Keineswegs, nein.
Inzwischen ist der Test auch um die Switch-Wertung und eine zusätzliche Seite mit Informationen zur Switch-Version ergänzt: https://www.4players.de/4players.php/di ... _2K21.html
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Keineswegs, nein.
Prinzipiell verstehe ich die Aussage deines Satzes ohne Probleme und finde es total unnötig da einen Unterscheidungszwang zu vermuten, wie der andere Leser. Aber vielleicht hätte dieser es auch verstanden wenn du einen Schrägstrich statt des Sternchens verwendet hättest. Muss gerade selbst darüber lachen das ich solche Gedankengänge mache, aber das sind wohl die Zeiten in denen wir leben.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑22.08.2020 15:00Keineswegs, nein.
Inzwischen ist der Test dann auch um die Switch-Wertung ergänzt.
Tehe, freut mich.Schlawiner hat geschrieben: ↑22.08.2020 16:16Prinzipiell verstehe ich die Aussage deines Satzes ohne Probleme und finde es total unnötig da einen Unterscheidungszwang zu vermuten, wie der andere Leser. Aber vielleicht hätte dieser es auch verstanden wenn du einen Schrägstrich statt des Sternchens verwendet hättest. Muss gerade selbst darüber lachen das ich solche Gedankengänge mache, aber das sind wohl die Zeiten in denen wir leben.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑22.08.2020 15:00Keineswegs, nein.
Inzwischen ist der Test dann auch um die Switch-Wertung ergänzt.
Es heißt, es gibt ein Unterscheidungsgebot das nicht diskriminieren darf und es gibt ein Diskriminierungsverbot das nicht unterscheiden darf, wobei also diskriminieren immer auch unterscheiden bedeutet. Klingt jedenfalls so als wäre man ganz schön gekniffen wenn das die Situation ist.
Ach so, schöner Test außerdem, die Überschrift fand ich echt phänomenal.
Das verstehst du falsch.
Kommt drauf an. Schon mal einen Fußballspieler Stats Points kaufen sehen? Das ist eben eine Simulation.
Ja das ist natürlich ein anderer ganz wichtiger Punkt, dass dafür auch nur so Veränderungen moeglich werden. Das ist eine gute Perspektive, merke ich mir.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑22.08.2020 16:56Tehe, freut mich.Schlawiner hat geschrieben: ↑22.08.2020 16:16Prinzipiell verstehe ich die Aussage deines Satzes ohne Probleme und finde es total unnötig da einen Unterscheidungszwang zu vermuten, wie der andere Leser. Aber vielleicht hätte dieser es auch verstanden wenn du einen Schrägstrich statt des Sternchens verwendet hättest. Muss gerade selbst darüber lachen das ich solche Gedankengänge mache, aber das sind wohl die Zeiten in denen wir leben.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑22.08.2020 15:00
Keineswegs, nein.
Inzwischen ist der Test dann auch um die Switch-Wertung ergänzt.
Es heißt, es gibt ein Unterscheidungsgebot das nicht diskriminieren darf und es gibt ein Diskriminierungsverbot das nicht unterscheiden darf, wobei also diskriminieren immer auch unterscheiden bedeutet. Klingt jedenfalls so als wäre man ganz schön gekniffen wenn das die Situation ist.
Ach so, schöner Test außerdem, die Überschrift fand ich echt phänomenal.
Was das Diskriminieren angeht (und falls ich dich richtig verstehe): Ich bin auch überhaupt kein Freund des Unterscheidens, allerdings gibt es ohne Unterscheidung auch keine Veränderung, weil man dann Probleme nicht beim Namen nennen könnte.
Abgesehen davon ist das Sternchen die derzeit am häufigsten akzeptierte Form des Genderns, auch wenn es da etliche Varianten und letztlich auch verschiedene Vorlieben gibt. Zumindest habe ich mir das u.a. deshalb angeeignet, weil es an meiner Uni bzw. in meinem Studiengang mit Nachdruck empfohlen wird. In der Sozialpädagogik ist man da echt dahinter. Aber ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten - im Wesentlichen nehmen sich die meisten aber nicht viel.
Na sorry. In einem Sportspiel einen Charakter machen, da gehört es für mich dazu, dass dieser sich auch verbessert. Und mit Simulation brauchst du auch nicht kommen, Golfer werden auch mit der Zeit besser. Keiner ist nur durch das Equipment besser geworden. Das mit den simulativen Anspruch, dass man selber ja besser wird, das klappt vielleicht beim ersten Teil. Habe aber schon reichlich Golf spiele gezockt und werde sicher auch mit diesem Teil recht schnell wieder an mein normales Niveau anknüpfen. Dann bin ich nach ein paar Stunden spielerisch nahe am Zenit und kann mich nur noch marginal und Equipment verbessern. Da brauch ich mir keinen Charakter machen, hätte man darauf verzichten können. Zumindest für mich. Role-playing gehört bei Sportspielen für mich einfach dazuCloonix hat geschrieben: ↑22.08.2020 19:17Das verstehst du falsch.
Du wirst besser, indem du deinen Daumen übst und die Schläge besser positionierst. Wenn Du dann Erfolg hast, kannst du bessere Equipment kaufen.
Der Spieler bist du. Und es hängt von deinen Fähigkeiten ab. Kein künstliches LevelUp.
Kommt drauf an. Schon mal einen Fußballspieler Stats Points kaufen sehen? Das ist eben eine Simulation.
Da bin ich leider komplett anderer Meinung. Für mich ist dieses "Leveln" und Stats verbessern nichts weiter, als eine mittlerweile fast in jedem Genre aufgesetzte Methode, den Spieler künstlich an der Stange zu halten. BF 1942 hat mich zb auch ohne diesen Käse über Jahre motiviert. In Rollenspielen hingegen gehört es für mich dazu, allerdings nur dann wenn es um eine Art Charakter Individualisierung geht... Aber Stats verbessern in einem Sportspiel finde ich (auch in FIFA) einfach nur nervig, künstlich und fehl am Platz... optischer Firlefanz von mir aus gerne... Naja, jedem natürlich das seine!Raskir hat geschrieben: ↑23.08.2020 00:02Na sorry. In einem Sportspiel einen Charakter machen, da gehört es für mich dazu, dass dieser sich auch verbessert. Und mit Simulation brauchst du auch nicht kommen, Golfer werden auch mit der Zeit besser. Keiner ist nur durch das Equipment besser geworden. Das mit den simulativen Anspruch, dass man selber ja besser wird, das klappt vielleicht beim ersten Teil. Habe aber schon reichlich Golf spiele gezockt und werde sicher auch mit diesem Teil recht schnell wieder an mein normales Niveau anknüpfen. Dann bin ich nach ein paar Stunden spielerisch nahe am Zenit und kann mich nur noch marginal und Equipment verbessern. Da brauch ich mir keinen Charakter machen, hätte man darauf verzichten können. Zumindest für mich. Role-playing gehört bei Sportspielen für mich einfach dazuCloonix hat geschrieben: ↑22.08.2020 19:17Das verstehst du falsch.
Du wirst besser, indem du deinen Daumen übst und die Schläge besser positionierst. Wenn Du dann Erfolg hast, kannst du bessere Equipment kaufen.
Der Spieler bist du. Und es hängt von deinen Fähigkeiten ab. Kein künstliches LevelUp.
Kommt drauf an. Schon mal einen Fußballspieler Stats Points kaufen sehen? Das ist eben eine Simulation.
Wem es gefällt super. Ich find's doof. Das ist schon ein großer Kritikpunkt für mich.
Ah ja zum letzten Absatz
Schon mal einen Fußballer gesehen, der sich in seiner Karriere spielerisch nicht weiter entwickelt hat (zum guten oder schlechten)? Muss ja keine Punkte sein. Kann einfach durch Praxis und Training seine werte erhöhen /erhalten. Oder schon Mal einen erfolgreichen Sportler gesehen der nicht trainiert?
Klick im Sinne von, dass man drei mal klicken muss für die beiden Schwünge inkl. dem Treffen des Balls an sich? Nein, das wird hier alles mit der Maus oder dem Analogstick des Controllers geregelt. Geht ziemlich gut von der Hand.
Auch wenn ich keine Sportspiele spiele, so habe ich trotzdem eine Meinung dazu.
Ich habe jetzt zwei, drei Switch-Videos bei Youtube angeschaut und da scheinen die Leute keine Probleme zu haben. Von daher frage ich mich, was da bei dir schiefgelaufen ist, Ben.Der eigentliche Clou ist aber erst, dass man das für den Abschwung entscheidende Timing auf Switch nicht korrekt ausführen kann: Es ist faktisch unmöglich den Downswing so auszuführen, dass der Ball in die gewünschte Richtung fliegt. Ich habe es lange versucht, und zwar sowohl mit den Joy-Cons als auch mit demselben Gamepad, mit dem ich am PC an denselben Stellen auf denselben Kursen ein perfektes Timing hinbekomme. Ich habe mit diesem Controller sogar zwischen PC und Switch hin und her gewechselt. Aber entweder wird mein Abschwung auf Switch - und zwar nur da - als zu schnell oder als viel zu langsam gewertet. Dazwischen gibt es nichts.