The Last Campfire - Test
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Re: The Last Campfire - Test
Absolut tolles Spiel - kann ich nur empfehlen!
Hab es mir im PSN einen Tag nach Release geholt und an 2 Tagen durchgezogen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Games heutzutage bin ich da tatsächlich mal dran geblieben - ohne große Unterbrechung.
Insgesamt ne Spielzeit von um die 8 Stunden gehabt und dabei wirklich alle geholt inkl. Platin.
Selten so ein schönes, kompaktes Spiel gespielt, was so viel Spaß gemacht hat. Die Rätsel sind sehr durchdacht und ich hatte nicht einen einzigen Bug, was heutzutage zum Release nicht oft der Fall ist.
Große Empfehlung von meiner Seite. So schnell hab ich im PS Store schon lange nicht mehr eine volle Bewertung vergeben.
Hab es mir im PSN einen Tag nach Release geholt und an 2 Tagen durchgezogen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Games heutzutage bin ich da tatsächlich mal dran geblieben - ohne große Unterbrechung.
Insgesamt ne Spielzeit von um die 8 Stunden gehabt und dabei wirklich alle geholt inkl. Platin.
Selten so ein schönes, kompaktes Spiel gespielt, was so viel Spaß gemacht hat. Die Rätsel sind sehr durchdacht und ich hatte nicht einen einzigen Bug, was heutzutage zum Release nicht oft der Fall ist.
Große Empfehlung von meiner Seite. So schnell hab ich im PS Store schon lange nicht mehr eine volle Bewertung vergeben.
- ClassicGamer76
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Re: The Last Campfire - Test
Es ist nie zu spät, das gegebene zu hinterfragen. In Anbetracht der Diskussionen um Bewertungen ziemlich sinnvoll imo.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑04.09.2020 11:58Ganz einfach, weil die Mehrheit es will.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑04.09.2020 10:46 Das voran gesagte öffnet die nächste Tür, warum ist es eigentlich nötig, ein prozentuales Bewertungssystem aufrecht zu erhalten?
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Re: The Last Campfire - Test
Ich vermute, das macht 4p auch hin und wieder mal. Mir gefällt das eurogamer Prinzip auch durchaus. Damit man einfach weiß, ob sich etwas lohnt anzusehen oder nicht. Ob das jetzt 80, 85, oder 95% hat, ist mir dann ziemlich egal.
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Re: The Last Campfire - Test
Ich lese mir bei Bewertung immer eure positiven und negativen Punkte durch um zu berwerten, ob das Spiel was für mich ist. Denn es gibt so das ein oder andere Positive, was ich nicht positiv finde und das ein oder andere negative, was mir egal istClassicGamer76 hat geschrieben: ↑04.09.2020 12:56Es ist nie zu spät, das gegebene zu hinterfragen. In Anbetracht der Diskussionen um Bewertungen ziemlich sinnvoll imo.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑04.09.2020 11:58Ganz einfach, weil die Mehrheit es will.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑04.09.2020 10:46 Das voran gesagte öffnet die nächste Tür, warum ist es eigentlich nötig, ein prozentuales Bewertungssystem aufrecht zu erhalten?
z.b. Das eine Story sehr linear ist, ist mir egal. Eine riesige Openworld finde ich hingegen eher negativ als positiv.
Re: The Last Campfire - Test
Du denkst in viel zu engen Bahnen und du verwechselst weiterhin Qualität und Quantität. Nenn' mir doch bitte mal ganz konkret eines deiner angeblich qualitativen Kriterien, und ich werde dir zeigen, dass sie mit Qualität so viel zu tun haben wie Donald Duck mit einer Stockente.Serenity7 hat geschrieben: ↑04.09.2020 09:45Dann sitzen wir hier fest, denn ich fest davon überzeugt, dass du dich irrst. Ich bin mir sicher, dass du den Unterschied zwischen Qualität und Quantität nicht kennst. Du bist weder auf die qualitative Anaylse noch auf die IEC eingegangen (Deine Beschreibung zum Bremsweg hat nichts damit zu tun) und hast diese (grundlos) als Quantitav eingestuft.Skidrow hat geschrieben: ↑04.09.2020 08:34 Du irrst dich.
Alles, was du aufgezählt hast, sind quantitative Messungen.
Klar, ich kann Qualität definieren und sagen, Bremsweg A ist besser als Bremsweg B, aber dann ist es a) eine rein subjektive Festlegung und b) ebenfalls nur eine quantitative Messung.
Versuch mal einen schönen Abend mit Freunden oder tollen Sex oder was auch immer qualitativ zu beschreiben: du wirst nicht über rein subjektive Beschreibungen a la "einfach toll", " super gemütlich" oder "hat super Spaß gemacht" hinwegkommen.
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel.
Von diesem Wahn, alles und jeden permanent messen zu wollen, müssen wir echt mal wegkommen.
Du kannst dir gerne mal die IEC durchlesen, nur ist diese sehr teuer (1000€+ für alle Teile). Es gibt auch Bücher über die qualitative Inhaltsauswertung nach Meyring, die Bücher kosten weniger, wenn dich das Thema interessiert. Damit kannst du auch schönen Abend mit Freunden oder tollen Sex qualiativ bewerten.
Ich denke, du bist mit den Metriken nicht vertraut und arbeitest einfach in einem anderen Bereich und kennst dich damit einfach nicht aus. Das macht auch nichts, du beschäftigst dich sicherlich mit anderen Themen tagtäglich und kennst dich in anderen Bereichen besser aus.
Ich mache seit Jahren Softwareentwicklung und wir stellen uns immer die Frage, wie wir die Qualität verbessern und wie wir das messen. Deswegen glaube ich nicht, dass man Qualität messen kann, sondern weiß das.
PS: Du musst Qualität messen können, sonst gäbe es deutlich mehr Flugzeugabstürze. Denk mal darüber nach....
Bleiben wir beim Thema Fliegen: Dass ein Flugzeug eine hohe Qualität aufweist, weil es aufgrund seiner technischen Beschaffenheit eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit hat, abzustürzen, ist eben nur eine Behauptung. Ich behaupte, dass ein Flugzeug, dass gar nicht abhebt, die höhere Qualität besitzt, da unter Berücksichtigung der CO2 Emissionen ein nicht abhebendes Flugzeug das beste ist.
Oder, ich könnte das noch weiterführen in dem ich sage: Qualitativ hochwertig sind nur Dinge, die keinen Verbrauch von fossilen Rohstoffen aufweisen. Auch das ist nur eine Behauptung und zwar von mir.
Qualität ist immer subjektiv und nicht messbar.
"Das 20. Jahrhundert war durch drei Entwicklungen von großer politischer Bedeutung gekennzeichnet:
Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie."
Alex Carey
Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Unternehmensmacht und das Wachstum der Unternehmenspropaganda als Mittel zum Schutz der Unternehmensmacht vor der Demokratie."
Alex Carey
Re: The Last Campfire - Test
Hallo
Christoph
Neben "haben wir schon immer so gemacht", eine der dümmsten Begründungen. Die Bewertung mit dem 100er System steht der Seite einfach schlecht zu Gesicht. Sie ist genau das Gegenteil der subjektiven Politik. Eine Kritik schreiben zu wollen, und es oft auch zu machen, und dann eine solch pseudodifferenzierte Note darunter zu schreiben, ist einfach nicht gut!Ryan2k6 hat geschrieben: ↑04.09.2020 11:58Ganz einfach, weil die Mehrheit es will.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑04.09.2020 10:46 Das voran gesagte öffnet die nächste Tür, warum ist es eigentlich nötig, ein prozentuales Bewertungssystem aufrecht zu erhalten?
Christoph
Re: The Last Campfire - Test
Tolle Spiel.
Nachdem ich enttäuscht feststellen musste das es auf Epic Exclusiv ist, hatte ich es dann auf der Switch zum selben Preis gesehen. Und 16€ für so ein schönes Spiel ...
Was ich aber bemängeln muss. Auf der Switch gibt es oft Nachlade-Ruckler.
Kann es aber jeden empfehlen.
MfG Noedu und nen schönen Montag Euch
Nachdem ich enttäuscht feststellen musste das es auf Epic Exclusiv ist, hatte ich es dann auf der Switch zum selben Preis gesehen. Und 16€ für so ein schönes Spiel ...
Was ich aber bemängeln muss. Auf der Switch gibt es oft Nachlade-Ruckler.
Kann es aber jeden empfehlen.
MfG Noedu und nen schönen Montag Euch
Re: The Last Campfire - Test
Danke Noedu!
Endlich mal jemand, der etwas zum Spiel zu sagen hat.
Endlich mal jemand, der etwas zum Spiel zu sagen hat.
niggs
Re: The Last Campfire - Test
Toll, da bin ich durch mit dem Titel und wollte hier mal so lesen, wie euch der Titel gefallen hat und was muss ich lesen?! 2 1/2 Seiten Diskussion über das Messen von Qualität und Mängel am Bewertungssystem. Sry, aber waren wir uns nicht einig (Regeln und so), dass im jeweiligen Thread nur über das Spiel diskutiert werden soll?!
Ich fand es auch süß. Tolle Rätsel und schöne Geschichte. Die Länge geht wohl ok für den Preis. Hatte am Ende so ca. 5 Std. Wobei ich mich am Anfang auch etwas dämlich angestellt hatte ^^
Allerdings gibt's ordentliche technische Schwächen. Ständig extreme Ruckler auf der normalen ps4 (beim betreten von Rätsel Level). Das ist bei der Grafik schon verwunderlich.
Ansonsten hätte es ruhig noch etwas länger sein können. Ich habe schon relativ langsam gespielt, daher sind 3-5 Std wohl normal.
Ich fand es auch süß. Tolle Rätsel und schöne Geschichte. Die Länge geht wohl ok für den Preis. Hatte am Ende so ca. 5 Std. Wobei ich mich am Anfang auch etwas dämlich angestellt hatte ^^
Allerdings gibt's ordentliche technische Schwächen. Ständig extreme Ruckler auf der normalen ps4 (beim betreten von Rätsel Level). Das ist bei der Grafik schon verwunderlich.
Ansonsten hätte es ruhig noch etwas länger sein können. Ich habe schon relativ langsam gespielt, daher sind 3-5 Std wohl normal.
Re: The Last Campfire - Test
Ein toller Test und auch ein tolles Spiel. Hat mich und meine Kinder leichter durch die Schnupfenzeit gebracht und somit meine Frau entlastet
Danke Jörg
Danke Jörg
Re: The Last Campfire - Test
Wahre Worte, welch Zeit einem dabei noch geschenkt wird!Kajetan hat geschrieben: ↑03.09.2020 17:44Ist doch nicht den Blutdruck wert, den Du daran verschwendest. Der Gewinn an Lebensqualität, wenn man sich nicht mehr über jeden Pups aufregt ... unbezahlbar!ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑03.09.2020 17:03 Sehe ich genau so, das ständige geheule geht einem richtig auf den ****, kaum macht einer nen Pups, geht der andere steil... ätzend.
Re: The Last Campfire - Test
Trick 17 für ein entspannteres Leben: Wenn diese Leute ihre Lebenszeit an so etwas verschwenden wollen, dann sollen sie doch. Ist doch deren Leben und nicht Deines! Und es besteht immer noch die Möglichkeit, dass sie eines Tages begreifen, wie sehr sie hier ihre Lebenszeit vergeuden. Ich bin ja auch nicht als alter weiser Sack geboren worden, habe selbst genug Zeit mit Firlefanz vergeudetet, könnte heute 12 Sprachen fliessend sprechen.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑03.09.2020 22:04 Absolut, aber der stete Tropfen höhlt den Stein, ich lese halt gerne auch die Kommentare unter einem Test, schreibe auch gerne mal in netter Form mit, aber wenn ich manche Diskussionen sehe, die bis ins ad absurdum geführt werden, frage ich mich ernsthaft, warum diese Leute nicht ihre rare Lebenszeit für produktive Dinge einsetzen,
Jetzt kannst Du natürlich sagen, woher sollen sie es denn lernen, wenn es ihnen niemand sagt? Nun, Du bist nicht deren Vater oder sonst wie gearteter Erziehungsberechtigter. Du bist nur ein Typ in einem Forum. Wir alle sind nur Typen in einem Forum. Diese Leute kommen nicht hierher, um sich etwas sagen zu lassen. Die wollen hier nichts lernen. Wozu also versuchen ihnen die Augen zu öffnen, wenn sie gar nicht zuhören wollen?
Darauf kannst Du dann sagen: Fuck you, Du verbitterer alter Mann, ich lass mir von Dir gar nix sagen! Ich versuche weiterhin zu ergründen, warum diese Leute so sind und versuche etwas besser zu machen. Was gar nicht die schlechteste Antwort ist
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Re: The Last Campfire - Test
Kajetan hat geschrieben: ↑08.09.2020 13:20Haha, wo du Recht hast, hast du Recht... Lasse machenClassicGamer76 hat geschrieben: ↑03.09.2020 22:04 Darauf kannst Du dann sagen: Fuck you, Du verbitterer alter Mann, ich lass mir von Dir gar nix sagen! Ich versuche weiterhin zu ergründen, warum diese Leute so sind und versuche etwas besser zu machen. Was gar nicht die schlechteste Antwort ist