The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

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Usul
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Usul »

JunkieXXL hat geschrieben: 09.06.2020 18:10Wo bleibt denn Würde für die Menschen, denen man allzu oft leichtfertig Rassismus, Phobien und bestimmte Feindlichkeiten unterstellt?
Ah, die alte Leier der Toleranz für Intolerante. Sehr gut.
LucasWolf
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von LucasWolf »

Mehr braucht es nicht.

Teile hier ungerne links, aber da es sich eher um einen allgemeinen Artikel handelt...

Sehr zu empfehlen: https://www.gq-magazine.co.uk/culture/a ... ssion=true
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Civarello
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Civarello »

Usul hat geschrieben: 09.06.2020 18:41
JunkieXXL hat geschrieben: 09.06.2020 18:10Wo bleibt denn Würde für die Menschen, denen man allzu oft leichtfertig Rassismus, Phobien und bestimmte Feindlichkeiten unterstellt?
Ah, die alte Leier der Toleranz für Intolerante. Sehr gut.
Hmm; es ging doch darum dass manchen Leuten etwas unterstellt wird, ohne dass es zutrifft. Und nicht um Leute die offen dumme, rassistische Sprüche von sich geben.

Beispiel: Das häufig genutzte "Kritik an unserem Film kommt nur von Rassisten/ Misogynisten etc. Kam ja in Hollywood in den letzten Jahren öfter vor. Obwohl es da draussen unmengen an Kritik gab die NIX mit dem Geschlecht/ der Hautfarbe etc. zu tun hatte. Da wird den Leuten auch etwas unterstellt was eben auf viele nicht zutrifft.

Wenn es danach geht wäre ich für so einige wohl auch ein Frauenfeind, weil ich Ghostbusters 2016 abgrundtief schlecht fand; oder die neue Star Wars Trilogie.
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VincentValentine
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von VincentValentine »

man kann anscheinend in the last of us die Schwierigkeit manuell nach verschiedenen Kriterien einstellen

Bild
johndoe711686
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von johndoe711686 »

Ist da bei Allies dann Very Light das, wo sie weniger Gegner töten? Das ist ja eigentlich schlecht oder?
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Leon-x
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Leon-x »

VincentValentine hat geschrieben: 09.06.2020 19:45 man kann anscheinend in the last of us die Schwierigkeit manuell nach verschiedenen Kriterien einstellen....
"From Software mag diesen Beitrag nicht..."..."No Like" :ugly:
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danke15jahre4p
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von danke15jahre4p »

sehr cool, scheint so als wenn da doch ein wenig komplexere systeme im hintergund werkeln.

greetingz
dOpesen has quit IRC (Connection reset by beer)
johndoe711686
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von johndoe711686 »

Hm, also Shadow of the Tomb Raider bot sowas auch, bei Erkundung bestand schwer darin, dass die weiße Farbe nicht mehr an den Stellen war wo man klettern konnte. Führte leider nur zu vielen Sprüngen in den Tod weil es reines Try & Error war wo man hingesprungen ist.

Will sagen, das System alleine macht es nicht komplexer. :Blauesauge:
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VincentValentine
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von VincentValentine »

Also laut Naughty Dog soll man sehr viel Wert auf Accssibility/Zugänglichkeit beim Spiel gesetzt haben. So hat man auch zahlreiche Optionen für Farbenblinde Spieler eingefügt.
Mal schauen wie es in der Praxis dann aussieht

Aber an sich finde ich das gut bei einem Spiel wo du ohnehin verschiedene Schwierigkeitsgrade hast. Erst vor einer Weile bei Final Fantasy 7 fand ich es blöd, dass man im Hard Mode gehandicapt wurde, da man keine Items benutzten konnte oder seine MP bei Heilbänken auffüllen. Da hätte ich schon selbst gerne die Wahl gehabt
Ryan2k6 hat geschrieben: 09.06.2020 19:49 Ist da bei Allies dann Very Light das, wo sie weniger Gegner töten? Das ist ja eigentlich schlecht oder?
Glaube in dem Fall wäre dann Very Light, dass der KI Partner aggressiver zu Werke geht und mehr Gegner tötet.

Leon-x hat geschrieben: 09.06.2020 19:50
VincentValentine hat geschrieben: 09.06.2020 19:45 man kann anscheinend in the last of us die Schwierigkeit manuell nach verschiedenen Kriterien einstellen....
"From Software mag diesen Beitrag nicht..."..."No Like" :ugly:
:cry: :cry: :D
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greenelve
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von greenelve »

JunkieXXL hat geschrieben: 09.06.2020 18:10 Leider widersprechen sich die politisch Korrekten oft selber bzw. leisten sich einen performativen Widerspruch, indem sie den "Bösen" den Mund verbieten und sie ausgrenzen wollen. Wo bleibt denn Würde für die Menschen, denen man allzu oft leichtfertig Rassismus, Phobien und bestimmte Feindlichkeiten unterstellt?

Heute ist übrigens Rowling die Böse. Transfeindlich ist sie angeblich. Hört hört. :Blauesauge:
Wer sind denn die politisch korrekten? Es gibt eine Gruppe von Menschen, die nur auf Anstand, Würde und Manieren setzt und dies jeden Tag pflegt? Das ist doch schon wieder Kampfrethorik...

Aber ersteinmal Lager schaffen von angeblichen Guten und angeblichen Bösen. Versuch meinen Kommentar nochmal, ich schaffe keine Guten und Bösen, dass nur eine Gruppe von Menschen zu irgendwas gehört und andere nicht.

Oder anders: Wann wird denn von politisch korrekt gesprochen? Sei es, ob etwas politisch korrekt ist oder ob man nur politisch korrekt handeln darf? Damit meine ich nicht die Personen, von denen es kommt, um ihnen einen Widerspruch unterzuschieben, damit ihre Aussage die Legitiermierung genommen wird. Schau rein auf den tatsächlichen Inhalt, um den es bei politisch korrekt geht.

Als Beispiel zur Definition:
Aber was ist das eigentlich: Political Correctness? Lässt man die Kampfrhetorik beiseite, lässt sich der Begriff am ehesten so definieren, wie es der Duden tut, nämlich als "Einstellung, die alle Ausdrucksweisen und Handlungen ablehnt, durch die jemand aufgrund seiner ethnischen Herkunft, seines Geschlechts, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht, seiner körperlichen oder geistigen Behinderung oder sexuellen Neigung diskriminiert wird."
https://www.bpb.de/apuz/306446/politisc ... defreiheit


Btw. Rowlings wird nichts fälschlicherweise unterstellt, weil heute. Die aktuellen Tweets lassen schon tief blicken. Und das sind nicht die ersten Kommentare in die Richtung, im Laufe der Jahre hat sich mehreres angesammelt. Wofür es von ihrer Agentur verschiedene Erklärungen bis Ausreden gab (u.a. afair etwas wie "Sie ist eine Frau mittleren Alters").

Civarello hat geschrieben: 09.06.2020 19:14 Hmm; es ging doch darum dass manchen Leuten etwas unterstellt wird, ohne dass es zutrifft. Und nicht um Leute die offen dumme, rassistische Sprüche von sich geben.

Beispiel: Das häufig genutzte "Kritik an unserem Film kommt nur von Rassisten/ Misogynisten etc. Kam ja in Hollywood in den letzten Jahren öfter vor. Obwohl es da draussen unmengen an Kritik gab die NIX mit dem Geschlecht/ der Hautfarbe etc. zu tun hatte. Da wird den Leuten auch etwas unterstellt was eben auf viele nicht zutrifft.

Wenn es danach geht wäre ich für so einige wohl auch ein Frauenfeind, weil ich Ghostbusters 2016 abgrundtief schlecht fand; oder die neue Star Wars Trilogie.
Naja, schauen wir das erwähnte Beispiel Rowlings an, ist das nicht wirklich jene übertriebene Kritik wie du sie wähnst.
https://www.all-in.de/c-boulevard/trans ... g_a5065539
Beliebige Boulevardpresse, denn die berichtet darüber. Diese habe ich gewählt, da die Tweets ausführlich erklärt werden sowie die Reaktion von Radcliffe.

Die von dir erwähnte übertriebene "Kritik" gibt es und das ist weder gut noch hilfreich. Es erstickt jegliche Diskussion über das eigentliche Thema. Was nicht bedeuten soll, es gab keine frauenfeindliche "Kritiken". Aber wenn man bei dem Beispiel Filme Lager schaffen will, haben sich beide Extreme nicht mit Ruhm bekleckert.
Es war bei Star Wars schon interessant zu sehen, wie reflektierende und umsichtig denkende Personen den Fehler einzig bei Frau gesehen haben und durch diese Änderung wäre alles besser, anstatt das Problem beim Drehbuch zu suchen. Schauspielerische Künste der Darstellerin wurden aktiv außen vorgenommen, man wolle keine Person, die nichts dafür könne, angreifen.
Aber ich denke, dieses Fass wird ein bodenloses... schon mein Einwand zu "Politisch Korrekt" wurde entsprechend kommentiert... :|

edit: Wenn wir schon bei der einen Gruppe sind, die übereifrig agiert; gibt es bei politisch korrekt auch den Gegenpol, der direkt ankommt, er könne seine Meinung nicht sagen, weil politisch nicht korrekt, es wäre Meinungsunterdrückung usw. - wodurch sie sich aktiv in eine Opferrolle begeben.
Zuletzt geändert von greenelve am 09.06.2020 21:53, insgesamt 3-mal geändert.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Finanzberater
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Finanzberater »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 08.06.2020 15:02 Wer hier das nächste mal spoilert, wird gesperrt.

Und an alle, die sich auf dieses Spiel freuen: Lasst euch nicht auf diese Vorverurteilung ein.

Das The Last of Us Part 2, das ich am Wochenende durchgespielt habe, hatte ein anderes Thema als LGBTQ-vs-irgendwas.
Druckman zeigte eine unheimlich differenzierte Charakterisierung. Es geht um Freundschaft, Liebe, Hass und Rache. Es geht um Menschlichkeit im weitesten Sinne.
Also Hollywood Klischee der letzten 10 Jahre, wird daher wieder ne 90+% Wertung hageln weil der liebe Redakteur sowas liebt (Gaming ist Kultur - Jetzt!) und Gameplay wird wieder 08/15 Deckungsshooter/Schleicher sein wo man alle 2 Stunden ne Palette oder Leiter herumträgt.

Wenn ihr irgendwas ohne Story testet seid ihr meine liebsten Reviewer im Netz aber wehe irgend ein Spiel hat „unheimlich differenziert Charakterisierung“ dann verliert ihr euch euch darin und ignoriert alle anderen massiven defizite.
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Jörg Luibl
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Jörg Luibl »

Hollywood, ganz schlimm, diese Klischees. Alles dasselbe, von "Rambo 5" bis "Die Straße" und "Breaking Bad". Und dann diese massiven spielmechanischen Defizite von The Last of Us. Eigentlich war das ja gar kein Spiel. Das war Anti-Gameplay. Musste man da nicht auch Pakete tragen? Haben wir extra übersehen...

Leute, manchmal ist euer "08/15" eben unser "Spiel des Jahres". Und manchmal lieben ein, zwei Leute mehr die Spiele, die wir abfeiern.

Das fühlt sich seit 20 Jahren sehr normal an, wenn irgendjemand nix damit anfangen kann.;)
Gast
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Gast »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 10.06.2020 12:19 Hollywood, ganz schlimm, diese Klischees. Alles dasselbe, von "Rambo 5" bis "Die Straße" und "Breaking Bad". Und dann diese massiven spielmechanischen Defizite von The Last of Us. Eigentlich war das ja gar kein Spiel. Das war Anti-Gameplay. Musste man da nicht auch Pakete tragen? Haben wir extra übersehen...

Leute, manchmal ist euer "08/15" eben unser "Spiel des Jahres". Und manchmal lieben ein, zwei Leute mehr die Spiele, die wir abfeiern.

Das fühlt sich seit 20 Jahren sehr normal an, wenn irgendjemand nix damit anfangen kann.;)
Amen!

Übrigens: Werdet ihr bei TLOU2 auch die Leistung auf allen verfügbaren PS4 Versionen einbeziehen oder herausheben? Habe nämlich die Tage folgendes gefunden:

"Durch das Spielen von The Last of Us 2 gelangt die PlayStation 4 Pro offensichtlich an ihre Leistungsgrenze. In Sachen Lautstärke stellen die Lüfter der PlayStation 4 Pro der ersten Generation sogar seine Klimaanlage in den Schatten, berichtet Washington Post-Journalist Gene Park auf Twitter. Das ganze trotz gereinigter Lüfter. Auch eine Herabsetzung der Auflösung auf 1080p habe keine Besserung gebracht. Neuere PlayStation 4 Pro-Modelle sollen wohl nicht ganz so laut aufdrehen."

Da ich "nur" die normale PS4 habe, mache ich mir hier doch etwas Sorgen. :Blauesauge:
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Jörg Luibl
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Jörg Luibl »

Was der Kollege da schreibt kann ich nicht bestätigen: Ich habe den Test auf PS4 Pro gemacht, der Lüfter war normal aktiv. Leider können wir nicht direkt auf die PS4 schauen. Vielleicht können wir nach Release ja nochmal was dazu sagen.
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Hans_Wurst80
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Hans_Wurst80 »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 10.06.2020 12:19 Und dann diese massiven spielmechanischen Defizite von The Last of Us.
Nun, sind wir mal ganz ehrlich - TLoU ist spielmechanisch kein Meisterwerk. Das Deckungssystem ist so halb (es fehlt ein Um-die-Ecke-schauen oder ich habs immer übersehen), der Nahkampf ein einziges Buttonmashing und manche Stelle verkommt aufgrund der kurz hintereinander gesetzten Rücksetzpunkte zur Try-and-Error-Orgie nach dem Motto "Ich sterb jetzt mal da rein, ma kuckn was passiert und dann weiß ich Bescheid". Das war doch stellenweise mehr nervig als spannend.

Inszenatorisch und auf der PS3 auch grafisch ist es dagegen eins der besten Spiele überhaupt, hat die 92/93 hier redlich verdient und beeindruckt mich nach wie vor. Aber es hat eben auch deutliche Defizite. Gerade darum - Leaks hin oder her - hoffe ich immer noch, dass Teil 2 die Stärken ausbaut und die Schwächen negiert. Dazu gehört halt auch eine schlüssige, für den Spieler faszinierend weitergeführte Story. Die war zwar im 1. Teil immer mehr auf dem Niveau von The Walking Dead, hat in ihrer Endkonsequenz und eben filmischen Inszenierung dann doch stark mitgerissen und am Ende den Spieler grübelnd zurückgelassen. So kann es gern auch bei Teil 2 sein.
Khorneblume hat geschrieben: 10.06.2020 12:23 In Sachen Lautstärke stellen die Lüfter der PlayStation 4 Pro der ersten Generation sogar seine Klimaanlage in den Schatten
Interessant, wenn das so wäre. Ist beim ersten Teil auch so, wenn das Spiel startet denke ich jedes Mal, die PS3 hebt gleich ab. Nach ca. 2 Minuten ist dann allerdings weitgehend Ruhe.
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