The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

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sabienchen.banned
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von sabienchen.banned »

Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:02
sabienchen hat geschrieben: 10.06.2020 23:56
Raskir hat geschrieben: 10.06.2020 23:53 Zum gameplay an sich, das war für diese Art Spiel verdammt gut. Es war weit besser als alle resi teile, inklusive resi 2 Remake.
Nope.
Wohl
Da hat sogar RE4 besseres Gameplay. :Blauesauge:
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VincentValentine
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von VincentValentine »

sabienchen hat geschrieben: 11.06.2020 00:07
Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:02
sabienchen hat geschrieben: 10.06.2020 23:56
Nope.
Wohl
Da hat sogar RE4 besseres Gameplay. :Blauesauge:
hat RE4 nicht die Basis für zukünftige TPS Action Adventure gelegt?
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sabienchen.banned
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von sabienchen.banned »

VincentValentine hat geschrieben: 11.06.2020 00:08
sabienchen hat geschrieben: 11.06.2020 00:07
Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:02
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Da hat sogar RE4 besseres Gameplay. :Blauesauge:
hat RE4 nicht die Basis für zukünftige TPS Action Adventure gelegt?
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CritsJumper
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von CritsJumper »

Raskir hat geschrieben: 10.06.2020 23:53 So richtig ist das nicht. das Spiel hat was das angeht recht simpel funktioniert. War man selber versteckt und unentdeckt, waren es die Begleiter auch.
Vielleicht liegt das auch am Schwierigkeitsgrad. Ich hatte selten solche Situationen war aber auch immer vorausschauend unterwegs.

Verglichen mit den Endlosen Gegnerwellen von Uncharted oder den übertrieben gescripteten Momenten in Assassinse Creed, fand ich diese eher unglaubwürdig und in LoU eher stimmig. Muss aber gestehen das ich diese Schleich-Meisterwerke nie umfassend gespielt hab, war da auch eher immer Offensive.

Ein Spiel das mir sehr viel spaß machte zu schleichen waren diverse Metal Gear Teile aber eher wegen dem Einfallsreichtum und Humor.

LoU war da auch eher Story Bezogen und ist halt kein Schleichsimulator. Mit offensivem Vorgehen konnte man sich schon immer durch Metzeln und die anderen Teile sind ja Uncharted und co und verglichen mit denen war LoU doch wirklich gut.

Bin sehr gespannt wie die das jetzt in Teil 2 machen mit der offeneren Welt und das Schleichen wurde ja auch als Spielart angesprochen.

@sabinchen
RE4?! Gameplaytechnisch erinnert mich das jetzt an Days Gone. Nur ohne Motorrad.
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von sabienchen.banned »

ChrisJumper hat geschrieben: 11.06.2020 00:10 @sabinchen
RE4?! Gameplaytechnisch erinnert mich das jetzt an Days Gone. Nur ohne Motorrad.
RE2R? Gameplaytechnisch erinnert mich das jetzt an Days Gone. Nur ohne Motorrad.
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Raskir
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Raskir »

sabienchen hat geschrieben: 11.06.2020 00:07
Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:02
sabienchen hat geschrieben: 10.06.2020 23:56
Nope.
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Da hat sogar RE4 besseres Gameplay. :Blauesauge:
Ja ok hast Recht. Resi 4 hatte besseres gameplay als resi 2 remake :mrgreen:
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von sabienchen.banned »

Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:13
sabienchen hat geschrieben: 11.06.2020 00:07
Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:02
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Da hat sogar RE4 besseres Gameplay. :Blauesauge:
Ja ok hast Recht. Resi 4 hatte besseres gameplay als resi 2 remake :mrgreen:
Nope. ;)
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Raskir »

Nope du hast nicht Recht? Ok auch Recht ;)
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von sabienchen.banned »

Raskir hat geschrieben: 11.06.2020 00:16 Nope du hast nicht Recht? Ok auch Recht ;)
Einigen wir uns auf nen Kompromiss.
LoU hat besseres Gameplay als GoW. ..^.^''
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Raskir »

Solange wir uns einig sind das gow besser gameplay als gow hat und wir nicht thematisieren welches welches ist, kann ich damit leben
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Scorplian
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Scorplian »

ChrisJumper hat geschrieben: 11.06.2020 00:10
Raskir hat geschrieben: 10.06.2020 23:53 So richtig ist das nicht. das Spiel hat was das angeht recht simpel funktioniert. War man selber versteckt und unentdeckt, waren es die Begleiter auch.
Vielleicht liegt das auch am Schwierigkeitsgrad. Ich hatte selten solche Situationen war aber auch immer vorausschauend unterwegs.
Also ich muss mal erwähnen, dass in einer der allerersten Schleichszenen die ich hatte (noch bevor Ellie dabei ist) direkt sowas passiert ist. Ich wollte jemand von hinten anfallen und einer der beiden Partner NPCs liefe straight vor seinen Augen vorbei (wohlbemerkt ein normaler Mensch) und hat dabei überhaupt nichts gemerkt.
(Schwierigkeitsgrad normal)

Ich fand das so lustig, dass ich es direkt mal als Video speichern musste :D


Und zu meinem Highlight wurde das eine halbe Stunde später von einer noch besseren Situation getoppt (in dem Fall nichts mit KI).
Joel sagt bei eintreten in einen überdachten Bereich "na wenigstens regnet es hier nicht", schwupp glitch eine halbe Sekunde danach der Regen durch die Decke :lol:


Edit:
Das soll wohlbemerkt kein Kleinreden des Spieles sein. Ich mag lustige Glitches u.ä. und bin da immer enttäuscht wenn sowas z.B. aus GTAOnline rausgepatched wird =/
Zuletzt geändert von Scorplian am 11.06.2020 00:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Peter__Piper
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Peter__Piper »

Scorplian hat geschrieben: 11.06.2020 00:44
ChrisJumper hat geschrieben: 11.06.2020 00:10
Raskir hat geschrieben: 10.06.2020 23:53 So richtig ist das nicht. das Spiel hat was das angeht recht simpel funktioniert. War man selber versteckt und unentdeckt, waren es die Begleiter auch.
Vielleicht liegt das auch am Schwierigkeitsgrad. Ich hatte selten solche Situationen war aber auch immer vorausschauend unterwegs.
Also ich muss mal erwähnen, dass in einer der allerersten Schleichszenen die ich hatte (noch bevor Ellie dabei ist) direkt sowas passiert ist. Ich wollte jemand von hinten anfallen und einer der beiden Partner NPCs liefe straight vor seinen Augen vorbei (wohlbemerkt ein normaler Mensch) und hat dabei überhaupt nichts gemerkt.
(Schwierigkeitsgrad normal)

Ich fand das so lustig, dass ich es direkt mal als Video speichern musste :D
Ich hatte das bei meinem 2. Durchgang vor kurzem allerdings auch seltener.
Ich glaube das liegt daran das die Trigger bzw. die vordefinierten Routinen für eine Situation auf eine bestimmte Art des spielens ausgelegt ist.
Und wenn man dann eine etwas andere Vorgehensweise wählt zünden die Trigger an falschen Momenten bzw. die vordefinierten Routinen laufen nicht so wie vorgesehen.
Ist mir schon öfters in modernen Spielen aufgefallen - Horizion beispielsweise.
Ich kann das schon nachvollziehen - die Spiele werden halt immer komplexer/ bieten mehrere herangehensweisen.
Da ist es nicht so einfach für die Entwickler jegliche eventualitäten einzuberechnen.
Gerade in Spielen mit open World oder besonders großen Levelarealen.
Aber das macht halt den Unterschied zwischen gutem Spieldesign, und sehr gutem Spieldesign ;)
Und da hat Naughty Dog beim ersten Teil tatsächlich oft gepatzt - hoffe aber auf besserung im 2. Teil.
MGS V hat das beispielsweise sehr gut umgesetzt auf jegliche Strategie des Spielers zu reagieren.
Ebenso das Meisterwerk Dead Stranding :twisted:

Ich hoffe du verstehst was ich meine - ist schon spät :sweat_smile:
Zuletzt geändert von Peter__Piper am 11.06.2020 01:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Scorplian
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Scorplian »

Peter__Piper hat geschrieben: 11.06.2020 00:59 Ich hoffe du verstehst was ich meine - ist schon spät :sweat_smile:
Ja, klingt logisch :)
technisch gesehen ist mir das aber eigentlich sogar egal, wollte es nur als zusätzliche Stimme mal erwähnen.

Wenn es nach mir ginge wären da ja nicht mal Sidekicks daneben. Aber andereseits hatte ich dadurch was zu lachen, was auch nice ist :Blauesauge:
Zuletzt geändert von Scorplian am 11.06.2020 01:06, insgesamt 3-mal geändert.
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Hans_Wurst80
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Re: The Last of Us Part 2: Diversität nicht als Selbstzweck, sondern als Garant für frische Perspektiven

Beitrag von Hans_Wurst80 »

Ich habe gern die KI-Begleiter für mich kämpfen lassen. Von Ellie abgesehen haben die alle gut ausgeteilt und eingesteckt. Ich hab derweil in der Ecke gewartet solang es ging und erst eingegriffen wenn mein Begleiter nicht mehr viel Leben hatte. Klappte meistens gut, vor allem weil ich ein furchtbarer Gamepad-Schütze bin und keine Autoaiming-Einstellung gefunden hab.

Was mich eigentlich am meisten in punkto Immersion gewurmt hat: Joel ist seit Beginn der Apokalypse dabei. Er lebt und arbeitet 20 Jahre (!) lang als Schmuggler. Und hat dann trotzdem kein Waffenarsenal angehäuft zum Zeitpunkt der Ellie-Geschichte? Er ist immer und immer auf das wenige rumliegende Zeug angewiesen, was man eben so findet? Da hätte ich eigentlich schon gedacht, dass er die vielen Jahre doch etwas besser nutzt, um dieser Welt zu begegnen (muss ja nicht gleich Rambo sein).
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