Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

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johndoe711686
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von johndoe711686 »

Aber, mal ehrlich, welcher Abzocker, investiert denn das Geld, dass du ihm gibst, in das Produkt das du willst? Dann würde er das eher nehmen und verschwinden. Aber er steckt es ja komplett in das Produkt, damit du am Ende etwas noch viel besseres für dein Geld hast, als du 2010 dachtest.

Ich sehe das wie Richfield, dass der Chris vermutlich der deprimierteste Tropf von allen wäre, wenn das am Ende nicht klappt. Dann ist das ganze Geld weg, das Spiel nicht fertig und du nennst ihn Abzocker? Passt für mich nicht.
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NotSo_Sunny
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von NotSo_Sunny »

NewRaven hat geschrieben: 14.09.2020 14:26 Seht ihr... und das liebe Kinder passiert, wenn man einen schwammigen Begriff wie "Abzocke" in einer Forendiskussion benutzt unter dem jeder in Details etwas anderes versteht,.
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Ist ja nicht so als wenn diese Diskussion nicht schon unter zig andere StarCitizen-News geführt wurde und noch geführt werden wird. Der Begriff macht da kaum den Unterschied.
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Xris
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Xris »

ChrisJumper hat geschrieben: 14.09.2020 14:40 Von der handwerklichen Seite wird das Spiel ein Meilenstein, davon bin ich überzeugt. Auch was den Umfang betrifft. Es ist halt ein richtig großes Ding.

Aber so wie ich die Fans verstehe, ist das Problem halt das Squadron 42 sich so oft verschoben hat.

Laut Wikipedia war es für 2014 angekündigt, dann Mitte 2015, dann 2016. Ende 2016 dann für 2017 und dort für 1. Juli 2020. Das wurde auch nicht eingehalten. Deswegen sind jetzt wohl einige verstimmt.

Das Problem ist wohl das dieses Feineinstellung und Fehlersuche um Squadron 42 den letzten Schliff zu geben so unfassbar viel Zeit kostet.

Die Spieler haben dank Alpha-Gameplay Videos wohl schon fast den Eindruck es sei fertig.
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.09.2020 14:36
dOpesen hat geschrieben: 14.09.2020 14:32 squadron 42, release november 2014.
Hast du mal eine Quelle in der erkennbar ist, dass es anno 2010 eine Garantie bzw. die feste Zusage gab, dass es 2014 kommt? Ich meine, Verschiebungen sind jetzt nicht so unüblich, aber mich würde interessieren, ob es überhaupt mal eine Zusicherung gab.
Es ist halt Kickstarter. Da steht "Voraussichtliche Lieferung November 2014".

Jederzeit kann es passieren das man selber stirbt oder das Resturant nicht mehr gibt, oder es wird kurz vor der Fertigstellung von einem anderen Unternehmen auf gekauft.
Also nach meiner Erfahrung verschwinden so überambitionierte Projekte mit derart langer Entwicklungszeit iwan in der Entwicklungshölle. Da wird zu viel gewollt und am Ende funktioniert nur ein Bruchteil super, dafür sind andere Dinge so ärgerlich das sie die guten Seiten zunichte machen oder zumindest in starken Kontrast dazu stehen. Vergleichbare Spiele gibt es schon und keins davon ist ohje gravierende Mägnel. Gefühlt auf ewig in Beta Status. Das muss man mögen... ich hab gemerkt dass das nix für mich ist.

Meine Erwartung an Chris Baby ist ehrlich gesagt die ewige Alpha, Beta was such immer. Wir nie fertig und Iwan will niemand mehr da Geld rein stecken.
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Usul
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Usul »

Sir Richfield hat geschrieben: 14.09.2020 14:50Und ich sage dir: Das ist ein ganz, GANZ schlechtes Bild, denn nach der Logik ist es OK, dir ein Early Access Spiel zu verkaufen und dann das Messer im Schwein stecken zu lassen.
Wo genau habe ich gesagt, daß das OK ist?
Solange du Star Citizien als vollständiges Spiel argumentieren willst, das Leute *gekauft* haben, gibst du den "Zynikern" eher recht!
Das tue ich nicht, ich sage lediglich: Das Spiel gibt es in einer Alpha-Version und es kann gespielt werden, daher ist es nicht naheliegend, hier von Abzocke zu sprechen, da ja was für das Geld geleistet wird. Und es auch zu erwarten ist, daß es weitergeht und in wie vielen Jahren auch immer zum Abschluß kommt.
Ja, einige von denen waren weit über den Prototypen Status hinaus. Dass die ÖFFENTLICHKEIT das Spiel nicht spielen konnte, ist für das Beispiel unerheblich.
Nein, es ist eben NICHT unerheblich. Das ist der entscheidende Unterschied. Selbst WENN hier jetzt die Einstellung komplett eingestellt würde, was nicht passieren wird, aber selbst WENN: Man könnte zumindest spielen. Ich sage nicht, daß das OK wäre. Aber wenn du mir sagst, daß du keinen Unterschied zu Valve z.B. siehst, dann weiß ich auch nicht weiter.
Sagt ich ja: Du hälst dein persönliches Gefühl für Chris Roberts für ein Argument und blendest deshalb die Lebenswirklichkeit aus.
Ich hege kein Gefühl für Chris Roberts. Ich halte es nur für unwahrscheinlich, daß angesichts des aktuellen Stands alles abgeblaben wird. Wo genau ist das eine Ausblendung der Lebenswirklichkeit?
DAS ist ja vollkommen korrekt! So solltest du das auch kommunizieren, statt zu versuchen, irgendwelche Argumente herbeizuträumen.
Wirklich erstaunlich, daß ich irgendwelche Argumente herbeiträume. Bin ich hier im falschen Film oder hast du einen ganz anderen Thread gelesen? Ich habe lediglich gegen "Abzocke" - vor allem gegen die dargelegte Definition davon - argumentiert. Und ein Teil dieser Argumentation ist, daß man bereits einen Teil dessen spielen kann, was versprochen wird. Und das ist für dich dann Herbeiträumen?
Das Problem, das ich gerade erkenne, bleibt halt weiterhin, dass du den Vorwurf "Abzocke" nicht irgendwie mit Fakten entkräften kannst (Weil halt erst bei einem VOLLSTÄNDIGEN Spiel dieser Vorwurf keiner mehr sein KANN), sondern nur mit dem leider recht schwammigen Hinweis, dass Roberts an dem Projekt arbeitet und keine Anstalten macht, mit dem Geld auf die Bahamas zu ziehen.
Dann solltest du das Problem bei DIESER Definition von "Abzocke" suchen und nicht bei meinem Versuch, dagegen zu argumentieren. Denn nach dieser Definition ist alles Abzocke, bis es fertiggestellt ist. Und das ist nachgerade absurd. Kritisiere diese Absurdität und nicht meinen (unseren) vergeblichen Versuch, diese Absurdität aufzuzeigen.
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Raskir
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Raskir »

dOpesen hat geschrieben: 14.09.2020 14:32
Raskir hat geschrieben: 14.09.2020 14:24Ich verstehe die Logik dahinter. Aber sie ist falsch. zum Abzocker wird man erst dann, wenn der Zeitpunkt überschritten wird wo die Leistung erbracht werden sollte und dies nicht geschehen ist.
squadron 42, release november 2014.

;)

roberts also nun faktisch ein abzocker?

greetingz
Wenn der Termin vertraglich vereinbart wurde, es sein Verschulden ist und die Frist zur Nachbesserung nicht eingehalten wurde, dann kann man das gerne so auslegen :)
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Liesel Weppen
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Liesel Weppen »

NewRaven hat geschrieben: 14.09.2020 14:26 Seht ihr... und das liebe Kinder passiert, wenn man einen schwammigen Begriff wie "Abzocke" in einer Forendiskussion benutzt unter dem jeder in Details etwas anderes versteht, aber es eben auch Leute gibt, die diesen Begriff für klar definiert halten.

[...]

Nun... wie würde ich persönlich "Abzocke" definieren? I
Es wurde von mehreren Leuten oft genug erklärt, was sie unter Abzocke verstehen. Es wurde mehrfach betont, das man von einem Verdacht redet. Aber als wäre das konsequent überlesen worden kam wieder du nächste Antwort "du behauptest also Chris Roberts wäre ein Abzocker?"...

Weiter zum Begriff: Ich kann mir nicht vorstellen, das Roberts mit irgendwelchem Geld abhaut. Dafür ist er viel zu viel Perfektionist, der macht (im worst case) bis zum letzten Cent weiter und ist dann irgendwann einfach Pleite, hat also selbst auch kein Geld mehr. Die Geldgeber werden sich trotzdem "abgezockt" fühlen. Die "Abzocke" ist dann nicht das jemand mit dem Geld abgehauen ist, sondern das Versagen im Management. Deswegen will ich es auch nicht "Betrug" nennen, denn Betrug setzt, zumindest unter meiner Begriffsdefinition, eine Absicht vorraus. Und das Roberts mit dem ganzen Projekt nur Geld abgreifen wollte, glaube ich auch nicht.
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danke15jahre4p
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von danke15jahre4p »

Ryan2k6 hat geschrieben: 14.09.2020 15:10Aber, mal ehrlich, welcher Abzocker, investiert denn das Geld, dass du ihm gibst, in das Produkt das du willst? Dann würde er das eher nehmen und verschwinden. Aber er steckt es ja komplett in das Produkt, damit du am Ende etwas noch viel besseres für dein Geld hast, als du 2010 dachtest.
wie gesagt, auch dieser umstand schützt nicht davor, kein abzocker sein zu können.

du bist erst kein abzocker mehr bzw. stehst erst dann nicht mehr im verdacht ein abzocker sein zu können, wenn du das geliefert hast was du versprochen hast, keinen zentimeter vorher.
Ich sehe das wie Richfield, dass der Chris vermutlich der deprimierteste Tropf von allen wäre, wenn das am Ende nicht klappt. Dann ist das ganze Geld weg, das Spiel nicht fertig und du nennst ihn Abzocker? Passt für mich nicht.
er ist in der beweispflicht mit dem geld und der verantwortung die er bekommen hat, so umzugehen, dass am ende das finale produkt, so wie es versprochen wurde, ausgeliefert wird.

schafft er das nicht, ist er für die einen ein gewiefter abzocker, für die anderen ein gescheiterter projektmanager, je nach dem wie man meint seine psyche zu lesen.

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Kajetan
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Kajetan »

Liesel Weppen hat geschrieben: 14.09.2020 15:19 Weiter zum Begriff: Ich kann mir nicht vorstellen, das Roberts mit irgendwelchem Geld abhaut. Dafür ist er viel zu viel Perfektionist, der macht (im worst case) bis zum letzten Cent weiter und ist dann irgendwann einfach Pleite, hat also selbst auch kein Geld mehr. Die Geldgeber werden sich trotzdem "abgezockt" fühlen. Die "Abzocke" ist dann nicht das jemand mit dem Geld abgehauen ist, sondern das Versagen im Management. Deswegen will ich es auch nicht "Betrug" nennen, denn Betrug setzt, zumindest unter meiner Begriffsdefinition, eine Absicht vorraus. Und das Roberts mit dem ganzen Projekt nur Geld abgreifen wollte, glaube ich auch nicht.
Es ist für die Begriffsdefinition von Abzocke aber vollkommen irrelevant, wie sich jemand "fühlt".

Ich kann mich von dOpensen und seinem Verständnis dieses Begriffes persönlich angegriffen fühlen. Das heisst aber noch lange nicht, dass er mich tatsächlich persönlich angegriffen hat. Meine Gefühle sind vielleicht nachvollziehbar, aber für die Definition des Begriffes "Abzocke" irrelevant.

Ebenso ist das Gefühl, von Roberts "abgezockt" worden zu sein, durchaus nachvollziehbar. Ich kann die Verärgerung so manches Backers. der seit "gefühlt" mehreren Jahrhundertausenden auf die Fertigstellung selbst von SQ42 wartet, sehr gut nachvollziehen. Das heisst aber noch lange nicht, dass dieser Backer tatsächlich von Roberts abgezockt wurde. Denn Abzocke setzt Vorsatz voraus. Es setzt voraus, dass Roberts ganz bewusst unhaltbare Versprechungen macht, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu locken, nur um dann eine Handvoll Leute an ein paar Schiffsmodellen basteln zu lassen, die dann wieder für Geld online gestellt werden.

Dem ist aber nicht so. SC ist, wie man an der beispiellos transparenten Entwicklung sehen kann, ein ernsthaftes Projekt, wo das Ziel nicht darin besteht Leute abzuzocken, sondern Roberts Traum zu verwirklichen. Dass die Umsetzung dieses Traumes ziemlich teuer wird und Dank Roberts Detailwahns und fanatischen Perfektionismus halt andauert und andauert und bis in alle Ewigkeit andauern wird ... macht daraus aber immer noch keine Abzocke! Gleichgültig wie verärgert oder gelassen ein Backer ob der langen, nicht enden wollenden Entwicklungszeit ist.

WEIL DER KRIMINELLE VORSATZ FEHLT! Himmelherrgottzack! ;)
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SethSteiner
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von SethSteiner »

Hab heute das Spiel mal wieder gestartet um schon mal den Unterschied zwischen dem alten PC und dem neuen bald zu sehen. Oh boy. Das Schiff in den Hangar zu kriegen war ja erst mel ein Krampf aber gut irgendwann klappte es. Zu betreten.. uhm.. nein. Dann startete ich in einem dieser Appartments. Irgendwie kennt das Spiel wohl noch nicht die deutsche Tastatur, ich musste auf Z drücken um aufzustehen. Na gut, ist ja - immer noch - Alpha aber als ich dann einen Schritt machte und Sprang und durch den Appartment Boden irgendwie nach unten fiel und durch diverse Wände bis auf den Boden des Planeten - immerhin war die Aussicht während des Falls ziemlich giel, war das doch ein bisschen schwach. Auch als ich dann respawnte und ich im Appartment aus unerfindlichen Gründen irgendwie umfiel und einfach starb war das recht verwirrend.

Man kann sagen was man will aber ich finde, dass man nach sovielen Jahren wenigstens den Spielstart selbst etwas besser hinkriegen könnte. Ich wäre nicht soweit zu gehen es einen Scam zu nennen oder Abzocke aber ich glaube der Spielentwicklung hätte so eine Grenzen setzende Instanz doch ganz gut getan.
johndoe711686
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von johndoe711686 »

dOpesen hat geschrieben: 14.09.2020 15:36 schafft er das nicht, ist er für die einen ein gewiefter abzocker, für die anderen ein gescheiterter projektmanager, je nach dem wie man meint seine psyche zu lesen.
Wenn er am Ende selber pleite ist, soll er ein gewiefter Abzocker sein? :Blauesauge:
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Chibiterasu
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Chibiterasu »

Ich habe es schon unter einige Star Citizens News geschrieben.
Bei dem Spiel wäre ein Fahrplan wie in einem MMO mit Addons (siehe World of Warcraft) mMn besser gewesen.

Ich verstehe sicherlich zu wenig von Spieleentwicklung und wie gut eine Engine nach und nach um weitere Funktionen ergänzt werden kann, aber ich hätte mir mal einen relativ reduzierten Gameplay-Loop, der auch schon Spaß bringt, herausgearbeitet und das dann möglichst bald in einer reibungslosen Version veröffentlicht.
Diesen dann nach und nach um weitere Aspekte erweitert. Und wenn es zu Beginn "nur" eine einzige Basis auf einem Planeten ist, wo die angehenden Piloten ihre Zimmer haben, herumlaufen und in der Kantine quatschen können und an Simulatoren in Dogfights ihre Flugfähigkeiten trainieren können.
Später dann in Addons neue Gebiete dazu, neue Gameplay-Möglichkeiten wie Handel, Mining, First Person Shooter, Diplomatie, Persistenz der Welt), die Physik verbessern, neue Schiffe, grafische Verbesserungen usw.

Aktuell hat man das Gefühl, dass an allem irgendwie parallel entwickelt wird und dabei aber nichts so richtig fertig wird bzw. Rückschläge oder große Änderungen in einem Bereich sich zu stark auf andere Bereiche auswirken.


Vielleicht ist es auch notwendig möglichst viel in diesen Alphas unterzubringen, damit die Spieler auch das gesamte Potenzial besser sehen können. Aber so scheint es eben einfach zu lange zu dauern.
Ich muss jetzt aber auch zugeben, dass ich mit der Roadmap schon sehr lange Zeit nicht mehr richtig vertraut bin.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 14.09.2020 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von danke15jahre4p »

Kajetan hat geschrieben: 14.09.2020 15:40WEIL DER KRIMINELLE VORSATZ FEHLT! Himmelherrgottzack! ;)
der größte trick des teufels war jener, die menschheit davon zu überzeugen, dass er nicht existiert.

;)
Ryan2k6 hat geschrieben: 14.09.2020 15:43
dOpesen hat geschrieben: 14.09.2020 15:36schafft er das nicht, ist er für die einen ein gewiefter abzocker, für die anderen ein gescheiterter projektmanager, je nach dem wie man meint seine psyche zu lesen.
Wenn er am Ende selber pleite ist, soll er ein gewiefter Abzocker sein? :Blauesauge:
ne stimmt, dann wäre er ein vollkommen verblödeter abzocker.

:D

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Zuletzt geändert von danke15jahre4p am 14.09.2020 15:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Liesel Weppen »

Kajetan hat geschrieben: 14.09.2020 15:40 Es ist für die Begriffsdefinition von Abzocke aber vollkommen irrelevant, wie sich jemand "fühlt".
Sag ich ja, du reitest schon seit drei Seiten nur noch auf irgendwelchen Begriffen rum, die schon 100mal erklärt wurden und man daraus ja allmählich doch mal verstanden haben könnte, was die anderen so damit "meinen", auch wenn du immernoch darauf beharrst, das sie das (deiner Meinung nach) falsche Wort dafür verwenden.
Was ist da jetzt dein Ziel? Eine Neuverfassung des Dudens?
Kajetan hat geschrieben: 14.09.2020 15:40 WEIL DER KRIMINELLE VORSATZ FEHLT! Himmelherrgottzack! ;)
Du hast in deiner ganzen Antwort so ziemlich genau das gleiche mit anderen Worten wiederholt, das ich in dem Beitrag geschrieben habe, auf den du geantwortet hast. Ich weiß nicht, was du mir jetzt damit sagen willst? Das wir eigentlich vom gleichen reden, du aber gerne weiter im Kreis diskutieren willst?

Andersrum: Was wäre denn das richtige Wort? Verarscht? Veralbert? Geprellt? Enttäuscht? Nass gemacht? Verballert?
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von loewenheim »

Das Getue, als wenn „Abzocke“ ein vom Gesetz scharf definierter Begriff wäre, mit dem man extrem präzis sein muss, ist schon ziemlich sinnfrei.

Chris Roberts ist ein (mutmaßlicher) Scharlatan und Renommist. Es gilt die Unschuldsvermutung. Nicht, dass ich Ärger mit seinen selbsternannten Forumsanwälten bekomme :roll:
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Kajetan
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Re: Star Citizen - Chris Roberts verteidigt Entwicklungsdauer, Verschiebungen und "seinen Traum"

Beitrag von Kajetan »

Liesel Weppen hat geschrieben: 14.09.2020 15:54 Was ist da jetzt dein Ziel? Eine Neuverfassung des Dudens?
Mir würde schon genügen, wenn Leute VOR einer Diskussion da mal reinschauen :)
Andersrum: Was wäre denn das richtige Wort? Verarscht? Veralbert? Geprellt? Enttäuscht? Nass gemacht? Verballert?
Diese Leute fühlen eine Enttäuschung und Verärgerung, weil ihnen die Geduld ausgeht. Aber weil "Enttäuscht und verärgert!" nicht schmissig genug ist, muss man kräftig an der Bedeutungsschraube drehen und übertreiben. Damit es halt so richtig reinknallt. Was, wie wir hier alle erfahren haben, der Tod jeder konstruktiven Diskussion ist.
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