Wir können Nintendo-Titel auch gerne als "relativ" Preisstabil beschreiben, wenn es dir darum geht. Aber im Prinzip bestätigst du meine Beobachtung - Nintendo-FirstPartys durchbrechen selten die 40€-Marke, die von Sony sinken oft genug unter 20€ oder sind sogar Teil von PSPlus.Bachstail hat geschrieben: ↑02.07.2020 10:02SpoilerShowAber ist das denn definitiv so ?D_Sunshine hat geschrieben: ↑02.07.2020 07:20Das hätte ich vielleicht deutlicher machen sollen, aber mir geht es nicht um den Release-Preise, sondern den anschließenden Preisverlauf.
Denn ich habe schon etliche First Party-Games seitens Nintendo bei Media Markt, Saturn oder Amazon vergünstigt bekommen, deswegen kann ich persönlich immer nicht so ganz nachvollziehen, wenn Leute meinen, dass Nintendo-Spiele stabil im Preis bleiben, denn das entspricht nicht meiner Erfahrung.
Ich habe Mario Maker 2 mitsamt einem Jahr Onlinezugang zum Beispiel für 40 Euro bekommen, Smash Bros Ultimate hat mich 45 Euro gekostet und Breath of the Wild hat mich 58 Euro (sonst 70) gekostet und das alles offiziell über Media Markt und Amazon (direkt über Amazon, nicht über irgendwelche kleinen Händler, die ihre Waren dort anbieten).
Ich finde Nintendo-Spiele demnach alles andere als Preisstabil, auch wenn sie im Preis nicht so stark sinken wie die First Party-Titel anderer Konsolenhersteller.
Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- NotSo_Sunny
- Beiträge: 5709
- Registriert: 09.03.2009 20:53
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Endlich einer der ein wenig was versteht. Ich hatte im Februar ein Meeting mit Nintendo in der Schweiz. Da wusste man davon noch nichts... (komisch?)Der Chris hat geschrieben: ↑02.07.2020 17:52Nein, ich habe mich unmittelbar auf den Graumarkt bezogen und nicht den regulären Handel da reingezogen. Mag sein, dass es daran liegt, dass mir die Erfahrung mit diesem Vertriebsweg fehlt, aber ich habe über die gängigen Händler noch keine aufsehenerregenden Rabattaktionen beobachten können an denen Nintendo, der Legende nach, Anstoß nimmt.Peter__Piper hat geschrieben: ↑02.07.2020 13:25Aye, aber das ist halt nicht ganz so komfortabel und ein wenig teurer
Mir ging es aber auch eher um den Chris und seinen Versuch das ganz in den Graumarkt zu ziehen - wo ich persönlich bisher noch keine Keys von Nintendospielen gesehen hab
Wenn du Codes über diverse Shops kaufst kannst du mir da ja vielleicht auf die Sprünge helfen. Hast du dabei jemals wahnsinnig bei gespart? Ich lese heraus dass dein Hauptantrieb nicht zwingend der Preis ist. Ich hab schonmal bei Gamesrocket reingeschaut...die hatten zwar meist Rabatte am Start, aber jetzt alles nichts was mich zum Kauf zwingen würde. Und Saturn hab ich meistens sogar genau auf dem UVP-Kurs gesehen. Von daher weiß ich halt nicht wo diese krassen Rabatte stattgefunden haben sollen, wenn nicht in den Grauzonen bei den Keysellern.
Gamesrocket hatte zuletzt Links Awakening beispielsweise mit 5% Rabatt angeboten was einem Verkaufspreis von 56,95 entspricht. Retail bei Amazon kostet das gerade 48,49 und als Code bei Amazon 59,99. Also für mich sieht das alles so einigermaßen wie erwartet aus.
Für mich lässt das eigentlich nur zwei Schlüsse zu...entweder diese Rabatte, die Nintendo missfallen, werden in den Grauzonen gefahren oder diese Spekulation ist einfach völlig Mumpitz und Nintendo will sich aus Gründen dieses Vertriebswegs entledigen.
Dann hiess es, man müsse abwarten... es gäbe Änderungen. Man wisse nicht wann genau. Und jetzt voilà.
Ich sehe immer wieder bei Keyresellern so dermassen tiefe Preise, dass man sich fragen muss wie die zustande kommen. Das kann fast nur durch MWST Betrug gehen.
Beispiel:
Keyseller XY mit Sitz in Hong Kong.
Nintendo Deutschland verkauft via Schnittstelle an Händler XY - Keyseller X kauft bei Händler XY ein und verhandelt Rabatte. Da es ein EU Export ist, fällt keine Steuer an.
Annahme, VP 59,99€, Händler gibt 15% Rabatt (weil die 100 Stk. kaufen) gibt 50,99 und exkl. MwSt. 42,85€.
Keyseller XY verkauft diese Keys dann für 46€ z.b. also über 10€ günstiger und verdient immer noch dran... die liefern dann einfach keine Steuer ab.
Das ist eine Theorie. Und die andere kommt dazu; gestohlene Kreditkarten, gehackte Paypal accounts etc. (sind dann Gratis Codes...).
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Was soll da bitte nicht EU-Rechtskonform sein? Es steht doch jeder Firma selbst frei, Produkte durch Kanal X zu verkaufen oder nicht?
Das Gesetz kann doch Nintendo nicht zwingen Ihre Spiele via Händler Y digital zu verkaufen?!
Dasselbe wie die EU McDonald's nicht zwingen kann, Ihr Geschäft aufzugeben...
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Sony bietet schon seit 1.4.2019 keine digitalen Games im Retail mehr an. Nur Season Pässe, In-Game Zeug etc. Microsoft wäre jetzt noch der letzte.Veinion hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:17Auf die Frage Antwort , warum digital besser ist, warte ich schon lange!Todesglubsch hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:12 Und nun erklärt mir noch einmal bitte, wieso digital so viel besser ist als Retail.
Edit: Ist das überhaupt EU-Rechtskonform?
Ich mag auch Retail lieber als Digital. Das ist nur einer der Gründe.
Und das ist nur ein Vorgeschmack was noch kommt mit dem digitalen. Jetzt ist es Nintendo, irgendwann geht Sony und Microsoft noch mit.
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Schonmal überlegt dass damit nicht (nur) diese Codes auf Pappe gemeint sind?monthy19 hat geschrieben: ↑02.07.2020 14:14Nintendo muss doch einfach nur in Ihrem Shop das Eingeben von Spielecodes ausschalten und die Code Eingabe auf Guthabenkarten beschränken.Bachstail hat geschrieben: ↑02.07.2020 12:18 Mich persönlich würde eigentlich nur noch interessieren, warum es nur die EU betrifft oder betrifft es gar nicht nur die EU ?
Oder gab es diese Codes nur innerhalb der EU und wurden außerhalb gar nicht angeboten ?
Mein Tipp für die Einstellung wäre, dass es den finanziellen Aufwand nicht wert ist, was erst einmal komisch klingt, wenn man bedenkt, dass hier nur ein Code ausgespruckt, auf Pappe gepresst und auf die Reise geschickt wird aber ich glaube, dass dieses "auf die Reise geschickt" das Problem ist.
Vielleicht sind die Kosten für das Verschicken an diverse Händler in alle möglichen Länder in Relation zu den Absätzen dieser Codes einfach zu groß und es rentiert sich schlicht nicht, speziell dann, wenn diese Codes vergünstigt verkauft werden, was für mich ein absolut legitimer Grund ist, denn keine Firma verliert gerne Geld.
Nur ergäbe das dann keinen Sinn, wenn es nur die EU betrifft, diese Codes aber sonst überall angeboten werden, da dann weiterhin Codes von A nach B verschickt werden.
Mir möchte die Einstellung des Verkaufs dieser Codes ohne die Beantwortung der Fragen nicht so recht in den Sinn.
Da können die handeln und walten wie sie wollen.
Ist deren Plattform.
Eine Herausgabe von Codes ist ja auch nicht verpflichtend.
Oder sehe ich das falsch?
Erstens gibt es diese nicht (voraktivierte Codes). Wennschon wären es Karten die einen Code haben und aktiviert werden müssen - gibt es aber schon (Guthaben & Abo).
Es gibt die gesamten Titel auch rein digital bei div. Händlern zum Herunterladen (z.b. Amazaon).
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Mal nachdenken nicht vielleicht eine Deutsche Firma die auch Nintendo eShop Codes Digital verkauft zu unterstützen? Immer nur Amazon... sind nicht mal wirklich günstig und gibt gute alternativen.Peter__Piper hat geschrieben: ↑02.07.2020 12:15Kauf ich halt keine Keys für meine Switchspiele mehr auf AmazonDer Chris hat geschrieben: ↑01.07.2020 21:30Ja gut...ich hatte bisher noch nicht die Ehre jemanden persönlich kennenlernen zu dürfen, der diese Vertriebswege auf der Switch nutzt und schätzt. Aber vielleicht meldet sich ja jetzt mal jemand, der seine Keys für Nintendo Spiele immer bei 'endkrass-gamez-keyz.to' gekauft hat und jetzt traurig ist.
Vielleicht mal hier ins Forum schreiben. Würd mich ehrlich interessieren.
Deren E-Shop gebe ich meine Kontodaten sicher nicht.
Aber ich freue mich schon auf euer abarbeiten dieser News in eurer Echokammer
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Genau diese waren vermutlich das Problem. Denn dieser Preis ist NICHT realisierbar. Ich weiss wovon ich spreche. Ich habe eine Preisliste von Nintendo gesehen (weil ich Händler bin, der die Titel gerne verkauft hätte - wird nichts mehr).lipt00n hat geschrieben: ↑02.07.2020 06:12In meiner Auffassung geht es da nicht um den stationären Einzelhandel, sondern um Internetplattformen, die nichts als Keys verkaufen -denn da gab es die Nintendo Titel als Code schon am Releasetag teils deutlich rabattiert (Animal Crossing bspw. für 42 EUR).Levi hat geschrieben: ↑01.07.2020 22:12 Und rate mal: ganz normale retail Spiele gibt es weiterhin von Nintendos Titeln.
Hier geht es explizit um die Downloadcodes, die du irgendwo an der Kasse neben den Guthaben-Karten finden konntest... Die aber kaum jemand genutzt hat, und deswegen wohl eingestellt werden...
Der Einkaufspreis von Animal Crossing war 47,35€. Dann gibt es Einkaufsrabatte je nach dem welche Kriterien man von Nintendo erfüllte. Max. 15%, das heisst im Einkauf kostet der Titel 40,24€ exkl. MwSt.
So. Wie bitte soll ein Key-Seller der in Deutschland Animal Crossing für 42€ verkauft dies machen? Konsequent so günstig bei allen Release Titeln?
42€ inkl. MWST - er müsste 19% abziehen, Netto bekommt er 35,29€ (rest geht ans Finanzamt).
So, 40,24 - 35,29 = knappe 5€ Verlust pro Stück. Macht das jemand ? Nein.
Es liegt doch auf der Hand - diese Internetplattformen (meist aus HongKong, China, Dubai etc.) zahlen einfach keine EU-Steuer. Die Kaufen das Spiel irgendwo ein für 40€ und verkaufen es für 42€. Steuer egal. Dann gewinnen die 2€/Stk. bei 5'000 verkäufen sind das schnell 10k€ Gewinn.
-
- Beiträge: 188
- Registriert: 14.04.2020 23:54
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Warum? Weil ich immer nur lese, wie toll das Digitale ist, es ja das Beste und man sich nicht so anstellen soll, Es sei die Zukunft blablabla. Werde oft (und auch Andere) blöd angegangen weil ich das Digitale verweigere.
Ich höre oft nur "weils besser ist", oder "ist die Zukunft", aber wirklich schlüssige Gründe selten bis garnicht. Ich habe schon oft die mmN Nachteile aufgezählt. Wurden natürlich immer weggelacht.
Wenn dann auf einmal sowas kommt, was Nintendo jetzt macht, meckern sie alle rum. Die Publisher haben da mehr Einfluss als bei Retail Versionen.
Ich sage ja auch immer, der Eine mag dies und der Andere mag das. Alles hat Vor und Nachteile. Wenn dann die Digital-Fans ankommen und voll des Lobes sind, würde ich gerne mal den "Übervorteil" gegenüber Retail wissen. Und damit meine ich nicht "keine Lust zum aufstehen", oder "volles Regal".
Ich finde es wird sich einfach zusehr auf das Digitale verlassen.
Danke für die Antwort! Schön zu sehen das einer mal sachlich darauf antwortet! Ja, hier hat das Digitale durchaus einen Vorteil.Nearx hat geschrieben: ↑01.07.2020 20:33Es ist grad bei einer portablen Konsole wie der Switch besser da man nicht die ganzen Gamekarten immer mitragen muss die man spielen möchte. Ein Animal Crossing oder Pokemon was man immer hier und da mal kurz startet ist es wohl viel angenehmer es digital zu besitzen als mit den Karten rum zufummeln und riskieren das man sie verliert.Veinion hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:17Auf die Frage Antwort , warum digital besser ist, warte ich schon lange!Todesglubsch hat geschrieben: ↑01.07.2020 16:12 Und nun erklärt mir noch einmal bitte, wieso digital so viel besser ist als Retail.
Edit: Ist das überhaupt EU-Rechtskonform?
Ich mag auch Retail lieber als Digital. Das ist nur einer der Gründe.
Und das ist nur ein Vorgeschmack was noch kommt mit dem digitalen. Jetzt ist es Nintendo, irgendwann geht Sony und Microsoft noch mit.
Zuletzt geändert von johndoe2051164 am 03.07.2020 00:07, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Beiträge: 51
- Registriert: 23.05.2018 11:07
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten die digital so unbedingt als das Nonplusultra für die Zukunft sehen; wie das gehen kann hat ja gerade Nintendo seinerzeit schon mit Abschaltung des Wii Shops gezeigt; wer da das Spiel nicht auf Platte hatte oder diese kaputt geht, der kommt meines Wissens nicht mehr an seine gekauften Spiele ran. Daher werde ich dort nur selten digital zuschlagen.
Bei Sony und Microsoft sieht das ganze schon anders aus, gerade Microsoft sorgt mit seinem AK Programm durchaus dafür, daß ich mir einiges auch digital hole. Für mich "wichtige" Spiele hole ich auch weiterhin als Retailversion. Digital hat einige Vorteile, inzwischen gibt's da ja in den Stores auch gute Angebote und mein Laufwerk wird auch geschont. Dennoch, gerade nach Nintendos Aktion seinerzeit mit dem Wii Shop bleibe ich skeptisch.
Ich will das ganze auch nicht verteufeln, dass soll jeder so handhaben wie er mag. Solang man als Nutzer die Wahl hat ist doch alles in Ordnung.
Bei Sony und Microsoft sieht das ganze schon anders aus, gerade Microsoft sorgt mit seinem AK Programm durchaus dafür, daß ich mir einiges auch digital hole. Für mich "wichtige" Spiele hole ich auch weiterhin als Retailversion. Digital hat einige Vorteile, inzwischen gibt's da ja in den Stores auch gute Angebote und mein Laufwerk wird auch geschont. Dennoch, gerade nach Nintendos Aktion seinerzeit mit dem Wii Shop bleibe ich skeptisch.
Ich will das ganze auch nicht verteufeln, dass soll jeder so handhaben wie er mag. Solang man als Nutzer die Wahl hat ist doch alles in Ordnung.
-
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Allgemein hinken sie bei sowas leider noch sehr hinterher. Thema Spielstände übertragen ist ja genau so ein Thema. Bei Steam kann man ja selbst Spiele wieder downloaden die nicht mal mehr im Shop verkauft werden. Sowas ist kein Hexenwerk. Finde aber die Cartridges schon eher vorteilhaft und würde solange sich ihre digitale Struktur nicht massiv modernisiert da nichts digital kaufen, aus genannten Gründen. Die meisten Taschen haben zum Glück integrierte Fächer für die Cardridges. Auf die paar Gramm kommt es nicht an.Stephan_su hat geschrieben: ↑03.07.2020 10:51 Ich gehöre jetzt nicht zu den Leuten die digital so unbedingt als das Nonplusultra für die Zukunft sehen; wie das gehen kann hat ja gerade Nintendo seinerzeit schon mit Abschaltung des Wii Shops gezeigt; wer da das Spiel nicht auf Platte hatte oder diese kaputt geht, der kommt meines Wissens nicht mehr an seine gekauften Spiele ran. Daher werde ich dort nur selten digital zuschlagen.
- Todesglubsch
- Beiträge: 16285
- Registriert: 02.12.2010 11:21
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
@Update
Die Stellungsnahme ist ... äh nichtssagend?
Vermutend: Die Art und Weise wie die Keys generiert werden, wird geändert, was schließlich zu einer Änderung der Preisgestaltung dieser Keys führen wird.
Die Stellungsnahme ist ... äh nichtssagend?
Vermutend: Die Art und Weise wie die Keys generiert werden, wird geändert, was schließlich zu einer Änderung der Preisgestaltung dieser Keys führen wird.
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Im Gegenteil, sie sagt ziemlich genau aus, dass sich für Kunden rein gar nichts ändert.
Nur die Art und Weise, wie Nintendo die Codes an die jeweiligen Händler bringt, wird sich ändern.
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Und was lernen wir daraus? Nicht auf clickbait Formulierungen beim News abschreiben rein fallen.
(denn abgesehen von Eurogamer war nirgends etwas von "nintendo untersagt ab sofort...." zu lesen)
(denn abgesehen von Eurogamer war nirgends etwas von "nintendo untersagt ab sofort...." zu lesen)
- Todesglubsch
- Beiträge: 16285
- Registriert: 02.12.2010 11:21
- Persönliche Nachricht:
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Nö, das sagt sie nicht. Um genau zu sein umschifft sie dieses Thema komplett und beantwortet die Frage, mit einer völlig anderen Antwort.
Die Tatsache, dass sie keinem der Vorwürfe explizit widersprochen haben, sagt mehr, als was im Statement eigentlich steht.
Re: Nintendo: EU-Händler dürfen nicht länger First-Party-Titel in digitaler Form anbieten
Was für Vorwürfe denn?
Es wird absolut nichts untersagt, sie ändern schlicht den Vertriebsweg für solche Downloadcodes.
Es wird absolut nichts untersagt, sie ändern schlicht den Vertriebsweg für solche Downloadcodes.
Zuletzt geändert von Levi am 03.07.2020 15:16, insgesamt 1-mal geändert.