Dito
"Auf die hälfte aller Folgen hätte man verzichten können"...
Ich schieb das einfach mal auf das fortschreitende Alter des Posters
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Wie gesagt, damals™ gab es sonst nix. Und damals™ war das auch ne dolle Sache. Trotz etlicher schwacher Folgen.Peter__Piper hat geschrieben: ↑28.07.2020 13:54 "Auf die hälfte aller Folgen hätte man verzichten können"...
Ich schieb das einfach mal auf das fortschreitende Alter des Posters
Die völlig überflüssige Entmystifizierung des Aliens. Gott sei Dank kann man diese Filme ignorieren.Khorneblume hat geschrieben: ↑28.07.2020 10:33 Plot hat mich insofern enttäuscht, weil dann die Frage der wirklichen Herkunft der Aliens eben auf den Götterkomplex eines Androiden reduziert wurde,...
Da habe ich schon ganz Anderes gehört und zwar sollen die Bücher nur Mittelmaß darstellen und wären ohne die Spiele niemals irgendwie herausgestochen oder gar so bekannt geworden. Kann das jemand beurteilen?
Unzweifelhaft wären die Bücher ohne die Spiele nie so bekannt geworden. Nichtsdestotrotz sind die Bücher gut, vielleicht nicht herausragend, aber gute Fantasy-Literatur. Einen richtigen Push haben die Bücher allerdings durch die Serie bekommen und nicht durch die Spiele, wie man an den Platzierungen in den Bestsellerlisten sehen konnte nach dem Start bei Netflix. Ist ja letztlich auch egal, die Spiele wären auch nie so gut geworden ohne das Witcher-Universum der Bücher. Die Spiele leben von der Story und der Welt und die sind 1:1 aus den Büchern übernommen. Gameplay, Spielmechanik (Fragezeichen abklappern) etc. sind ja auch nicht viel mehr als Durchschnitt.
Ich habe die Hexer-Bücher mehrmals gelesen und bin großer Fan von Sapkowskis Schreibstil (oder besser gesagt der Übersetzung, bin des Polnischen leider nicht mächtig). Lese die Bücher immer wieder gerne.VanRay hat geschrieben: ↑28.07.2020 15:31Unzweifelhaft wären die Bücher ohne die Spiele nie so bekannt geworden. Nichtsdestotrotz sind die Bücher gut, vielleicht nicht herausragend, aber gute Fantasy-Literatur. Einen richtigen Push haben die Bücher allerdings durch die Serie bekommen und nicht durch die Spiele, wie man an den Platzierungen in den Bestsellerlisten sehen konnte nach dem Start bei Netflix....
Jaja, ich weiß, Gotteslästerung
Hast du die Narrenturm-Triologie auch gelesen? Falls ja, wie findest du die verglichen mit der Witcher-Reihe? Ich mag seinen Schreibstil eigentlich auch sehr gerne, habe die aber noch nicht gelesen.Gwynbleidd hat geschrieben: ↑28.07.2020 16:59Ich habe die Hexer-Bücher mehrmals gelesen und bin großer Fan von Sapkowskis Schreibstil (oder besser gesagt der Übersetzung, bin des Polnischen leider nicht mächtig). Lese die Bücher immer wieder gerne.VanRay hat geschrieben: ↑28.07.2020 15:31Unzweifelhaft wären die Bücher ohne die Spiele nie so bekannt geworden. Nichtsdestotrotz sind die Bücher gut, vielleicht nicht herausragend, aber gute Fantasy-Literatur. Einen richtigen Push haben die Bücher allerdings durch die Serie bekommen und nicht durch die Spiele, wie man an den Platzierungen in den Bestsellerlisten sehen konnte nach dem Start bei Netflix....
Leider nicht. Habe sie auf meinem E-Book-Reader, bin aber nie dazu gekommen, sie zu lesen. Von Freunden weiß ich aber, dass Sapkowski seine typschen Merkmale des Schreibens beibehält (humorvoll, zynisch usw.). Erik Simon ist nicht mehr der Übersetzer. Mehr weiß ich leider auch nicht. Aber gut, dass du mich an die Bücher erinnert hast. Viellecht nehm ich sie mir jetzt mal im Sommer vor.VanRay hat geschrieben: ↑28.07.2020 17:18Hast du die Narrenturm-Triologie auch gelesen? Falls ja, wie findest du die verglichen mit der Witcher-Reihe? Ich mag seinen Schreibstil eigentlich auch sehr gerne, habe die aber noch nicht gelesen.Gwynbleidd hat geschrieben: ↑28.07.2020 16:59Ich habe die Hexer-Bücher mehrmals gelesen und bin großer Fan von Sapkowskis Schreibstil (oder besser gesagt der Übersetzung, bin des Polnischen leider nicht mächtig). Lese die Bücher immer wieder gerne.VanRay hat geschrieben: ↑28.07.2020 15:31
Unzweifelhaft wären die Bücher ohne die Spiele nie so bekannt geworden. Nichtsdestotrotz sind die Bücher gut, vielleicht nicht herausragend, aber gute Fantasy-Literatur. Einen richtigen Push haben die Bücher allerdings durch die Serie bekommen und nicht durch die Spiele, wie man an den Platzierungen in den Bestsellerlisten sehen konnte nach dem Start bei Netflix....
Erstens das.
Unabhängig davon ob das werkimanent wäre...was genau bricht zusammen wenn Hintergrundcharas oder Gott bewahre...eine der Hauptfiguren eine andere andere Hautfarbe hätte? In einer Story wo es u.a. um Völkerverständigung geht?Khorneblume hat geschrieben: ↑28.07.2020 11:06Die Vorgeschichte zu Herr der Ringe kommt 2021 bei Amazon Prime.Rapidity01 hat geschrieben: ↑28.07.2020 11:05 Wenn ich sowas sehe, daa bin ich froh, dass Der Herr der Ringe schon vor 20 Jahren verfilmt wurde.
Ich auch nicht ... aber beim erneuten Schauen nach vielen Jahren Pause muss ich feststellen, dass nur wenige Epsioden wirklich erstklassig sind, manche gut oder zumindest nett, aber so viele einfach nur dröge, betulich und langweilig sind. Und mir kommt es gar nicht auf Daueraction an. Ganz und gar nicht. "Wem gehört Data?" besteht nur aus Dialog und hat bis heute kein Stück von seiner Klasse verloren. Aber so viele Folgen bestehen nur aus ... fadem Gelaber! Nicht einmal unfreiwillig komisches Techno-Babble wie so oft bei Voyager.
Hast Du da mal zwei, drei Beispiele, die Dir als erstes dazu einfallen? Die Titel würden mir genügen.Wulgaru hat geschrieben: ↑28.07.2020 19:38 @Serien
Ich muss mal eine Lanze über lange Serien brechen. Ich vermisse die alten 20-Folgen-Staffel-Serien, gerade im Drama-Bereich. Es gibt viel zu viele lange "Serien-Filme", die im Grunde ebenfalls Längen haben, aber das durch Cliffhanger kaschieren. Viele Serien damals hatten einfach mal Zeit...diese Woche rücke ich diese Figur oder den Aspekt dieser Figur in den Vordergrund, ohne das eine Story vorangebracht werden muss oder ich erzähl halt nen Miniarc der nur über ein paar Folgen geht usw.