Danach musste ich duschen gehen.
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Von wieviel durchläufen sprechen wir hier insgesamt ?Ernstzunehmender Gamer hat geschrieben: ↑23.09.2020 09:59 Ich habe gestern
und den Endboss mit dem verf****** Bogen in einem Durchgang geschafft.SpoilerShowCharon
Danach musste ich duschen gehen.![]()
Die Motivation liegt darin seinen Char immer weiter zu verbessern/alles zu kaufen und den finalen Boss zu besiegen für das wahre Ende. Das macht das Game sehr gut. Ich weiß aber nicht wie lange es dauert bis man so stark ist das man den finalem Boss besiegen kann. Danach wird das Game sicher langweiligreflection hat geschrieben: ↑23.09.2020 10:34 Bin ich irgendwie der einzige, der das Spiel zwar gut findet, es aber auf Dauer zu repetitiv wird?
Klar, es ist ein roguelike und man stirbt ständig und fängt wieder von vorne an, aber so einseitig?
Ich habs seit dem Early Access (seit ca Mai dieses Jahres) und es hat anfangs richtig Spaß gemacht, aber auf Dauer wird mir das zu monoton. Es ist quasi immer das Gleiche. Diesen Raum? Kenn ich. Den dort? Auch. Eat, sleep, repeat.
Ich habe an Dead Cells beispielsweise irgendwie mehr Freude gehabt.
Mache ich bei Hades irgendetwas falsch? Davon abgesehen, dass ich den Schwierigkeitsgrad echt knackig finde und recht schnell sterbe, vor allen Dingen mit Nahkampfwaffen.
Aber nach einem Tod startet man doch quasi bei Null, oder?Ultimatix hat geschrieben: ↑23.09.2020 10:38Die Motivation liegt darin seinen Char immer weiter zu verbessern/alles zu kaufen und den finalen Boss zu besiegen für das wahre Ende. Das macht das Game sehr gut. Ich weiß aber nicht wie lange es dauert bis man so stark ist das man den finalem Boss besiegen kann. Danach wird das Game sicher langweiligreflection hat geschrieben: ↑23.09.2020 10:34 Bin ich irgendwie der einzige, der das Spiel zwar gut findet, es aber auf Dauer zu repetitiv wird?
Klar, es ist ein roguelike und man stirbt ständig und fängt wieder von vorne an, aber so einseitig?
Ich habs seit dem Early Access (seit ca Mai dieses Jahres) und es hat anfangs richtig Spaß gemacht, aber auf Dauer wird mir das zu monoton. Es ist quasi immer das Gleiche. Diesen Raum? Kenn ich. Den dort? Auch. Eat, sleep, repeat.
Ich habe an Dead Cells beispielsweise irgendwie mehr Freude gehabt.
Mache ich bei Hades irgendetwas falsch? Davon abgesehen, dass ich den Schwierigkeitsgrad echt knackig finde und recht schnell sterbe, vor allen Dingen mit Nahkampfwaffen.
Bei Rogue Legacy war es so das wenn man nach Stunden endlich einen Boss besiegt hat, der auch besiegt bleibt und man dann in andere Gebiete geht für den nächsten Boss. So blieb es immer abwechslungsreich. Erst wenn man das Game durchgespielt hatte und mit einem höherem Schwierigkeitsgrad das Game startet musste man die Bosse wieder von vorne besiegen. Das hätte ich mir bei Hades auch gewünscht und ist durchaus ein Kritikpunktreflection hat geschrieben: ↑23.09.2020 10:47 Aber nach einem Tod startet man doch quasi bei Null, oder?
Ich würde so weit gehen und sagen, dass Roguelike ganz klar definiert ist, während Roguelite halt super schwammig ist.Sir Richfield hat geschrieben: ↑22.09.2020 19:11Aber (Teile) deine(r) Leser, offensichtlich.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑22.09.2020 18:21 Eine grobes Einordnen hilft natürlich, aber weder mit rogue-like noch rogue-lite verbinde ich exakte Vorstellungen.![]()
Ich bin jetzt bei 19 Stunden und vier erfolgreichen Durchgängen. Was mich motiviert ist halt, das die Götterkräfte und Waffen viele verschiedene Kombinationen zulassen die zu unterschiedlichen Spielstilen passen und man so immer on the fly gefordert ist, Das reine Gameplay macht mir weiterhin viel Spaß, es fühlt sich einfach gut an und durch die Story die immernoch weiter geht und den "Postgame" Mods mti der Hitzemechanik bleibt das ganze halt für mich weiterhin frisch. Mein schnellster Run war 24 Minuten mit dem Schwert und mit Speer und Schusswaffe muss ich den Endboss erst noch besiegen.reflection hat geschrieben: ↑23.09.2020 10:34 Bin ich irgendwie der einzige, der das Spiel zwar gut findet, es aber auf Dauer zu repetitiv wird?
Klar, es ist ein roguelike und man stirbt ständig und fängt wieder von vorne an, aber so einseitig?
Ich habs seit dem Early Access (seit ca Mai dieses Jahres) und es hat anfangs richtig Spaß gemacht, aber auf Dauer wird mir das zu monoton. Es ist quasi immer das Gleiche. Diesen Raum? Kenn ich. Den dort? Auch. Eat, sleep, repeat.
Ich habe an Dead Cells beispielsweise irgendwie mehr Freude gehabt.
Mache ich bei Hades irgendetwas falsch? Davon abgesehen, dass ich den Schwierigkeitsgrad echt knackig finde und recht schnell sterbe, vor allen Dingen mit Nahkampfwaffen.
Die Spiegelupgrades bringen schon sehr viel und durch die Andenken und später dem Schicksalslos kann man die Kräfte die man während des Runs erhält ganz gut steuern.Aber nach einem Tod startet man doch quasi bei Null, oder?
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