The Suicide of Rachel Foster - Test
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The Suicide of Rachel Foster - Test
Im Spannungsfeld zwischen Steven Kings Shining, Kojimas P.T. und Campo Santos Firewatch: The Suicide of Rachel Foster fasziniert mit stimmungsvoller Kulisse, intensiven Gesprächen und großartiger Beleuchtung. Auf PC hat uns der Aufenthalt im eingeschneiten Berghotel überzeugt - aber wie schlägt sich der Ego-Thriller auf Konsolen?
Hier geht es zum gesamten Bericht: The Suicide of Rachel Foster - Test
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
"Steven Kings Shining"
Stephen King, bitteschön!
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- Ryo Hazuki
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
ist grad im Angebot auf Steam, hab ich mir mal gekauft. ich mochte Firewatch und Gone Home und Dear Esther und das eine das in Norwegen spielte auch. Eigentlich schon so ein bisschen meine Spielwelt.
- B-i-t-t-e-r
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Meinst Du vielleicht DRAUGEN?Ryo Hazuki hat geschrieben: ↑14.09.2020 18:12 ist grad im Angebot auf Steam, hab ich mir mal gekauft. ich mochte Firewatch und Gone Home und Dear Esther und das eine das in Norwegen spielte auch. Eigentlich schon so ein bisschen meine Spielwelt.
War ein schönes Spiel...
'What remains of Edith Finch' ist mein persönlicher Favorit. Kann ich schwer empfehlen, solltest es nicht eh schon haben.
Zuletzt geändert von B-i-t-t-e-r am 14.09.2020 19:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Oh sehr schön, aber es gibt immer noch keine Einzelhandelsversion.. doch bei der Wertung kann ich bedenkenlos zugreifen.
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Gerade im Sale auf Steam, da schlag ich mal zu.
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- Ryo Hazuki
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Ja genau, dass war gut!B-i-t-t-e-r hat geschrieben: ↑14.09.2020 19:41Meinst Du vielleicht DRAUGEN?Ryo Hazuki hat geschrieben: ↑14.09.2020 18:12 ist grad im Angebot auf Steam, hab ich mir mal gekauft. ich mochte Firewatch und Gone Home und Dear Esther und das eine das in Norwegen spielte auch. Eigentlich schon so ein bisschen meine Spielwelt.
War ein schönes Spiel...
'What remains of Edith Finch' ist mein persönlicher Favorit. Kann ich schwer empfehlen, solltest es nicht eh schon haben.
Edith hab ich auch gespielt, fand ich aber nicht ganz so gut.
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
sieht nicht schlecht aus, aber immer alleine im Hotel herumlaufen... ich glaube da passe ich
Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Danke für den Test, gerne mehr von der Sorte
Zum Spiel: Ich fande es sehr stimmungsvoll, diese "The Shining"-Atmo war top. Leider ist keines der Enden - für mich - glaubwürdig, wodurch das Game im Nachhinein viel von seinem Reiz verliert. Insgesamt wird die Story, je klarer sie erscheint, immer schwächer. Schade eigentlich. Wer auf solche Spiele steht (Draugen, What Remains of Edith Finch, Gone Home, Dear Esther, Firewatch...) wird mit dem Kauf aber trotzdem nicht viel Falsch machen
Zum Spiel: Ich fande es sehr stimmungsvoll, diese "The Shining"-Atmo war top. Leider ist keines der Enden - für mich - glaubwürdig, wodurch das Game im Nachhinein viel von seinem Reiz verliert. Insgesamt wird die Story, je klarer sie erscheint, immer schwächer. Schade eigentlich. Wer auf solche Spiele steht (Draugen, What Remains of Edith Finch, Gone Home, Dear Esther, Firewatch...) wird mit dem Kauf aber trotzdem nicht viel Falsch machen
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"Alle Spiele sind Kunst. Aber die meisten Spiele sind schlechte Kunst." - Tale of Tales (The Path)
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Dem muss ich leider zustimmen. Im Steam-Forum wurde schon viel überlegt, welchen Sinn alles ergeben könnte, aber am Ende bleibt es irgendwie unbefriedigend, weil keine der Theorien wirklich ein Aha-Erlebnis liefert. Es ist alles eher so: "Könnte vielleicht sein, ist aber auch sehr weit hergeholt. Na ja, weiß nicht. "
PS: Ein Spiel, das ich auch noch sehr empfehlen kann ist The Painscreek Killings.
Zuletzt geändert von VaniKa am 15.09.2020 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Mich erinnert es an Gone Home und das fand ich in Gegensatz zu Firewatch und What remains of Edith Finch nicht so toll.
Zuletzt geändert von Swar am 15.09.2020 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Früher war ich Raubmordkopierer, jetzt bin ich Raubmordgebrauchtkäufer!
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Matthias Schmid - der Tester dem die Frauen und ich vertrauen - grad mal geholt. Fand Firewatch und Edith Finch sehr schön, freu mich auf nen entspannten Abend im Lost Place.
Zuletzt geändert von fanboyauf3uhr am 15.09.2020 14:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
fanboyauf3uhr hat geschrieben: ↑15.09.2020 13:44 Matthias Schmid - der Tester dem die Frauen und ich vertrauen - grad mal geholt. Fand Firewatch und Edith Finch sehr schön, freu mich auf nen entspannten Abend im Lost Place.
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Re: The Suicide of Rachel Foster - Test
Kann das Spiel auch nur empfehlen.
Hab es seit PC Release beobachtet und es jetzt zum Konsolenrelease gleich gekauft.
Hatte einen Absturz der PS4 mit blauem Bildschirm, was sich aber nicht wiederholt hat.
Ansonsten eine einwandfreie Umsetzung, was ja nicht immer selbstverständlich ist.
Und die Atmosphäre ist top. Hat zwar nicht viel Spielzeit, aber bei dem Preis und dem tollen Erlebnis kann ich das verschmerzen. Ist mir lieber als für 60 EUR ein Mammutwerk, an dem ich dann Monate sitzen soll.
Das verlier ich dann ganz schnell die Lust, da ich mich überrannt fühle. Ja, Weichei, ich weiß...
Hab es seit PC Release beobachtet und es jetzt zum Konsolenrelease gleich gekauft.
Hatte einen Absturz der PS4 mit blauem Bildschirm, was sich aber nicht wiederholt hat.
Ansonsten eine einwandfreie Umsetzung, was ja nicht immer selbstverständlich ist.
Und die Atmosphäre ist top. Hat zwar nicht viel Spielzeit, aber bei dem Preis und dem tollen Erlebnis kann ich das verschmerzen. Ist mir lieber als für 60 EUR ein Mammutwerk, an dem ich dann Monate sitzen soll.
Das verlier ich dann ganz schnell die Lust, da ich mich überrannt fühle. Ja, Weichei, ich weiß...
Zuletzt geändert von johndoe1887640 am 15.09.2020 17:20, insgesamt 1-mal geändert.