölkerung.Und dann die Verteilung der Bevölkerung: https://de.statista.com/statistik/daten ... n-den-usa/
Schon entsteht ein anderes Bild.
Zuletzt geändert von dx1 am 01.06.2020 19:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Black Lives Matter": Auch Sony und Microsoft zeigen sich solidarisch
Nochmal:Chibiterasu hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:23Du meine Güte...James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:14 Falls es jemanden interessiert, da ja gerade hier die Frage auftaucht, ob es eine besondere Polizeibrutalität gegenüber der schwarzen Bevölkerung in den USA gäbe, hier mal die offiziellen Statistiken für 2017-2020: https://www.statista.com/statistics/585 ... e-by-race/
ist dir bewusst, dass die schwarze Bevölkerung keine 14 Prozent in den USA ausmacht?
Dann setze die Zahlen bitte einmal in Relation.
Ca. 60% der US Bürger sind weißer Hautfarbe, ca. 13% schwarz.greenelve hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:18 Und dann die Verteilung der Bevölkerung: https://de.statista.com/statistik/daten ... n-den-usa/
Schon entsteht ein anderes Bild.
Er fasst die Diskussion über "all lives matter" und deren Verwässerung / Ablenken des Themas gut zusammen.Doc Angelo hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:22...da fehlen mir echt die Worte. Da komm ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, wie man so einen Comic ernst meinen kann.Ahti Chronicles hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:11 Zu diesem Thema gibt es einen schönen Cartoon...
https://pbs.twimg.com/media/Cm7bf8YVUAAb4Gy.jpg
Dude, was für ein Unsinn? Chibiterasu hat es ebenfalls angesprochen, was du hier machst. Setze Tote durch Polizei ins Verhältnis zur Demografie. Anstatt hier irgendwas unterzuschieben. Deine Agenda ist hier wirklich überflüssig.James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:25 Du behauptest also, es gäbe kein Problem mit Polizeigewalt gegenüber der schwarzen Bevölkerung.
Macht hier niemand. Wir reden über USA. Danke für deinen Versuch, das Gespräch abzulenken und in deine Richtung zu dirigieren.James Dean hat geschrieben: ↑01.06.2020 19:25Ein Grund mehr, diese Problematik der USA nicht 1:1 auf unsere Gesellschaft anzuwenden, wie es manche derzeit auch probieren.
Eine Videoreihe über rechte Argumentationspraktiken:
Zuletzt geändert von greenelve am 01.06.2020 19:31, insgesamt 2-mal geändert.
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