Gerücht: Bloodborne Remaster für PC und PlayStation 5 in Entwicklung

[VincentValentine]

Und zum Thema: Ich mag diese Soulsspiele gar net. Mag diese Art von Herausforderung welche für mich keine ist, gar nicht. Habe intensiv bei Bloodborne zugeschaut. Der gothische Look ist ganz geil, aber das Gegnerdesign ist so krampfhaft ausgedacht.

Ich mag es einfach her realistisch. Deswegen bin ich so sehr gespannt wie Tsushima wird. Soll ja keine Magie und Fantasyelemente geben. Das heißt dann wohl...ein Stich bedeutet Tod.

krampfhaft

Das Monsterdesign von Fromsoftware ist wohl der Primus unter den Gaming Studios da draußen

[Swar]

Souls Spiele haben verschiedenen Schwierigkeitsgrade. Nennt sich Charakterlevel. Durch den nahezu unbegrenzen Monsterrespawn ist man A) angehalten selber besser zu werden und B) bietet sich die Möglichkeit mehr Erfahrung abzugreifen.

Das hilft dir alles nichts, wenn die Kamera dein größter Feind ist, ich kann mich gut an einem Bossgegner auf dem Erzdrachengipfel in Dark Souls 3 erinnern. Nach 90 Spielstunden war ich ziemlich gut dabei und bin wie Butter durch die Feinde hindurch geglitten. Dann kam dieser fliegende Drache und die Kamera zickte übelst rum, das ich am Ende einfach keine Lust mehr hatte, obwohl der schlagbar gewesen wäre.

[Civarello]

Im Falle von Red Dead Redemption hat es wohl eher damit zu tun, dass es ein Open World Spiel ist welches Immersion und lebhafte Welt bevorzug hat, was bei vielen Open World Spielen zu nem schwachen KS führt (Witcher, Dragon Age, Skyrim) Da ist für mich ein Dragons Dogma immer noch das Maß aller Dinge

Aber Spiele wie Control, God of War oder möglicherweise The Last of Us 2 zeigen das eben dieser Ansatz nicht zum unbedingt auf Kosten des Gameplays führen muss in seinem Kern.

Die Welt selber ist in RDR 2 über jeden Zweifel erhaben. Ich meinte eher Dinge wie das absolut strikte Missionsdesign, dass eher an alte Call of Dutys erinnert als an ein Open World-Spiel (ja nicht 1 Meter zu weit vom vorgeschriebenen Weg abweichen). Und das hat wie ich finde nix damit zu tun dass in RDR2 die offene Welt im Vordergrund steht....nein, dieser Umstand wird durch das Missionsdesign sogar eher konterkariert. Oder Dinge wie dass man zig mal seine Waffen neu wählen muss; die Munition wie oft wieder zurück zur Standardmunition wechselt. Und daran hat sich seit Release nix geändert........

Mir ist durchaus bewusst dass es so einige Beispiele für gutes/ interessantes Storytelling und spaßigem Gameplay gibt. Last of Us 2 hört sich in den Previews ja an als ob das Gameplay ein gutes Stück besser ist als im Vorgänger.

Grundsätzlich würde ich im Mainstream gerne mehr Spiele wie Super Mario Odyssey oder auch DooM2016/ Eternal sehen. Spiele, die sich GANZ allein (oder zum allergrößten Teil) auf das bestmögliche Gameplayerlebnis fokussieren. Natürlich gibt es da die Indies, die diese Lücke füllen. Aber meinem Empfinden nach schlägt das Pendel im Mainstream klar in die andere Richtung aus.

[Swar]

Und zum Thema: Ich mag diese Soulsspiele gar net. Mag diese Art von Herausforderung welche für mich keine ist, gar nicht. Habe intensiv bei Bloodborne zugeschaut. Der gothische Look ist ganz geil, aber das Gegnerdesign ist so krampfhaft ausgedacht.

Ich mag es einfach her realistisch . Deswegen bin ich so sehr gespannt wie Tsushima wird. Soll ja keine Magie und Fantasyelemente geben. Das heißt dann wohl...ein Stich bedeutet Tod.

Allein das widerspricht sich schon und Bloodborne zuschauen ist nicht dasselbe, wenn man selber Hand anlegt.

[VincentValentine]

Im Falle von Red Dead Redemption hat es wohl eher damit zu tun, dass es ein Open World Spiel ist welches Immersion und lebhafte Welt bevorzug hat, was bei vielen Open World Spielen zu nem schwachen KS führt (Witcher, Dragon Age, Skyrim) Da ist für mich ein Dragons Dogma immer noch das Maß aller Dinge

Aber Spiele wie Control, God of War oder möglicherweise The Last of Us 2 zeigen das eben dieser Ansatz nicht zum unbedingt auf Kosten des Gameplays führen muss in seinem Kern.

Die Welt selber ist in RDR 2 über jeden Zweifel erhaben. Ich meinte eher Dinge wie das absolut strikte Missionsdesign, dass eher an alte Call of Dutys erinnert als an ein Open World-Spiel (ja nicht 1 Meter zu weit vom vorgeschriebenen Weg abweichen). Und das hat wie ich finde nix damit zu tun dass in RDR2 die offene Welt im Vordergrund steht....nein, dieser Umstand wird durch das Missionsdesign sogar eher konterkariert. Oder Dinge wie dass man zig mal seine Waffen neu wählen muss; die Munition wie oft wieder zurück zur Standardmunition wechselt. Und daran hat sich seit Release nix geändert........

Mir ist durchaus bewusst dass es so einige Beispiele für gutes/ interessantes Storytelling und spaßigem Gameplay gibt. Last of Us 2 hört sich in den Previews ja an als ob das Gameplay ein gutes Stück besser ist als im Vorgänger.

Grundsätzlich würde ich im Mainstream gerne mehr Spiele wie Super Mario Odyssey oder auch DooM2016/ Eternal sehen. Spiele, die sich GANZ allein (oder zum allergrößten Teil) auf das bestmögliche Gameplayerlebnis fokussieren. Natürlich gibt es da die Indies, die diese Lücke füllen. Aber meinem Empfinden nach schlägt das Pendel im Mainstream klar in die andere Richtung aus.

ich habe RDR2 selbst noch nicht gespielt, aber sehr viel Kritik zum trägen und schwerfälligen Gameplay gelesen, weshalb ich das mit der Open World in Zusammenhang gebracht habe.
Ansonsten kann ich nicht wirklich mitreden

Ja ich versteh dich schon - ich würde mir auch hier und da ein Sony Spiel mit dem Productions Value und Fokus eines Nintendo Spiels wünschen.
Ein neues Ratchet and Clank, Jak & Daxter, Ape Escape oder Sly Cooper
Oder vlt ne komplett neue IP

[Scorplian]

... und mehr Story ist ja so gesehen nie schlecht:-)

für dich

Und zum Thema: Ich mag diese Soulsspiele gar net. Mag diese Art von Herausforderung welche für mich keine ist, gar nicht. Habe intensiv bei Bloodborne zugeschaut. Der gothische Look ist ganz geil, aber das Gegnerdesign ist so krampfhaft ausgedacht.
Ich mag es einfach her realistisch . Deswegen bin ich so sehr gespannt wie Tsushima wird. Soll ja keine Magie und Fantasyelemente geben. Das heißt dann wohl...ein Stich bedeutet Tod.

Allein das widerspricht sich schon und Bloodborne zuschauen ist nicht dasselbe, wenn man selber Hand anlegt.

Najaaaa. Also ich stehe ja auf der Bloodborne Seite, aber wenn einem eine Art Design o.ä. besser gefällt, kann das durchaus ausreichen.

Bei mir ist es sogar genau umgekehrt. Ghost of Tsushima wird bei mir einfach 0 Chance haben, da es mir zu realistisch erscheint (mal von dem vermutlichen Story-Kram abgesehen).

[CJHunter]

... und mehr Story ist ja so gesehen nie schlecht:-)

für dich

Nicht nur für mich. Nicht umsonst setzen die Triple A-Games heutzutage eben auch mehr auf Story, sowas wollen die Leute, sprich die breite Masse, sehen: Filmische Elemente, fette Inszenierung, gutes Story-Telling etc...Forderndes Gameplay bevorzuge ich bei JumpnRuns, selbst bei Shootern erwarte ich mir hier und da eine brauchbare, unterhaltsame Story. Deswegen ziehe ich ein Metro oder Wolfenstein jederzeit einem Doom vor, was für mich letztlich nur in hektisches, stupides Dauergeballer ausartet. Doom (2016) habe ich noch gezockt, war ganz nett, Eternal habe ich gleich ganz ausgelassen...Mir fehlt da einfach dieses Drumherum...Ich finde daher die Entwicklung herausragend gut;-)...The Last of Us 2 und vermutlich auch GoT sind wohl wieder 2 Titel die praktisch für mich maßgeschneidert wurden. Auf Cyberpunk freue ich mich z.b. auch riesig weil CD Project RED auch einfach cooles Stories erzählen kann...Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

[Civarello]

Mal ein paar Beispiele an Spielen bei denen ich finde dass die Kombination und das Verhältnis aus Story/ Gameplay klasse funktioniert haben:

Wolfenstein: The New Order und The Old Blood: Die Geschichte selber war natürlich kein Meisterwerk, war aber wie ich finde klasse erzählt. Das Gameplay selber war für einen Shooter nochmals besser. Bei Wolfenstein II: The New Colossus wurde dagegen etwas ZU viel Wert auf den Storyaspekt gelegt; das Gameplay war aber immer noch top.

PREY 2017: Einer meiner Favoriten diese Generation. Gute Story, kompetent erzählt. Gameplay durch die vielen Möglichkeiten klasse umgesetzt.

Generell würde ich diese "Immersive Sims" als Beispiele nennen wo diese Kombination gut funktioniert. Andere Beispiele wären die modernen Deus Ex-Ableger; oder Dishonored. Zu schade dass ein Deus Ex: Mankind Divided so gefloppt ist.......wird wohl auf längere Zeit keinen neuen Ableger geben. Human Revolution würde ich zwar als stärker einstufen, aber Mankind Divided war auch klasse.

Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

Du weißt doch auch dass Bloodborne nix für dich ist ohne es gespielt zu haben. Klar, für GoT gibts noch keine Reviews oder ganze Playthroughs, aber dennoch genug Material um abschätzen zu können ob das Spiel etwas für einen ist.

[Leon-x]

... und mehr Story ist ja so gesehen nie schlecht:-)

für dich

Nicht nur für mich. Nicht umsonst setzen die Triple A-Games heutzutage eben auch mehr auf Story, sowas wollen die Leute, sprich die breite Masse, sehen: Filmische Elemente, fette Inszenierung, gutes Story-Telling etc...

Du schwimmst halt dann mit dem Strom der breiten Masse mit. Wie Mode die gerade 'In" ist und viele Leute tragen.
Trotzdem muss man doch erkennen dass es Leute gibt die halt einen anderen Geschmack haben. Nur weil einer nicht zu Mc Donalds rennt heißt es nicht dass er einen komischen Geschmack hat.
Manche wollen halt mehr Gameplay und Freiheiten umd nicht 2-3 Gegnerwellen und schon die nächste 5min Zwischensequenz.

Muss man halt akzeptieren wie Leute auf der einen Seite auf Grafik stehen und Andere auf höhere Performance. Da gibt es kein Richtig oder Falsch.
Du kannst auch auf eine andere Farbe als die prozentual am meist Geliebtesten stehen.
Genau wie man Genre liebt die nicht die breite Masse zockt.

Man kann sich austauschen aber braucht halt nicht zu hoffen dass man Ansichten verändert weil Leute unterschiedliche Dinge spaß machen.

[Swar]

PREY 2017: Einer meiner Favoriten diese Generation. Gute Story, kompetent erzählt. Gameplay durch die vielen Möglichkeiten klasse umgesetzt.

Erzählt im klassischen Sinne wurde die Geschichte nicht, sie wurde bildlich genial ins Szene gesetzt, wenn man z.B. ein Büro betritt mit tausend gelben Zetteln "Not a Mimic" oder auf dem Kapitänsnsdeck ein verlassenes Pen-&-Paper-Rollenspiel auf einem Tisch vorfindet. Dazu die vielen Computerterminals mit den unterhaltsamen Mails der Besatzungsmitgliedern.

Spoiler

Show

nur am Ende festzustellen das man in einer Simulation steckt

Schade das es nie einen Nachfolger geben wird

[CJHunter]

Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

Du weißt doch auch dass Bloodborne nix für dich ist ohne es gespielt zu haben. Klar, für GoT gibts noch keine Reviews oder ganze Playthroughs, aber dennoch genug Material um abschätzen zu können ob das Spiel etwas für einen ist.

Genug Material?. Es gab eine State pf Play mit etwas Gameplay. Man kann aktuell noch überhaupt nicht sagen ob es einem gefällt oder nicht, auch weiß man noch nicht wie die Bosskämpfe aussehen werden, hat keine Ahnung wie gut die Story wird und und und...Wenn man mit dem Setting absolut nichts anfangen kann wäre das aber natürlich was anderes...

[Civarello]

PREY 2017: Einer meiner Favoriten diese Generation. Gute Story, kompetent erzählt. Gameplay durch die vielen Möglichkeiten klasse umgesetzt.

Erzählt im klassischen Sinne wurde die Geschichte nicht, sie wurde bildlich genial ins Szene gesetzt, wenn man z.B. ein Büro betritt mit tausend gelben Zetteln "Not a Mimic" oder auf dem Kapitänsnsdeck ein verlassenes Pen-&-Paper-Rollenspiel auf einem Tisch vorfindet. Dazu die vielen Computerterminals mit den unterhaltsamen Mails der Besatzungsmitgliedern.

Spoiler

Show

nur am Ende festzustellen das man in einer Simulation steckt

Schade das es nie einen Nachfolger geben wird

Absolut. Das "environmental Storytelling" in PREY 2017 ist eine DER Stärken des Spiels. Zeigt eben auch dass man gute Geschichten auch ohne Cutscenes erzählen kann, die den Spieler minutenlang zum Zuschauer "degradieren".

Genug Material?. Es gab eine State pf Play mit etwas Gameplay. Man kann aktuell noch überhaupt nicht sagen ob es einem gefällt oder nicht, auch weiß man noch nicht wie die Bosskämpfe aussehen werden, hat keine Ahnung wie gut die Story wird und und und...Wenn man mit dem Setting absolut nichts anfangen kann wäre das aber natürlich was anderes...

Genug Material um zu wissen dass das eher realistische Setting (und dem etwas größeren Story-Fokus) diesen Spieler nicht anspricht; hat er übrigens selber geschrieben. Also auf deine Frage woher derjenige weiß dass das Spiel nix für ihn ist. Liest du die Beiträge überhaupt richtig ?

[CJHunter]

Werd doch nicht immer gleich schnippisch...

[Ghostwriter2o19]

Woher willst du wissen das dich GoT nicht tangiert?. Schon gespielt?;-)

Du weißt doch auch dass Bloodborne nix für dich ist ohne es gespielt zu haben. Klar, für GoT gibts noch keine Reviews oder ganze Playthroughs, aber dennoch genug Material um abschätzen zu können ob das Spiel etwas für einen ist.

Genug Material?. Es gab eine State pf Play mit etwas Gameplay. Man kann aktuell noch überhaupt nicht sagen ob es einem gefällt oder nicht, auch weiß man noch nicht wie die Bosskämpfe aussehen werden, hat keine Ahnung wie gut die Story wird und und und...Wenn man mit dem Setting absolut nichts anfangen kann wäre das aber natürlich was anderes...

Ich hab irgendwie immer noch keine Ahnung ob GoT eher ein „Soulsborne“ oder ein Tenchu wird

[Hawke16]

Übrigens gibt es nicht einen einzigen echten insider der davon gehört hat, ergo das ganze ist mit großer Sicherheit frei erfunden.