Hades - Test
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Hades - Test
Oh, nein! Nicht schon wieder ein Rogue-like! Das waren meine ersten Gedanken nach der Ankündigung von Hades. Aber weit gefehlt: Das Studio Supergiant Games zeigt erneut seine Ausnahmeklasse und umschifft viele der klassischen Schwachstellen mit sensationellen Kämpfen und kreativen Story-Kniffen - warum Hades ein Ausnahmespiel ist, verrät der Test.
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Zuletzt geändert von 4P|Marcel am 22.09.2020 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
- Todesglubsch
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Re: Hades - Test
Eigentlich nicht. Die Macher behaupten es zwar, aber nach allgemein gültiger Definition isses ein Roguelite.Ja, Hades ist ein Rogue-like.
Kurioserweise trägt es auf Steam den Tag "Action-Roguelike". Was im Grunde das gleiche ist wie "Third-Person-Egoshooter".
Re: Hades - Test
Also ich habe von dem Spiel nur am Rande was mitbekommen und einfach mal auf Switch gekauft.
2 Tage später denke ich mir nur "Holy shit, das war jeden Cent wert."
Ich mag eigentlich keine Rogue-likes oder wie auch immer man es nennt, aber das macht tierisch bock.
Es ist nicht so "punishing", wie man so schön sagt. Dafür umso motivierender.
Fordernde Kämpfe, motivierende Progressions-Mechaniken, cooler Art-Style. Alles hat Hand und Fuß. Man merkt, dass die Entwickler ihr Spiel auch selbst gespielt haben. Das habe ich zuletzt nur bei Hollow Knight so feststellen können.
Richtig gutes Game, kann ich jedem empfehlen!
2 Tage später denke ich mir nur "Holy shit, das war jeden Cent wert."
Ich mag eigentlich keine Rogue-likes oder wie auch immer man es nennt, aber das macht tierisch bock.
Es ist nicht so "punishing", wie man so schön sagt. Dafür umso motivierender.
Fordernde Kämpfe, motivierende Progressions-Mechaniken, cooler Art-Style. Alles hat Hand und Fuß. Man merkt, dass die Entwickler ihr Spiel auch selbst gespielt haben. Das habe ich zuletzt nur bei Hollow Knight so feststellen können.
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- SpookyNooky
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Re: Hades - Test
Freue mich auf das Spiel. Supergiant Games haben in der Vergangenheit schon gut geliefert.
"war Hades ein Ausnahmespiel ist, verrät der Test."
Warum Tests nicht noch mal gelesen werden, bevor sie auf 4Players.de landen, verrät hingegen niemand.
"war Hades ein Ausnahmespiel ist, verrät der Test."
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- Chibiterasu
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Re: Hades - Test
Das Spiel wird ja wirklich überall gelobt. BEim Anschauen macht es mich nicht so an, aber ich muss das wohl mal testen.
Action Roguelike klingt doch ganz vernünftig.
Bei dem Vergleich komm ich nicht mit...?Todesglubsch hat geschrieben: ↑22.09.2020 13:42 Kurioserweise trägt es auf Steam den Tag "Action-Roguelike". Was im Grunde das gleiche ist wie "Third-Person-Egoshooter".
Action Roguelike klingt doch ganz vernünftig.
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Re: Hades - Test
Ein exzellentes Spiel. Mein GOTY 2020.
Re: Hades - Test
Verstehe ich nicht. "Action" und "Roguelike" schließen sich doch nicht gegenseitig aus wie "Third-Person" und "Ego" oder habe ich da etwas übersehen?Todesglubsch hat geschrieben: ↑22.09.2020 13:42 Kurioserweise trägt es auf Steam den Tag "Action-Roguelike". Was im Grunde das gleiche ist wie "Third-Person-Egoshooter".
Edit: Zum Spiel: Werde es mir holen, falls eine physische Version erscheinen sollte. Kaufe eigentlich wirklich nur im absoluten Notfall noch digital...
Zuletzt geändert von Krulemuk am 22.09.2020 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hades - Test
Ich komme mit Pyre leider absolut gar nicht klar, liebe aber Bastion und Transistor. Bin gespannt wie Hades wird! Die Charaktersprites sehen echt klasse aus
www.animespiegel.de- dein Blog für Insights aus der jap. Popkultur
- Todesglubsch
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Re: Hades - Test
Roguelikes haben fest definierte Rahmenbedingungen. "Action" schließt diese aus. Ein "Action-Roguelike" ist einfach nicht mögloch, denn das wäre ein Roguelite.Chibiterasu hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:02 Bei dem Vergleich komm ich nicht mit...?
Action Roguelike klingt doch ganz vernünftig.
Eben als würde man einen Ego-Shooter bewerben, der als Merkmal hat, dass man es über eine Third-Person-Kamera spielt. Wenn man das tut, isses aber kein Ego-Shooter mehr, sondern ein Third-Person-Shooter. Und wenn ein Roguelike Action hat (zumindest in dem Maße von Hades) isses kein Roguelike mehr.
- Chibiterasu
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Re: Hades - Test
Den Widerspruch beim Shooter hätte ich schon kapiert, aber dankeTodesglubsch hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:20Roguelikes haben fest definierte Rahmenbedingungen. "Action" schließt diese aus. Ein "Action-Roguelike" ist einfach nicht mögloch, denn das wäre ein Roguelite.Chibiterasu hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:02 Bei dem Vergleich komm ich nicht mit...?
Action Roguelike klingt doch ganz vernünftig.
Eben als würde man einen Ego-Shooter bewerben, der als Merkmal hat, dass man es über eine Third-Person-Kamera spielt. Wenn man das tut, isses aber kein Ego-Shooter mehr, sondern ein Third-Person-Shooter. Und wenn ein Roguelike Action hat (zumindest in dem Maße von Hades) isses kein Roguelike mehr.
Vielleicht ist meine Rogue-like Definition auch nur anders. Für mich bedeutet der Begriff nämlich "wiederkehrende Spielelemente in zufallsgenerierten Welten - mit (häufig) Permadeath." Manchmal nimmt man einen gewissen Fortschritt mit, manchmal nicht. Je nach Spiel.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 22.09.2020 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Hades - Test
Wird ein Sofortkauf bei mir, wenns auf der PS4 oder PS5 rauskommt. Woche Urlaub wird auch aufgespart.
Transistor ist eines meiner Lieblingsspiele, aber rein spielerisch hat mir Bastion sogar ein Stück besser gefallen und Hades geht ja eher in Richtung Bastion.
Bei dem Soundtrack hat Supergiant Games auch was falsch verstanden: Normalerweise soll der sich ja dezent im Hintergrund halten, aber Supergiant Games zelebriert ihre guten Tracks und stellt sie bewusst in den Vordergrund. Und der Soundtrack ist auch der Hammer! Ich höre seit der Ankündigung den Hades Soundtrack immer, während ich Sport mache. Wenn ich da 'River of Flame' läuft, schaffe ich gleich mal ein paar Wiederholungen mehr.
Transistor ist eines meiner Lieblingsspiele, aber rein spielerisch hat mir Bastion sogar ein Stück besser gefallen und Hades geht ja eher in Richtung Bastion.
Bei dem Soundtrack hat Supergiant Games auch was falsch verstanden: Normalerweise soll der sich ja dezent im Hintergrund halten, aber Supergiant Games zelebriert ihre guten Tracks und stellt sie bewusst in den Vordergrund. Und der Soundtrack ist auch der Hammer! Ich höre seit der Ankündigung den Hades Soundtrack immer, während ich Sport mache. Wenn ich da 'River of Flame' läuft, schaffe ich gleich mal ein paar Wiederholungen mehr.
Re: Hades - Test
SpookyNooky hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:00 Freue mich auf das Spiel. Supergiant Games haben in der Vergangenheit schon gut geliefert.
"war Hades ein Ausnahmespiel ist, verrät der Test."
Warum Tests nicht noch mal gelesen werden, bevor sie auf 4Players.de landen, verrät hingegen niemand.
Gelegentlich sind schon ein paar Böcke drin.
Völlig menschlich. Was ich aber nicht verstehe ist, dass manchmal auch mehrere Monate alte Tests nicht im Nachgang noch von kleineren Fehlern bereinigt werden. Mich würde das als Redakteur "triggern".
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch wichtigeres. Ablenken kann sowas trotzdem.
Re: Hades - Test
Ziemlich cooler Titel,wie alles was bisher supergiantgames abgeliefert hat.
Ich finde es zwar etwas Schade, dass es ein Rougelike ist und nicht ähnlich wie Bastion eine Lineare Story erzählt aber dafür ist das Gameplay verdammt stark.
Ich habe seit ca. 1 Jahr nicht mehr reingeschaut, da ich es erst wieder anfassen wollte wenn es Final ist.
Jetzt ist es soweit
Ich finde es zwar etwas Schade, dass es ein Rougelike ist und nicht ähnlich wie Bastion eine Lineare Story erzählt aber dafür ist das Gameplay verdammt stark.
Ich habe seit ca. 1 Jahr nicht mehr reingeschaut, da ich es erst wieder anfassen wollte wenn es Final ist.
Jetzt ist es soweit
Zuletzt geändert von Mafuba am 22.09.2020 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
...
Re: Hades - Test
Rogue-lite da Metaprogress vorhanden, Action Rogue-lite da nicht Rundenbasierend. Dagegen ist z.B. The Pit ein rundenbasiertes Rogue-lite.
Das ursprüngliche Roguelike hatte keinen Metaprogress und war rundenbasiert. Ich finde die neueren Versionen mit dem so negativ behafteten "lite" im Namen sehr viel besser. So bleibt einem nämlich auch beim schlechtesten Lauf aller Zeiten wenigstens das Gefühl, dass man was erreicht hat
Zum Spiel: Habe es am Freitag gekauft und bin total süchtig geworden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten den Metaprogress voranzutreiben sind sowas von motivierend. Die Waffen spielen sich wirklich unterschiedlich, die Bosskämpfe steigen mit der Zeit in der Schwierigkeit an, was sogar bei mir kurzfristig dazu geführt hat, dass ich plötzlich nicht mehr ganz so weit gekommen bin, wie in den Läufen davor. Aber nach Justierung meines Spielstils und dem runterschlucken des aufkommenden Frustes, war das triumphierende Gefühl bei Erfolg über eben diesen Boss um so schöner
Den (wahrscheinlich) letzten Boss für eine erfolgreiche Flucht konnte ich bisher nur einmal (bei 19 Runs) versuchen, und bin knapp gescheitert. Trotzdem bin ich weiterhin hochmotiviert. Einzig das Upgraden der Waffen macht mich ein wenig Missmutig, da ich vorher nicht wusste, dass man "nur" Varianzen freischaltet. Leider kann man einmal vergebenes Titanenblut nicht mehr zurücknehmen und das schmerzt etwas, da es nicht gerade häufig dropt bzw. sehr, sehr teuer (=laaanger Grind) einzutauschen ist. Evtl. geht da aber noch eine weitere Option auf, da ich bestimmt noch nicht alles freigeschaltet habe.
Bin gespannt was vor Allem mit der Story abgeht, wenn ich dann endlich mal die Flucht geschafft habe. Mit Patch 1.0 wird nämlich von einem wahren Ende gesprochen und ich erwarte, so wie bisher die Roguelite Mechanik in die Story eingebaut wurde, da schon was Gutes.
Ansonsten kann ich den im Test bereits angesprochenen Punkten nur zustimmen:
Grafik --> Einfach nur megaschön, gerade in den gesprächen werden die Gegenüber in groß gezeigt und was da an Details an den Chars zu sehen ist --> genial.
Sound --> Es rummst und kracht genau richtig. Das Trefferfeedback ist sehr gut und Räume mit AOE Attacken zu clearen ist einfach nur befriedigend
Musik --> Herausragend. Von treibend bin hin zu verträzumt in ruhigen Momenten. Alles mit diesem gewissen Etwas der griechischen Mythologie
Steuerung --> Habe die ersten 8h mit Tastatur gespielt, dann aber Wechsel zum Joypad. Gerade in den späteren Phasen ist genaues Dashen und Ausweichen Lebenswichtig, das geht imo ein wenig besser mit Pad, dürfte aber schlussendlich einfach auch Geschmackssache sein.
Ich bin eigentlich mehr der rundeenbasierte Liebhaber und habe alle bisherigen Titel (Pyre, Bastion, Transistor) irgendwie verpasst. Hades hatte ich aufgrund des Looks im Auge und es eigentlich mit wenig Erwartung gekauft. Nun jetzt ist es der Spitzenkandidat für mein GOTY 2020
Das ursprüngliche Roguelike hatte keinen Metaprogress und war rundenbasiert. Ich finde die neueren Versionen mit dem so negativ behafteten "lite" im Namen sehr viel besser. So bleibt einem nämlich auch beim schlechtesten Lauf aller Zeiten wenigstens das Gefühl, dass man was erreicht hat
Zum Spiel: Habe es am Freitag gekauft und bin total süchtig geworden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten den Metaprogress voranzutreiben sind sowas von motivierend. Die Waffen spielen sich wirklich unterschiedlich, die Bosskämpfe steigen mit der Zeit in der Schwierigkeit an, was sogar bei mir kurzfristig dazu geführt hat, dass ich plötzlich nicht mehr ganz so weit gekommen bin, wie in den Läufen davor. Aber nach Justierung meines Spielstils und dem runterschlucken des aufkommenden Frustes, war das triumphierende Gefühl bei Erfolg über eben diesen Boss um so schöner
Den (wahrscheinlich) letzten Boss für eine erfolgreiche Flucht konnte ich bisher nur einmal (bei 19 Runs) versuchen, und bin knapp gescheitert. Trotzdem bin ich weiterhin hochmotiviert. Einzig das Upgraden der Waffen macht mich ein wenig Missmutig, da ich vorher nicht wusste, dass man "nur" Varianzen freischaltet. Leider kann man einmal vergebenes Titanenblut nicht mehr zurücknehmen und das schmerzt etwas, da es nicht gerade häufig dropt bzw. sehr, sehr teuer (=laaanger Grind) einzutauschen ist. Evtl. geht da aber noch eine weitere Option auf, da ich bestimmt noch nicht alles freigeschaltet habe.
Bin gespannt was vor Allem mit der Story abgeht, wenn ich dann endlich mal die Flucht geschafft habe. Mit Patch 1.0 wird nämlich von einem wahren Ende gesprochen und ich erwarte, so wie bisher die Roguelite Mechanik in die Story eingebaut wurde, da schon was Gutes.
Ansonsten kann ich den im Test bereits angesprochenen Punkten nur zustimmen:
Grafik --> Einfach nur megaschön, gerade in den gesprächen werden die Gegenüber in groß gezeigt und was da an Details an den Chars zu sehen ist --> genial.
Sound --> Es rummst und kracht genau richtig. Das Trefferfeedback ist sehr gut und Räume mit AOE Attacken zu clearen ist einfach nur befriedigend
Musik --> Herausragend. Von treibend bin hin zu verträzumt in ruhigen Momenten. Alles mit diesem gewissen Etwas der griechischen Mythologie
Steuerung --> Habe die ersten 8h mit Tastatur gespielt, dann aber Wechsel zum Joypad. Gerade in den späteren Phasen ist genaues Dashen und Ausweichen Lebenswichtig, das geht imo ein wenig besser mit Pad, dürfte aber schlussendlich einfach auch Geschmackssache sein.
Ich bin eigentlich mehr der rundeenbasierte Liebhaber und habe alle bisherigen Titel (Pyre, Bastion, Transistor) irgendwie verpasst. Hades hatte ich aufgrund des Looks im Auge und es eigentlich mit wenig Erwartung gekauft. Nun jetzt ist es der Spitzenkandidat für mein GOTY 2020
Zuletzt geändert von NagumoAD am 22.09.2020 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
- HellToKitty
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Re: Hades - Test
Naja... Eigentlich wird der Ausdruck Roguelike mittlerweile für so ziemlich jedes Spiel mit permanenter Todesmechanik verwendet. Das ist zumindest der einzige wirkliche gemeinsame Nenner der mir einfällt. Mit dem Spiel Rogue von 1980 hat dabei so gut wie kein Spiel mehr etwas zu tun und das nicht einmal im Ansatz. Dabei stellt der Ausdruck Roguelite nur einen verzweifelten Versuch dar, einen trefflicheren Begriff zu formen, was meiner Meinung nach total in die Hose geht, denn wenn man ehrlich ist, haben die meisten Spiele die als Roguelites bezeichnet werden nicht einmal etwas mit einer Liteversion des Spiels gemeinsam. One shots, oder one trys wäre viel passenderTodesglubsch hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:20Roguelikes haben fest definierte Rahmenbedingungen. "Action" schließt diese aus. Ein "Action-Roguelike" ist einfach nicht mögloch, denn das wäre ein Roguelite.Chibiterasu hat geschrieben: ↑22.09.2020 14:02 Bei dem Vergleich komm ich nicht mit...?
Action Roguelike klingt doch ganz vernünftig.
Eben als würde man einen Ego-Shooter bewerben, der als Merkmal hat, dass man es über eine Third-Person-Kamera spielt. Wenn man das tut, isses aber kein Ego-Shooter mehr, sondern ein Third-Person-Shooter. Und wenn ein Roguelike Action hat (zumindest in dem Maße von Hades) isses kein Roguelike mehr.