Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sich nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

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chrische5
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Die spielen aber beide nicht in der ubi Liga. Es würde hier schon geschrieben, aber ich wiederhole es...
Es gibt einen Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. Wenn sich Spiele gut oder schlecht verkaufen, kann das komplett unabhängig vom Geschlecht des Charakters sein. Es bringt also nix, solche und solche Beispiele wahllos zu nennen.

Christoph
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danke15jahre4p
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von danke15jahre4p »

nier automata und bayonetta sind aber auch nicht so beliebt weil dort frauen die alter egos sind, sondern weil insgesamt in sich einfach viel passt und es gute spuele sind, auch wenn ich persönlich mit bayonetta nicht warm wurde, das lag aber nicht daran, dass ich eine frau spielen muss.

an ubisoft sei geraten, nicht das alter ego entscheidet über kauf oder nicht kauf, sondern design, gameplay, zeitgeist, konkurrenzsituation, spielmechanik, grafik, komplexität, marketing, ruf, entwickler- und publisherhistorie etc.

wenn man dort gut den nerv der gamer trifft, besteht die chance, dass sich das spiel gut verkauft, aber selbst das ist nicht zwangsläufig.

deswegen, es an weiblichen figur festzumachen die man spielt ob sich das spiel gut verkauft ist das billigste und einfachste eingeständniss seinen job nicht gut gemacht bzw. ihn nicht verstanden zu haben.

greetingz
Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 22.07.2020 07:50, insgesamt 2-mal geändert.
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SethSteiner
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von SethSteiner »

Marosh hat geschrieben: 22.07.2020 01:03 Ich (als Mann) spiele lieber eine männliche Figur. Da kann ich mich in den MC hineinversetzen und dem Charakter wenigstens etwas Bedeutung geben und ggf. seinen Hintergrund "verändern". (...)

Das klappt aber nicht, wenn es ein weiblicher MC ist. Ich kann mich nicht (oder nur mit Anstrengung) in die weibliche Welt eindenken und gleichzeitig das Spiel erleben.
Ich denke ein Hauptproblem bei dem Thema ist die Vorstellung, die Geschlechter seien im Kopf irgendwie anders, du sprichst ja auch das körnige an, das ja nicht passen soll aber die Realität ist am Ende, dass das Gehirn nahezu identisch ist und Frauen oder Männer beide einfach Menschen und damit sich in Wahrheit nicht wirklich unterscheiden in ihren Gefühlswelten, deswegen kann man sich, zumindest als gesunder Mensch, tatsächlich ziemlich gut in so ziemlich alles mögliche hineinversetzen. Dafür gibt es ja Spiegelneuronen, das ist ein ziemliches Kernelement des Menschseins. Darum haben wir auch grundsätzlich keine Probleme mit sprechenden Fischen, Vögeln, Monstern oder The Orville's Blob-Kreatur Yaphit.
Wenn eine Rüstung wie ein Bikini aussieht, wie soll ich dann den weiblichen Charakter ernst nehmen. Ich muss also mit meinen eigenen Gedanken kämpfen UND meistens noch mit lächerlichen Outfits. Das nehme ich der Spielebranche noch heute übel.
Hast du schon Mal die mittelalterlichen Penisrüstungen gesehen? Halbnackte oder sogar nackte (männliche) Krieger sind nicht nur historisch bekannt (hey die halbe Welt rannte Mal in Röcken in die Schlacht), sie sind sogar ein fester Teil der Pop-Kultur, ich sage nur Rambo. Hast du mit all den Darstellungen dann auch Probleme oder gilt das NUR für Bikinirüstungen?
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Tas Mania
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyss

Beitrag von Tas Mania »

D_Sunshine hat geschrieben: 22.07.2020 00:05
Tas Mania hat geschrieben: 21.07.2020 23:47 Ich würde auch gerne mal einen authentischen Bad Girl Charakter zocken die nicht balls of Steel hat sondern t... of Steel mir Wurst aber Hauptsache geil geschrieben wie Bayonetta z.B. Oder Tomb Raider.
Mir hat Shelly "Bombshell" Harrison (aus Bombshell/Ion Maiden/ dem DukeNukem Universum) gut gefallen. Im Prinzip nur Duke mit T*****, aber ich fand sie ziemlich BadAss. Vor allem auch diese Variante des CharacterDesign.
Spoiler
Show
Bild
Von ein paar feminimen Akzenten wie den Absätzen abgesehen, schaut sie eben nicht wie eine Badenixe aus, sondern wie jemand der Türen eintritt.

Thx für den Tipp direkt besorgt.
Wingclip
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von Wingclip »

ACO war und ist ein erstaunlich gutes Ubisoft open world spiel. Man merkt dem Spiel aber auch an das Kassandra die Hauptfigur ist. Alexios wurde von mir nach den ersten paar Dialogen durch Kassandra ersetzt. Schade, dass man hier Ressourcen (Zeit/Geld)in Alexios investiert hat. Sicherlich hätte man diesen Aufwand in eine sinnvolle Richtung umleiten können.

Horizon Zero Dawn ist in meinen Augen ein Musterbeispiel für eine starke Protagonistin, die durch Menschlichkeit uns Nachvollziehbarkeit überzeugt.
öööhm .. ja
Stephan_su
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von Stephan_su »

Mhm, ist das heutzutage wirklich noch so?

Lara Croft, Aloy, zuletzt Ellie aus The Last of Us 2; ich denke schon, Spiele lassen sich auch mit einer weiblichen Hauptprotagonistin gut verkaufen. Und diese "Doppelbesetzung" hat UbiSoft doch auch schon mit AC Syndicate integriert.

Prinzipiell finde ich es sehr gut wenn man zwischen einem männlichen und einem weiblichen Protagonisten wählen kann, nur dann muss halt auch die Umsetzung stimmen und im weiteren Spiel darauf eingegangen werden. Und bei einigen Spielen ist es sicher auch so nicht umsetzbar, wenn die Geschichte auf eine gewisse Person festgeschrieben ist. Zumal es dann auch in einem gewissen Kontext rüber kommen sollte.

In Spielen wo ich wählen kann, entscheide ich mich in der Tat eher für den männlichen Part, meine bessere Hälfte wiederum für den weiblichen. Aber es wäre für mich keinesfalls ein Kriterium ein Spiel zu spielen, wenn es nur einen weiblichen/männlichen Charakter bietet.
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Dafuh
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von Dafuh »

Verstehe absolut nicht, warum genau dieses Thema so aufgepauscht wird.
Erstens, wussten wir das bevor Odyssey erschienen ist, da genau dieser Punkt schon bei Syndicate angesprochen wurde.
Und zweitens, lenkt das von den wirklich schlimmen Dingen bei Ubi ab.

Natürlich spiegelt diese Aussage ein fettes Bias in der Chefetage wider, aber das wussten wir bereits und ist keine News, wie gesagt, Syndicate ist schon ne Weile her und damals wurde schon klargemacht, weibliche Protas würden sich nicht verkaufen...was absoluter Bullshit ist, nachdem Tomb Raider wieder am aufflammen war und Horizon Zero Down bereits voll eingeschlagen hatte...
TombaZockt
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von TombaZockt »

Also ich mag AC Odyssey überhaupt nicht, 2 Versuche es zu mögen und es wollte nicht klappen und Action-Adventure ist mein Lieblings-Genre. Daher lasse ich auch Valhalla links liegen, obwohl ich das Setting liebe. Und ich hab in Odyssey diese zwei Anläufe den Typen genommen und hätte es bei Valhalla auch so gemacht. Mir war Cassandra in Odyssey von Anfang an unsympathisch.

Aber ich habe nichts gegen weibliche Protagonisten. Mal von AC weg, kann ich damit sehr wohl leben als riesen Tomb Raider Fan, wo ich sogar lieber Lara als Nathan Drake mag. Mir müssen die Frauen nur sympathisch sein oder nicht aufgezwungen. wie zbsp Hollywood, ersetzen gerne mal Männliche Charaktere mit weiblichen, nur um politisch Korrekt zu sein oder sonst was. Das geht mir dann wieder gegen den Strich. Dann lieber etwas neues wagen oder ein Spinoff und da kommen wir wieder zu Uncharted. Lost Legacy mit den 2 weiblichen Charakteren, gefiel mir viel besser als Teil 4 mit Nathan, obwohl Teil 4 auch gut ist. (Btw: für mich wird Uncharted nie besser sein als "gut". Da das Gameplay wegen der cineastischen Inszenierung stark leidet und ich das eher weniger mag)

Soll heißen, ich würde mir, egal welches Geschlecht der Charakter hat, das spiel trotzdem kaufen, wenn der weibliche Part sympathisch oder nicht aufgesetzt ist. Ich zocke sogar The Divison 2 mit einen weiblich, selbst erstellten Charakter.
Danny_R.
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von Danny_R. »

Schön dass hier wieder mit der Sexismuskeule gefuchtelt wird, obwohl die Entscheidung ja eindeutig kapitalistischer Natur war.
Solche "News" werden abgehakt und ins Reich des Vergessens verbannt.
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key0512
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von key0512 »

Es ist ziemlich einfach: Der Charakter muss unabhängig vom Geschlecht hauptsächlich glaubwürdig sein. Mir ist es persönlich ziemlich egal welches Geschlecht ich spiele, solange der Charakter natürlich in die Spielewelt passt.

Das Problem mit diesen generischen Ubisoft- Titeln ist, dass die Charaktere überhaupt nicht aufgebaut und entwickelt werden. Sie sind einfach da und genügen der schwach erzählten Story als Vehikel. Ausgehend davon, dass sämtliche Spiele aus der Gameplay-Mechanik heraus eher gewalttätige Handlungen ausführen, nimmt man bei Ubisoft einfach einen männlichen Charakter, weil man dem durch jahrelang aufgebautem Rambo-Männerbild ein dumpfes unreflektiertes Handeln eher abnimmt als einer Frau. Bei einer Frau müsste man durch aktives Erzählen ja ihr Handeln tatsächlich mal begründen, damit der 0815-Spieler nicht überrascht aus allen Wolken fällt... zu viel Aufwand für Ubisoft.

Gegenbeispiele für Frauen als führende Charakter wurden hier genannt und die meisten haben eben eine solide Erzählung und sind entsprechend auch gute Spiele. Noch ein Gegenbeispiel wäre z.B. auch RDR2. Da fragt sich keiner warum es um einen Mann geht, einfach weil Arthur als Charakter so sauber in die Handlung verwoben ist und seine Motive sehr schön erzählerisch kommuniziert werden, entsprechend ein gutes von der Kritik gelobtes Spiel, trotz Mann.
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Kajetan
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyss

Beitrag von Kajetan »

Tas Mania hat geschrieben: 22.07.2020 07:47 Thx für den Tipp direkt besorgt.
Nun, *hust* Bombshell ist kein besonders gutes Spiel, nimm Ion Fury ... :)

Nein, wenn, dann sollte man Augenmerk auf das Figuren-Design von Ion Fury legen, denn hier begann sie ihr Bildschirmleben als das übliche Pinup-Girl with Guns and Huge Balloon Tits. Im Laufe der Entwicklung wich dieses Design immer realistischeren Entwürfen und landete schliesslich bei einer ganz normalen, geschlossenen Einsatzmontur und einem ganz normalen Körperbau. Shelly Harrison aus Ion Fury ist kein "weiblicher" Badass, wo man sie auf ihre sekundären Geschlechtsmerkmale reduziert hat, sondern einfach nur Badass, inklusive passender Oneliner.

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johndoe711686
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von johndoe711686 »

Ist das der Duke als Frau? Warum kannte ich das nicht??
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VaniKa
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von VaniKa »

Danny_R. hat geschrieben: 22.07.2020 08:46Schön dass hier wieder mit der Sexismuskeule gefuchtelt wird, obwohl die Entscheidung ja eindeutig kapitalistischer Natur war.
Das Problem ist, dass diese "kapitalistische Natur" sexistisch ist. Als sich der Markt selbst seine männliche Zielgruppe herangezüchtet hat nach dem Videospiel-Crash Mitte der 1980er, war das sexistisch. Und das zieht sich bis heute durch die Gaming-Landschaft und äußert sich in solchen "rein finanziell motivierten" Entscheidungen. Die Strukturen begünstigen es, Frauen zu benachteiligen, also wird es gemacht. Dahinter muss kein "Frauenhass" stecken, sondern ein Nutzen der vorhandenen Strukturen zum eigenen Vorteil, die aber auf Kosten anderer gehen. Das ist struktureller Sexismus.

PS: Ion Fury ist das Spiel, dass ich zuerst haben wollte, dann nicht mehr wegen homophober Inhalte, dann doch wieder, weil sie die Inhalte entfernen wollten, aber dann doch wieder nicht, weil sie aufgrund von Review-Bombing dann doch nicht "zensieren" wollten.
Zuletzt geändert von VaniKa am 22.07.2020 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
Mr. Hunter
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyssey

Beitrag von Mr. Hunter »

Ist mir egal ob Mann oder Frau. Das wichtige ist doch, dass der Charakter gut geschrieben ist. Was nützt mir die Wahl, wenn der eine Chrakter schlechter wegkommt als der andere. Bsp. Syndicate. Eve hat mir so gut gefallen jedoch waren viele Missionen nur mit Jacob machbar. Eine Wahl die nie gewollt war und doch drin ist macht sich negativ bemerkbar.
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NotSo_Sunny
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Re: Ubisoft: Spiele mit "weiblichen Protagonisten verkaufen sind nicht", deswegen gibt es Alexios in AC Odyss

Beitrag von NotSo_Sunny »

Kajetan hat geschrieben: 22.07.2020 09:17
Tas Mania hat geschrieben: 22.07.2020 07:47 Thx für den Tipp direkt besorgt.
Nun, *hust* Bombshell ist kein besonders gutes Spiel, nimm Ion Fury ... :)

Nein, wenn, dann sollte man Augenmerk auf das Figuren-Design von Ion Fury legen, denn hier begann sie ihr Bildschirmleben als das übliche Pinup-Girl with Guns and Huge Balloon Tits. Im Laufe der Entwicklung wich dieses Design immer realistischeren Entwürfen und landete schliesslich bei einer ganz normalen, geschlossenen Einsatzmontur und einem ganz normalen Körperbau. Shelly Harrison aus Ion Fury ist kein "weiblicher" Badass, wo man sie auf ihre sekundären Geschlechtsmerkmale reduziert hat, sondern einfach nur Badass, inklusive passender Oneliner.

Ein PinUp-Girl war sie wie gehabt bereits bei Bombshell schon nicht mehr. In Ion Fury sieht ihr Outfit dafür noch zweckmäßiger aus, aber imo auch ein wenig uninteressanter.
Das IonFury aber das bessere Game ist, da scheinen sich alle einig zu sein. Da hätte ich gleich auch drauf hinweisen sollen.
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