KleinerMrDerb hat geschrieben: ↑21.07.2020 18:36
Raskir hat geschrieben: ↑21.07.2020 18:22
Halte das nach wie vor für eine Urban legend, dass sich das wirklich auf die Verkäufe auswirkt. Es spricht einfach nichts dafür.
Außer der Tatsache, dass schon mehrere Multimillionen schwere Unternehmen nach diverse Analysen zu genau diesem Schluss gekommen sind.
Die lagen also alle immer Falsch, weil "Du" das anders siehst?
Hier geht es doch einzig und allein nur ums Geld und um nichts anderes.... und wenn ein Unternehmen meint, dass man mit einem männlichen Charakter mehr verdienen kann, dann wird es eben ein männlicher Charakter.... wäre es andersrum, dann wäre Ubisoft wahrscheinlich der erste der großen die alles auf weibliche Charaktere umstellen würden - Hauptsache die Kohle kommt rein.
Dem Spieler die Wahl zu lassen ist letztendlich eh das sinnvollste
Ne die lagen falsch, weil sich andere Spiele die sich dennoch für einen weiblichen Protagonisten entschieden haben sich blenden verkauft haben und es noch kein Mainstream spiel mit einem weiblichen Protagonisten gibt, welches sich schlecht verkauft hat. Wenn dir ein halbwegs aktuelles Beispiel einfällt, ich kontere mit jeweils 3 Titeln, deal?
Übrigens, diese "Analysen" sind naja, einseitig. Die glauben da oben sicher nicht, dass die Verkäufe deswegen einbrechen. Sie halten es nur lediglich für möglich. Mit einem männlichen Protagonisten hast du 0 Risiko. Jedes kleines bisschen Risiko ist schon zu viel bei solchen Unternehmen. Selbst wenn das Risiko eingeredet und eingebildet ist.
Wie gesagt, es gibt keinen Beleg, dass sich das Nachteilhaft auwirkt. Es gibt aber genügend Belege, dass es sich nicht auswirkt. Und zwar richtige Belege.. tatsächliche Spiele und so
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
4P Community Choice Awards 2018
Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things